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  1. Anschauung als Fundament, Gegenstand und Rechtsquelle der Phänomenologie.Thorsten Streubel - 2008 - Phänomenologische Forschungen.
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  2.  4
    Anthropologie der Unsterblichkeit: Über die Möglichkeit post-mortaler Fortexistenz und die Vergeblichkeit des ‚mind-uploading‘.Thorsten Streubel - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (4):494-510.
    ZusammenfassungIch möchte in diesem Artikel aufzeigen, dass ein Leben oder zumindest eine Fortexistenz des Subjekts nach dem physischen Tod aus anthropologischer Sicht durchaus nicht ausgeschlossen, die Fortexistenz einer Person durch die Übertragung ihres Geistes auf eine Festplatte dagegen aus prinzipiellen Gründen unmöglich ist. Beide Thesen lassen sich durch eine Reflexion auf die humane Verfassung begründen.
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  3. Der "grosse" Mensch und seine mundanen Gefühle : zur Räumlichkeit von Gefühlen und ihrem Erleben.Thorsten Streubel - 2015 - In Michael Grossheim (ed.), Leib, Ort, Gefühl: Perspektiven der räumlichen Erfahrung. Freiburg: Verlag Karl Alber.
     
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  4.  3
    Der Leib – ein merkwürdiges ‚Ding‘. Zum Leib als Werkzeug und Vorstellung.Thorsten Streubel - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (1):56-75.
    Since Arthur Schopenhauer’s conceptual differentiation between the two modes of givenness regarding the own body, theoretical philosophy is confronted with another serious problem, which is distinct from the problem about the relation of mind and brain. In German language there are two terms to mark the two relata: Körper (living body) and Leib (~ the felt body). But both the ontological mode of Leib and body and their relation are still obscure. In this paper I propose a solution of the (...)
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  5. Die Leibvergessenheit in der Aktuellen Gehirn-Geist-Debatte.Thorsten Streubel - 2010 - Perspektiven der Philosophie 36 (1):343-361.
     
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  6.  6
    Der Ursprung der Sprache. Überlegungen zu Herders und Tomasellos Sprachursprungstheorien.Thorsten Streubel - 2015 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 40 (1):101-134.
    Against the backround of Tomasello’s theory of the origins of human communication, Herder’s theory of the origin of human language might appear as a curiosity. In this paper I want to show that appearances are deceiving and that Herder’s thoughts are useful and can be integrated in Tomasello’s approach to bridge a gap in his theory.
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  7.  8
    Fundamentalanthropologie: Eine Philosophie Für Das 21. Jahrhundert.Thorsten Streubel - 2021 - Berlin: J.B. Metzler.
    Die Frage nach dem Menschen ist heute – im Zeitalter der zunehmenden Verschmelzung von Mensch und Technik, der Genom-Editierung und der fortgeschrittenen Naturalisierung des Menschenbildes – aktueller denn je. Der Autor präsentiert hier erstmals eine systematische und prägnante Darstellung der Idee einer neuen Anthropologie, welche die mundanen, transzendentalen und transphänomenalen Aspekte des Menschseins gleichermaßen berücksichtigt und die Reduktion des Menschen auf seinen biologischen Körper zurückweist. Diese ‚Fundamentalanthropologie‘ genannte Disziplin versteht sich als philosophische Grundlagendisziplin und als Herzstück der Philosophie als allgemeiner (...)
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  8.  15
    Inwiefern ist die Phänomenologie eine ‚realistische‘ Philosophie?: Ein Diskussionsbeitrag zur aktuellen Realismusdebatte.Thorsten Streubel - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (2):192-210.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 67 Heft: 2 Seiten: 192-210.
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  9.  6
    Intuition und Argumentation – zum Verhältnis von intuitiver und diskursiver Vernunft.Thorsten Streubel - 2016 - In Harald A. Wiltsche & Sonja Rinofner-Kreidl (eds.), Analytic and Continental Philosophy: Methods and Perspectives. Proceedings of the 37th International Wittgenstein Symposium. Boston: De Gruyter. pp. 157-172.
