Results for 'Qualitativism'

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  1.  4
    D. Qualitativer Teil: Zusammenfassung und Diskussion.Janine Köster - 2014 - In Sterbeinschriften Auf Wikingerzeitlichen Runensteinen. De Gruyter. pp. 147-250.
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  2.  58
    Der Beitrag qualitativer Sozialforschung zur handlungsorientierenden medizinethischen Forschung. Eine Methodenreflexion am Beispiel des ETHICO-Projekts.Jan Schildmann, Sebastian Wäscher, Sabine Salloch & Jochen Vollmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):33-41.
    ZusammenfassungMedizinethische Forschung wird häufig unter Verwendung sozialempirischer Methoden durchgeführt. Insbesondere die Anwendung von Methoden der qualitativen Sozialforschung hat eine breite Akzeptanz gefunden. Nach Kenntnis der Autoren fehlen allerdings bislang Untersuchungen, die den spezifischen Beitrag qualitativer Sozialforschung für medizinethische Untersuchungen unter Bezugnahme auf die Merkmale qualitativer Methoden darlegen. Ausgehend von einem handlungsorientierenden medizinethischen Forschungsvorhaben zur Unterstützung der Entscheidungsfindung in der Onkologie wird der Beitrag der verwendeten qualitativen Methoden für das Forschungsvorhaben unter Bezugnahme auf zwei Kennzeichen qualitativer Sozialforschung – Rekonstruktion der sozialen (...)
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  3. John Stuart Mills Qualitativer Utilitarismus und die undichten Fässer des Gorgias.Christoph Schmidt-Petri - 2018 - In Hans G. Nutzinger & Hans Diefenbacher (eds.), John Stuart Mill Heute (Die Wirtschaft der Gesellschaft, Band 5). Metropolis. pp. 157-172.
  4.  8
    Die Wahrnehmung und Verarbeitung religiöser Pluralität. Qualitativ-empirische Befunde zu einer theoretischen Debatte.Anna Neumaier - 2023 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 31 (1):1-29.
    ZusammenfassungReligiöse Pluralisierung gilt im Kontext der Säkularisierungsdebatte häufig als beeinflussender Faktor. Unterstellt wird dann eine bestimmte Wirkung religiöser Pluralisierung auf individuelle Religiosität, die wiederum als Indikator für Prozesse der Säkularisierung oder Individualisierung gilt. Der Aufsatz will diesen Annahmen eine qualitativ-empirische Perspektive hinzufügen, die nach der Wahrnehmung und Verarbeitung religiöser Pluralität auf individueller Ebene fragt. Er ordnet dafür interreligiöse Kontaktzonen in ihrer Relevanz für individuelle Religiosität und verweist auf die Bedeutung medial-diskursiver Vorordnungen religiöser Pluralität und die Zuweisung individueller Positionen darin. Er (...)
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  5. Theorie der beliebigen Gestaltung-Erfindung-Planung des Entwerfens der leeren, transzendental angewandt bedingten Verstandestotalität der angewandten Denkform der leer qualitativ mathematisch schöpferischen Hirnenergierelation.Siegfried Simmat - 1980 - Oldenburg: Simmat.
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  6.  13
    Definition und Evaluation einer Guideline zur Entwicklung von qualitativ guten Ontologien.M. Boeker, S. Schulz, D. Seddig-Raufie, D. Schober, J. Röhl, N. Grewe & L. Jansen - 2013 - GMDS 2013: 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie Und Epidemiologie E.V. (GMDS). Lübeck 1.
    Ontology engineering is mainly done by domain experts who are specialists in their domain but have, if at all, limited knowledge in logics, computer science, or analytic philosophy. The literature on formal ontologies and biomedical ontologies is neither suited nor intended to serve as an educational resource that would help domain experts to become good ontologists. Existing educational resources focus rather on ontology tools and languages than on good practice. The purpose of the GoodOD guideline is to pave the road (...)
