Results for 'Sterbebegleitung'

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  1.  4
    Stationäre Altenpflege und hospizlichpalliative Sterbebegleitung in Deutschland: Einander kennenlernen – voneinander lernen – miteinander gestalten.Hermann Brandenburg, Heike Baranzke & Heike Kautz - 2019 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr (ed.), Gelingendes Sterben: Zeitgenössische Theorien Im Interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter. pp. 275-298.
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  2.  3
    Sterbehilfe oder Sterbebegleitung?: die Debatte.Michael Brand (ed.) - 2015 - Freiburg: Herder.
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  3. “keine Wesentlichen Neuen Gesichtspunkte“? Stellungnahme Zum Entwurf Der Richtlinie Der Bundesärztekammer Zur Ärztlichen Sterbebegleitung Und Den Grenzen Zumutbarer Behandlung.Monika Bobbert & Micha Werner - 1997 - Ethik in der Medizin 9:209-219.
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  4.  8
    Grundfragen und aktuelle Herausforderungen der ärztlichen Sterbebegleitung aus philosophischer Sicht.Ralf Stoecker - 2019 - In Lutz Eidam & Michael Lindemann (eds.), Grundfragen und aktuelle Herausforderungen der ärztlichen Sterbebegleitung. Baden-Baden, Deutschland: nomos. pp. 103-116.
    Sterbehilfe ist ein weites, vielschichtiges Themenfeld, in das eine Reihe von grundsätzlichen Debatten der modernen Moralphilosophie hineinspielen. In dem folgenden Überblick möchte ich deshalb vier verschiedene Formen der Sterbehilfe betrachten - Sterbenlassen, Tötung auf Verlangen, Inkaufnahme des Todes, ärztlich assistierter Suizid - und jeweils eine Brücke zu einer entsprechenden Debatte schlagen: Patientenautonomie, Tötungsverbot, Tun und Geschehenlassen sowie Sterben in Würde.
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  5.  11
    Selbstermächtigung am Lebensende: eine religionswissenschaftliche Untersuchung alternativer Sterbebegleitung in der Schweiz.Barbara Zeugin - 2020 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Immer mehr Menschen in der Schweiz praktizieren Yoga, glauben an eine Wiedergeburt und lassen sich komplementärmedizinisch behandeln. Barbara Zeugin untersucht, wie sich dieser religiöse Wandel auf die Begleitung am Lebensende auswirkt. Insofern alternative Formen von Religion in der Schweiz zunehmen, ist es nicht erstaunlich, wenn in der Begleitung am Lebensende auch alternativ-religiöse Praktiken und alternative Heilverfahren sowie die entsprechenden Rationalisierungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Rekonstruktion einer solchen, als alternativ aufgefassten Sterbebegleitungspraxis führte die Religionswissenschaftlerin erstens in ein Hospiz für (...)
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  6.  6
    Die Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung: Eine ethische Stellungnahme.Ruben Zimmermann & Mirjam Zimmermann - 1999 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 43 (1):85-96.
    The guidelines of the >German Medical Association< for doctors treating the dying passed on 11. Sept. 1998 are trying to provide an ethically justified frame for medical decisions conceming the end of life. In certain justified cases they allow non-treatment decisions and allevation of pain and symptoms that might cause the patient's death while they strictly reject voluntary active euthanasia, non-voluntary euthanasia or assisted suicide.
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  7.  30
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  8.  10
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  9.  6
    Das Ethos der Bundesärztekammer: Diachrone Textanalyse der Grundsätze zur Sterbebegleitung.Fabian Kliesch - 2009 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 53 (3):209-214.
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  10.  22
    Selbstbestimmung am Lebensende: Die Bioethik-Kommission Rheinland-Pfalz zur Sterbehilfe und Sterbebegleitung[REVIEW]Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  11.  1
    Wettstein, R. Harri: Leben und Sterbenkönnen. Gedanken zur Sterbebegleitung und sur Selbstbestimmung der Person, Peter Lang, Berna, 1995, 872 págs. [REVIEW]Carlos Ortiz de Landázuri - 1997 - Anuario Filosófico 30 (2):501-502.
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  12.  4
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum (...)
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  13.  34
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum (...)
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  14.  21
    Die Sterbehilfedebatte und das Bild der Palliativmedizin in deutschen Printmedien.Marie-Christin Hahnen, Tania Pastrana, Stephanie Stiel, Arnd May, Dominik Groß & Lukas Radbruch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):289-305.
    ZusammenfassungDie Diskussionen um Sterbehilfe und Patientenverfügung sowie der Ruf nach einer Stärkung der Palliativmedizin nehmen viel Platz in der deutschen Presselandschaft ein. Da Zeitungen einerseits Meinungen und Wissen der Bevölkerung abbilden, andererseits auch zu deren Meinungsbildung und Information beitragen, wurde eine Analyse der Darstellung der Sterbehilfedebatte und der Palliativmedizin durchgeführt. Als empirisches Material dienten 433 Artikel aus den Jahren 2006 und 2007, die mithilfe einer Suche nach den Schlagworten „Palliativmedizin“, „Hospiz“, „Sterbebegleitung“, „Patientenverfügung“, „Patientenautonomie“ und „Sterbehilfe“ in den Print-Archiven verschiedener (...)
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  15.  24
    Pathic ethics: a sketch.Hartwig Wiedebach - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):73-77.
    Das von Weizsäcker so genannte „Pathische“ bezeichnet eine Haltung zum Leben. Das Leben ist etwas, dessen „Existenz weniger gesetzt als vielmehr erlitten wird“. Eine solche Haltung prägt unser Urteil über andere Menschen wie über uns selbst. Wer sich hier einrichtet, wandelt zwischen Wissen und Nicht-Wissen, klaren Umrissen und bloßen Nuancen, Machen und Geschehenlassen. „Pathische Ethik“ ist ein Bestimmungsversuch dessen, was es heißt, in dieser Vagheit zielsicher zu bleiben. Wo er gelingt, keimt Friede. Das Loslassen der Hand eines Sterbenden ist eine (...)
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  16.  36
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    Entscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  17.  41
    Erratum zu: Die Sterbehilfedebatte und das Bild der Palliativmedizin in deutschen Printmedien. [REVIEW]Marie-Christin Hahnen, Tania Pastrana, Stephanie Stiel, Arnd May, Dominik Groß & Lukas Radbruch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):307-307.
    Die Diskussionen um Sterbehilfe und Patientenverfügung sowie der Ruf nach einer Stärkung der Palliativmedizin nehmen viel Platz in der deutschen Presselandschaft ein. Da Zeitungen einerseits Meinungen und Wissen der Bevölkerung abbilden, andererseits auch zu deren Meinungsbildung und Information beitragen, wurde eine Analyse der Darstellung der Sterbehilfedebatte und der Palliativmedizin durchgeführt. Als empirisches Material dienten 433 Artikel aus den Jahren 2006 und 2007, die mithilfe einer Suche nach den Schlagworten „Palliativmedizin“, „Hospiz“, „Sterbebegleitung“, „Patientenverfügung“, „Patientenautonomie“ und „Sterbehilfe“ in den Print-Archiven verschiedener (...)
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