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  10.  5
    Kritik der philosophischen Vernunft. Die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie. Versuch einer methodologischen Grundlegung.Thorsten Streubel - 2016 - Wiesbaden: Springer.
    Die vorliegende Arbeit möchte anhand des Gehirn-Geist-Problems zeigen, warum eine radikale methodologische Neubegründung der Philosophie notwendig ist. Sie umfasst zwei Teile: Im ersten Teil wird eine philosophische Methode und Methodologie im engeren Sinne begründet und ausgearbeitet, im zweiten Teil eine hieraus folgende begriffliche Neubestimmung des Menschseins (in Form einer Fundamentalanthropologie) unternommen. Anders als in der platonisch-cartesianischen Tradition und im gegenwärtigen Naturalismus wird der Mensch hierbei nicht auf ein (Körper) oder zwei Aspekte (Körper und Geist) reduziert, sondern als das komplexe Zusammenspiel (...)
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  11. Neuere Literatur zur Phänomenologie der Zeit.Thorsten Streubel - 2003 - Phänomenologische Forschungen.
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  12.  17
    Truth as a methodological Problem of the phenomenological Description.Thorsten Streubel - 2011 - Husserl Studies 27 (2):105-123.
    Als Erkenntnistheorie der phänomenologischen Erkenntnis versteht sich die folgende Untersuchung als ein zentrales Stück der von Husserl geforderten Selbstkritik der phänomenologischen Erkenntnis. Ausgehend vom normalsprachlichen Wahrheitsbegriff und dessen Explikation soll die prinzipielle Möglichkeit wahrer phänomenologischer Beschreibungen durch Rückgang auf das Phänomen der Wahrheit ausgewiesen werden. Im Anschluss an Husserls Analysen der vorprädikativen Erfahrung wird die explizierende Betrachtung (in Abgrenzung zum prädikativen Urteil) als die eigentlich erkennende, nämlich die kategorialen Strukturen der Phänomene erfassende und offenlegende Leistung exponiert, die einerseits anschaulich begründete (...)
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  13.  14
    Trieb und Psyche. Zur psychophysischen Differenz bei Scheler und Freud.Thorsten Streubel - 2018 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 8 (1):23-36.
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  14.  17
    Wahrheit als existenzieller Wert.Thorsten Streubel - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (3):554-570.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 3 Seiten: 554-570.
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  15.  63
    Wahrheit als methodisches Problem der phänomenologischen Deskription.Thorsten Streubel - 2011 - Husserl Studies 27 (2):105-123.
    Als Erkenntnistheorie der phänomenologischen Erkenntnis versteht sich die folgende Untersuchung als ein zentrales Stück der von Husserl geforderten Selbstkritik der phänomenologischen Erkenntnis. Ausgehend vom normalsprachlichen Wahrheitsbegriff und dessen Explikation soll die prinzipielle Möglichkeit wahrer phänomenologischer Beschreibungen durch Rückgang auf das Phänomen der Wahrheit ausgewiesen werden. Im Anschluss an Husserls Analysen der vorprädikativen Erfahrung wird die explizierende Betrachtung (in Abgrenzung zum prädikativen Urteil) als die eigentlich erkennende, nämlich die kategorialen Strukturen der Phänomene erfassende und offenlegende Leistung exponiert, die einerseits anschaulich begründete (...)
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  16.  50
    Was ist der Mensch? – Das Gehirn-Geist-Problem aus kantischer Sicht Plädoyer für eine transzendentale Anthropologie.Thorsten Streubel - 2012 - Kant Studien 103 (3):370-376.
    It is the aim of the following considerations to use Kantian epistemology to advance the current debate about the relation between mind and brain. First of all the naturalistic assumption that all mental phenomena are based on neuronal processes is called into question. Secondly it is shown (by discussing the philosophical conclusions of Gerhard Roth’s book The Brain and its Reality) that naturalism leads necessarily to an absurd constructivism that is very similar to Kant’s transcendental position, but which conflicts with (...)
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  17.  3
    Transzendentalphilosophie ohne transzendentales Subjekt? (zu Lambert Wiesing, Das Mich der Wahrnehmung). [REVIEW]Thorsten Streubel - 2010 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 35 (2):203-210.
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