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  7.  46
    Sport im Strafvollzug aus der Perspektive der Inhaftierten: Ein systematisches Review qualitativer Forschungsarbeiten.Michael Mutz & Johannes Müller - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (2):181-207.
    ZusammenfassungBasierend auf einer systematischen Literaturrecherche über den Sport im Strafvollzug geht das Review der Frage nach, wie die Inhaftierten den Gefängnissport erfahren und reflektieren. Gestützt auf zehn qualitative Studien werden die zentralen Bedeutungsfacetten des Sports in der Haft herausgearbeitet. Grundsätzlich wird darauf verwiesen, dass der Sport für die Häftlinge ein wichtiges Medium bei der Bewältigung der mit der Inhaftierung typischerweise einhergehenden negativen Begleiterscheinungen ist: Die Teilnahme am Sport ermöglicht es ihnen, die Monotonie und Langeweile des Gefängnisalltags aufzubrechen, Stress abzubauen und (...)
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  8.  5
    Die Saarproblematik in der Berichterstattung der Saarbrücker Zeitung 1947-1955: Eine qualitativ-quantitative Analyse von Inhalten und Sparten. [REVIEW]Alexander König - 2010 - In Michael Kuderna, Rainer Hudemann & Clemens Zimmermann (eds.), Medienlandschaft Saar: Von 1945 Bis in Die Gegenwart. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 345-372.
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  9. Lawful Persistence.David Builes & Trevor Teitel - 2022 - Philosophical Perspectives 36 (1):5-30.
    The central aim of this paper is to use a particular view about how the laws of nature govern the evolution of our universe in order to develop and evaluate the two main competing options in the metaphysics of persistence, namely endurantism and perdurantism. We begin by motivating the view that our laws of nature dictate not only qualitative facts about the future, but also which objects will instantiate which qualitative properties. We then show that both traditional doctrines in the (...)
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  10.  12
    Die Zukunft der Indikatoren für Forschungsbewertung und „offene Wissenschaft“/Open Science. Ein Plädoyer für einen Verzicht auf der Verwendung quantitativer Metriken.René von Schomberg - 2023 - In Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.), Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 91-100.
    In dem gegenwärtig erwünschten Übergang zu einer offenen Wissenschaft ist es nicht mehr angebracht, Wissenschaftler auf ihre quantitative publizistische Produktivität zu reduzieren. Dieser Artikel macht den Vorschlag, die Wissenschaftler qualitativ auf der Grundlage ihres Forschungsverhaltens im Sinne eines frühzeitigen Teilens von Daten und Wissen und ihres qualitativen Beitrags für eine Forschungsmission zu bewerten. Dies kann dazu beitragen, die Wissenschaft im Ganzen produktiver zu gestalten.
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  11.  18
    Ethikkompetenzerwerb im Handlungsfeld – Voraussetzungen und Impulse für die professionelle Pflegepraxis.Sonja Lehmeyer & Annette Riedel - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):391-406.
    Die Anforderungen an das ethisch-professionelle Handeln Pflegender und somit auch die Forderungen an die professionelle Ethikkompetenz Pflegender im praktischen Berufsfeld wandeln sich sowohl qualitativ als auch quantitativ. Dies wird auch in den veränderten normativen Rahmungen der Pflegebildung deutlich. Der Lernort Praxis als ein zentraler Ort pflegebezogener Bildungsprozesse rückt somit nochmals stärker in den Fokus der Ethikkompetenzentwicklung professionell Pflegender. Der Beitrag konturiert zentrale Anforderungen und veränderte Bezüglichkeiten für die Ethikbildung im beruflichen Handlungsfeld professioneller Pflege und formuliert davon ausgehend zentrale Prämissen an (...)
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  12.  19
    Acquisition of ethical competence in practice—requirements and impulses for professional nursing practice.Sonja Lehmeyer & Annette Riedel - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):391-406.
