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Rainer Trapp [6]Rainer W. Trapp [6]Rainer Werner Trapp [4]RainerW Trapp [3]
  1.  98
    Utility theory and preference logic.Rainer W. Trapp - 1985 - Erkenntnis 22 (1-3):301 - 339.
  2.  53
    Some ways of operationally introducing dispositional predicates with regard to scientific and ordinary practice.Wilhelm K. Essler & Rainer Trapp - 1977 - Synthese 34 (4):371 - 396.
  3.  51
    'Utilitarianism incorporating justice'.RainerW Trapp - 1990 - Erkenntnis 32 (3):341 - 381.
  4.  25
    ?Utilitarianism incorporating justice? ? A decentralised model of ethical decision making.RainerW Trapp - 1990 - Erkenntnis 32 (3):341 - 381.
  5.  13
    Eine Verfeinerung Des Reduktionssatzverfahrens Zur Einführung Von Dispositionsprädikaten.Rainer Trapp - 1975 - Erkenntnis 9 (3):355 - 382.
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  6. The Potentialities and Limits of a Rational Justification of Ethical Norms. Or:" What Precisely is Minimal Morals?".Rainer Werner Trapp - 1998 - In Christoph Fehige & Ulla Wessels (eds.), Preferences. New York: W. de Gruyter.
     
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  7. "Nicht-klassischer" Utilitarismus.Rainer W. Trapp - 1990 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 44 (3):486-491.
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  8.  50
    The Golden Rule.Rainer Werner Trapp - 1998 - Grazer Philosophische Studien 54 (1):139-164.
    A thorough analysis of the Golden Rule (GR) is given including formal investigations of its logical structure and essential implications. Starting with the general distinction of positive and negative forms of GR a set of sixteen formal implications, one for each variant of the rule, is presented. The moral acceptability of the output of the different versions of GR is assessed in various problem contexts and in discussing several objections to GR with the conclusion that GR is hopelessly inadequate as (...)
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  9.  19
    Vorwort.Elke Brendel & Rainer Trapp - 2001 - Erkenntnis 54 (1):3-5.
  10.  5
    Analytische Ontologie: d. Begriff d. Existenz in Sprache u. Logik.Rainer W. Trapp - 1976 - Frankfurt am Main: Klostermann.
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  11.  73
    » Credo* me* cogitare ergo scio* me* esse1/2 « — Descartes' »cogito ergo sum« reinterpreted.Rainer Trapp - 1988 - Erkenntnis 28 (2):253-267.
    At first sight one might be tempted to regard Descartes' "cogito ergo sum" as logically true by existential generalisation. This however would neither exhaust the specific epistemic content of "cogito" nor reveal the philosophical peculiarities of "sum" which the author takes to have two ontologically different meanings. The full sense of "cogito ergo sum" finally turns out to be "Credo* me* cogitare ergo scio* me* $\text{esse}_{1/2}$ ". Furthermore this proposition can formally be proved to be true by means of epistemic (...)
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  12.  28
    Exaktheit in der Philosophie.Rainer W. Trapp - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):307-336.
    Ausgehend von der Tatsache, daß eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Richtungen der Philosophie in Deutschland entweder gar nicht stattfindet oder bestimmten heutzutage zu fordernden Rationalitätsstandards nicht genügt, wird in einem ersten allgemeinen Teil auf die großen Vor- und geringen Nachteile aufmerksam gemacht, die ein vor allem an gewissen fundamentalen Einsichten der sprachanalytischen Philosophie orientiertermethodischer Minimalkonsens mit sich brächte, und in einem spezielleren und wichtigeren zweiten Teil eine sprachphilosophische Lokalisation aller Arten von Inexaktheiten, die in normalsprachlichen (nicht nur philosophischen) Texten vorkommen (...)
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  13.  21
    Ein noch zu schwach angereicherter Utilitarismus: Kritische Bemerkungen zu Shengs "Unified Utilitarian Theory".Rainer Werner Trapp - 1995 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 49 (4):605 - 614.
