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  1. Augustin, Contra academicos: (vel De academicis) Bücher 2 und 3: Einleitung und Kommentar.Therese Fuhrer - 1997 - New York: W. de Gruyter.
     
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  2.  9
    Augustin contra Academicos: (Vel de Academicis) Bücher 2 und 3.Therese Fuhrer - 1997 - De Gruyter.
    Die Reihe Patristische Texte und Studien publiziert seit 1963 Forschungsergebnisse, die durch die Patristische Kommission, heute ein Gemeinschaftsunternehmen aller deutschen Akademien der Wissenschaften, koordiniert werden. In ihr erscheinen Editionen, Kommentare und Monographien zu den Schriften und Lehren der Kirchenväter.
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  3.  12
    Der Götterhymnus als Prahlrede:: Zum Spiel mit einer literarischen Form in Ovids "Metamorphosen".Therese Fuhrer - 1999 - Hermes 127 (3):356-367.
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  4.  5
    5. Die Platoniker und die civitas dei.Therese Fuhrer - 1997 - In Christoph Horn (ed.), Augustinus, de Civitate Dei. De Gruyter. pp. 87-108.
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  5. Die Platoniker und die civitas dei.Therese Fuhrer - forthcoming - Augustinus.
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  6.  6
    Erzählte Philosophie: Augustin und das Konzept der ‚Philosophie als Lebensform‘.Therese Fuhrer - 2017 - In Christoph Riedweg (ed.), Philosophia in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften Und Religionen: Zur Pluralisierung des Philosophiebegriffs in Kaiserzeit Und Spätantike. De Gruyter. pp. 301-318.
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  7.  11
    Fallibility and Fallibilism in Ancient Philosophy and Literature.Therese Fuhrer & Janja Soldo (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Mankind's constant struggle with physical as well as mental weaknesses is omnipresent in ancient literature: misconduct, wrongdoing, failure and experiences of contingency are anthropological phenomena. Ancient ethics, epistemology, and natural philosophy have developed different theoretical approaches and guidelines on how to act and how to overcome all kinds of problems. Christian theology, on the other hand, has explained moral failure as a symptom of original sin, comparing decline and destruction to a burden from which mankind is relieved only at the (...)
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  8.  8
    Fac quod dicis, et fides est: Augustin über Treue, Glauben und Gerechtigkeit.Therese Fuhrer - 2015 - Das Mittelalter 20 (2):234-250.
    Name der Zeitschrift: Das Mittelalter Jahrgang: 20 Heft: 2 Seiten: 234-250.
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  9.  4
    Körperlichkeit und Sexualität in Augustins autobiographischen und moraltheoretischen Schriften.Therese Fuhrer - 2004 - In Helmut Seng & Barbara Feichtinger (eds.), Die Christen Und der Körper: Aspekte der Körperlichkeit in der Christlichen Literatur der Spätantike. De Gruyter. pp. 173-188.
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  10.  11
    Krieg und (Un-) Gerechtigkeit. Augustin zu Ursache und Sinn von Kriegen.Therese Fuhrer - 2010 - In Marco Formisano & Hartmut Böhme (eds.), War in Words: Transformations of War From Antiquity to Clausewitz. De Gruyter. pp. 19--23.
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  11.  11
    Night and days in Cassiciacum: The anti-Manichaean theodicy of Augustine’s De ordine.Therese Fuhrer - 2013 - HTS Theological Studies 69 (1).
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  12.  6
    2. Politiker und Philosophen: Cicero zur Interdependenz von politischer Theorie und Praxis.Therese Fuhrer - 2017 - In Otfried Höffe (ed.), Ciceros Staatsphilosophie: Ein Kooperativer Kommentar Zu ›de Re Publica‹ Und ›de Legibus‹. De Gruyter. pp. 19-32.