    Die Anforderungen an das ethisch-professionelle Handeln Pflegender und somit auch die Forderungen an die professionelle Ethikkompetenz Pflegender im praktischen Berufsfeld wandeln sich sowohl qualitativ als auch quantitativ. Dies wird auch in den veränderten normativen Rahmungen der Pflegebildung deutlich. Der Lernort Praxis als ein zentraler Ort pflegebezogener (Aus‑)Bildungsprozesse rückt somit nochmals stärker in den Fokus der Ethikkompetenzentwicklung professionell Pflegender. Der Beitrag konturiert zentrale Anforderungen und veränderte Bezüglichkeiten für die Ethikbildung im beruflichen Handlungsfeld professioneller Pflege und formuliert davon ausgehend zentrale Prämissen an (...)
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  13.  22
    „I apologize to Giorgio Chiellini and the entire football family.“ / Zur Rolle Sozialer Medien in der Krisenkommunikation - dargestellt an Beispielen im Kontext der Fußball-WM 2014 in Brasilien.Christoph G. Grimmer & Verena Burk - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (1):5-39.
    Zusammenfassung Im Beitrag wird untersucht, ob und mit welchen Strategien Athleten sowie Sportorganisationen in Krisen des Sports Soziale Medien in ihrer Krisenkommunikation verwenden. Ausgehend von der Theorie der situationsbezogenen Krisenkommunikation nach Coombs, der bei verschiedenen Krisentypen spezifische Kommunikationsstrategien empfiehlt, werden Facebook-Posts und Tweets/retweets von Spielern und Verbänden bei zwei ausgewählten Krisen während der Fußball-WM 2014 qualitativ analysiert. Den Ergebnissen zufolge werden die Möglichkeiten Sozialer Medien nicht bzw. nur unzureichend genutzt. In beiden Fällen findet keine zeitnahe Krisenkommunikation statt. Bei der Spanien-Krise (...)
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  14.  22
    Hans Förster, Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten. [Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur, 148.].Tonio Sebastian Richter - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):730-736.
    Daß der Anteil griechischen Materials am Wortschatz der koptischen Sprache enorm hoch ist und daß er nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ, durch Lehnworte der meisten grammatischen und semantischen Wortklassen, konstitutive Bedeutung für das koptische Lexikon hat, ist nie bezweifelt worden. Dennoch sind alle existierenden koptischen Wörterbücher (z.B. Peyron, Spiegelberg, Crum, Westendorf) vom Standpunkt ägyptischer Etymologie und Diachronie aus zusammengestellt – die synchronen griechischstämmigen Bestandteile des koptischen Wortschatzes blieben prinzipiell ausgeschlossen, etwa vergleichbar einem Duden, der Worte wie ‚Fenster‘, ‚Mauer‘, ‚Wein‘ (...)
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  15.  7
    Raumbezogene qualitative Sozialforschung.Eberhard Rothfuss & Thomas Dörfler (eds.) - 2013 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische (...)
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  16.  28
    Evidenz-basierte Ethik: Zwischen impliziter Normativität und unzureichender Praktikabilität.Daniel Strech - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):274-286.
    Mit dem Konzept der Evidenz-basierten Medizin wurde die Verwendungsweise von empirischen Informationen in den Gesundheitswissenschaften stark verändert. Ein grundlegendes Charakteristikum dieses Konzeptes ist die Unterscheidung zwischen empirischen Informationen per se und „Evidenzen“ im Sinne von qualitativ hochwertigeren empirischen Informationen. Dieses Konzept der Evidenzbasierung findet sich zunehmend auch im Kontext der angewandten Ethik. In der internationalen Fachpresse sind in den letzten 5 bis 10 Jahren zunehmend Arbeiten publiziert worden, die den Begriff „Evidenz-basierte Ethik“ in unterschiedlicher Weise verwenden. Um die ethisch akzeptable (...)
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  17.  12
    Mixis: le problème du mélange dans la philosophie grecque d'Aristote à Simplicius.Jocelyn Groisard - 2016 - Paris: Les Belles Lettres.