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  14. Gerechte Berücksichtigung von Betroffeneninteressen bei Risikoentscheidungen - nach welchem Modell von Verantwortungsethik?Rainer Trapp - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (1):178.
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  15.  24
    Klugheitsdilemmata: Eine "Selbstaufhebung des Konsequentialismus"?Rainer Trapp - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (1):30 - 50.
    Die Arbeit wendet sich gegen die These, daß in nichtiterierten Gefangenendilemmata der Konsequentialismus als solcher die kollektive Erreichbarkeit seines eigenen Zieles der Nutzenmaximierung unterminiere und sich insofern ,,selbst aufhebe". Es sei daher rational, in GD-Konstellationen nichtkonsequentialistische, jene ineffizienten Folgezustände nicht nach sich ziehende Handlungsregeln zu wählen.Ausgehend vom Begriff der Effektivnutzenbewertung bei folgenorientiertem Handeln, von dem die - bei GD-Analysen üblicherweise allein betrachtete - Eigennutzenbewertung nur ein Spezialfall ist, betont die Arbeit demgegenüber folgendes: Es ist keineswegs der Konsequentialismus per se, sondern (...)
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  16.  29
    Systematische Klassifikation und vergleichende Betrachtung der wichtigsten Ethiktypen unter dem Gesichtspunkt ihrer Eignung als allgemein akzeptable Handlungsrichtlinien.Rainer W. Trapp - 1989 - Grazer Philosophische Studien 35 (1):123-151.
    Der Artikel klassifiziert erstens deskriptiv nach systematischen Gesichtspunkten die wichtigsten deontologischen some konsequentialistischen Ethiktypen. Er prüft diese zweitens kursorisch bezüglich ihrer normativen Leistungsfähigkeit als allgemeinverbindliche, metaphysikfreie Richtlinien rein ethischer Entscheidungsfindung für einen einzelnen Entscheider. (Einzig normativ-ethische Abwandlungen von spieltheoretischen Kooperations-, Verhandlungs- und Vertragsmoddhn werden insofern nicht mitbetrachtet.) Votiert wird am Ende für eine bestimmte Variante von universalistischem präferenzaggregierendem Konsequentialismus ("Gerechtigkeitsutilitarismus"). Dieser schreibt eine Nutzenniveau- statt nur eine Nutzenzwachsaggregation sowie eine Anreicherung der rein additiven utilitaristischen Aggregationsformel mit bestimmten Gerechtigkeitsparametern vor, die (...)
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  17.  7
    Systematische Klassifikation und vergleichende Betrachtung der wichtigsten Ethiktypen unter dem Gesichtspunkt ihrer Eignung als allgemein akzeptable Handlungsrichtlinien.Rainer W. Trapp - 1989 - Grazer Philosophische Studien 35 (1):123-151.
    Der Artikel klassifiziert erstens deskriptiv nach systematischen Gesichtspunkten die wichtigsten deontologischen some konsequentialistischen Ethiktypen. Er prüft diese zweitens kursorisch bezüglich ihrer normativen Leistungsfähigkeit als allgemeinverbindliche, metaphysikfreie Richtlinien rein ethischer Entscheidungsfindung für einen einzelnen Entscheider. (Einzig normativ-ethische Abwandlungen von spieltheoretischen Kooperations-, Verhandlungs- und Vertragsmoddhn werden insofern nicht mitbetrachtet.) Votiert wird am Ende für eine bestimmte Variante von universalistischem präferenzaggregierendem Konsequentialismus ("Gerechtigkeitsutilitarismus"). Dieser schreibt eine Nutzenniveau- statt nur eine Nutzenzwachsaggregation sowie eine Anreicherung der rein additiven utilitaristischen Aggregationsformel mit bestimmten Gerechtigkeitsparametern vor, die (...)
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  18.  6
    What Precisely Is Minimal Morality?Rainer Werner Trapp - 1998 - In Christoph Fehige & Ulla Wessels (eds.), Preferences. New York: W. de Gruyter. pp. 327.
  19.  19
    Sinking into the sand: The falsity of all sorites-arguments. [REVIEW]RainerW Trapp - 1985 - Erkenntnis 23 (2):123 - 125.