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  13.  6
    Performanz von Wissen: Strategien der Wissensvermittlung in der Vormoderne.Therese Fuhrer & Almut-Barbara Renger (eds.) - 2012 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    "Thema der Beiträge sind intentionale Praktiken der Wissensvermittlung, die in den Medien Text und Bild in vormodernen Kulteren von der Antike bis ins Frühmittelalter erkennbar und beschreibbar sind. Untersuchungsgegenstand sind altorientalische, antike griechische, römische, syrische, klassisch-arabische und frühmittelalterliche Texte und bildliche Darstellunen, in denen die Kommunikation von Sach-/Fachwissen und religiösem, philosophischem, politischem, sozialem, paradigmatischem Wissen eine Rolle spielt. Im Fokus stehen die an diesen Prozessen beteiligten Akteure, insbesondere die Darastellung ihrer verbalen, mimischen und gestischen Kommunikation bzw. (Selbst- ) Inszenierung in (...)
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  14.  4
    Wollen oder NichtWollen: Zum Willenskonzeptbei Seneca.Therese Fuhrer - 2010 - In Fuhrer Therese (ed.), Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike. De Gruyter. pp. 69-94.
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  15.  6
    Zur Rezeption der hellenistischen Philosophie in der Spätantike: Akten der 1. Tagung der Karl-und-Gertrud-Abel-Stiftung vom 22.-25. September 1997 in Trier.Therese Fuhrer, Michael Erler & Karin Schlapbach (eds.) - 1999 - Stuttgart: F. Steiner.
    "Der vorliegende Band hebt sich aus der wachsenden Zahl der Publikationen zur Spatantike und namentlich zur spatantiken Philosophie schon durch die Originalitat des behandelten Themas hervor, das eine Forschungsluecke schlieat. Die Beitrage von Wissenschaftlern verschiedener europaischer Nationen, die als Spezialisten fuer die Spatantike gelten konnen, bieten sowohl einzeln als auch in der Zusammenstellung einen echten Forschungsfortschritt." Plekos "a a valuable contribution. The volume also shows, as the product of predominantly young scholars, that the future of scholarship in the area of (...)
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  16.  5
    Cosmologies et cosmogonies dans la littérature antique: huit exposés suivis de discussions et d'un épilogue.Stefan M. Maul, Therese Fuhrer, Michael Erler & Pascale Derron (eds.) - 2015 - Vandoeuvres: Fondation Hardt.
  17.  2
    Die christlich-philosophischen Diskurse der Spätantike: Texte, Personen, Institutionen: Akten der Tagung vom 22.-25. Februar 2006 am Zentrum für Antike und Moderne der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.Therese Fuhrer (ed.) - 2008 - Stuttgart: Steiner.
    Wahrend die Forschung zur Spatantike in der Regel einzelne Texte und Autoren ins Zentrum stellt, welche die Geistesgeschichte dieser Zeit entscheidend beeinflussten, untersuchen hier einundzwanzig Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren, die im 4. und 5. Jahrhundert im romischen Reich einerseits von Institutionen und andererseits von einzelnen Personlichkeiten ausgingen. Durch die Koprasenz verschiedener Personen, die Koinzidenz von Ereignissen und die Koexistenz von Institutionen pragten sich theologische und philosophische Positionen und Lehrsysteme aus, die die weitere Entwicklung der abendlandischen Geistes- und (...)
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  18.  6
    Die christlich-philosophischen Diskurse der Spätantike: Texte, Personen, Institutionen: Akten der Tagung vom 22.-25. Februar 2006 am Zentrum für Antike und Moderne der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.Therese Fuhrer (ed.) - 2008 - Stuttgart: Steiner.
    Wahrend die Forschung zur Spatantike in der Regel einzelne Texte und Autoren ins Zentrum stellt, welche die Geistesgeschichte dieser Zeit entscheidend beeinflussten, untersuchen hier einundzwanzig Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren, die im 4. und 5. Jahrhundert im romischen Reich einerseits von Institutionen und andererseits von einzelnen Personlichkeiten ausgingen. Durch die Koprasenz verschiedener Personen, die Koinzidenz von Ereignissen und die Koexistenz von Institutionen pragten sich theologische und philosophische Positionen und Lehrsysteme aus, die die weitere Entwicklung der abendlandischen Geistes- und (...)
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