    Que se passe-t-il quand de l'eau et du vin se melangent? Comment les quatre elements simples du monde physique se melent-ils les uns aux autres pour former les choses qui nous entourent? La multitude des couleurs vient-elle aussi d'un melange de couleurs simples? Deux corps melanges sont-ils simplement juxtaposes a une echelle microscopique ou bien peuvent-ils se compenetrer de sorte qu'il y aurait deux corps dans le meme lieu? L'union de l'ame et du corps est-elle un melange? Telles sont quelques-unes (...)
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  18.  3
    L’escamotage du commun.Agathe Huet - 2021 - Philosophique 24.
    Un amer constat paraît traverser l’air du temps, peut-être même le constitue-t-il. Les alertes et l’urgence face aux problèmes constitutifs de notre modernité se redoublent et se démultiplient, aussi bien quantitativement que qualitativement, fruits d’une interdépendance qui appelle des catastrophes en chaîne, sans que semble pouvoir pointer, même à l’horizon, ce spectre de réponses capables d’apaiser la détresse environnante, actuelle et à venir. Non pas que ces réponses soient impossibles :...
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  19.  7
    Utopische Intention und eschatologische Perspektive: Marcuses Herausforderung an d. christl. Sozialethik.Horst Herion - 1979 - Cirencester/U.K.: Lang.
    Herbert Marcuses bestechend nuchterne Gesellschaftskritik (-Eindimensionalitat-) und sein Entwurf einer qualitativ anderen Gesellschaft zielen auf eine menschlich gestaltete Zukunft ab. Diese neomarxistische Utopie muss eine Sozialethik herausfordern, die sich aufgrund der eschatologischen Perspektive des Glaubens zur Kritik am Bestehenden und zum Einsatz fur eine menschlichere Zukunft verpflichtet fuhlt. - Wie lasst sich diese Herausforderung annehmen?".
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  20.  14
    Les valeurs culturelles des cafés contemporains Coréens : Analyse sémiotique des pratiques des consommateurs.Hyeong-Yeon Jeon & Eric Thivant - 2018 - Semiotica 2018 (221):219-238.
    RésuméLe but de cette recherche est de répondre qualitativement à la question de l’évolution de la culture de consommation et des valeurs culturelles associées au sein des cafés d’aujourd’hui de la société coréenne. Cette étude cherche à définir l’aspect synchronique, avec une analyse des comportements de consommation, les attitudes des consommateurs et des concepts d’espace dans les trois stades : le niveau discursif, le niveau sémio-narratif et niveau thématique. Nos travaux s’orientent vers le consommateur par l’utilisation du « parcours génératif (...)
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  21.  4
    Begnadete Freiheit: Anselm von Canterburys Freiheitstheorie.Katrin König - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: What is freedom? Are humans free? And are God and human freedom compatible? These questions are raised by Anselm of Canterbury in his dialogues on freedom. Katrin Konig interprets Anselm's theory of freedom in its theological and historical context and brings it into a dialogue with contemporary analytic theories of freedom. Thereby a qualitative concept of freedom as a gift towards the good is contributed: gifted freedom. According to this understanding, freedom is something greater than individual self-determination or (...)
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  22.  8
    Penser l'être-malade.Sarah Troubé - 2011 - Cahiers Philosophiques 125 (2):64-79.
    Le renouvellement de la compréhension des concepts de normal et de pathologique qu’opère Georges Canguilhem vise le champ de la médecine somatique. La référence à la psychopathologie, quoique succincte, y joue néanmoins un rôle d’importance, puisque Canguilhem lui accorde un statut de précurseur et de révélateur d’une conception de la maladie comme valeur et altérité qualitativement hétérogène au normal. Mais l’examen de ce qui fait la spécificité de la psychopathologie semble aboutir à un paradoxe : est-il possible de concilier le (...)
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  23.  16
    Economic and medical-ethical goals in the hospital as the subject of medical education.Sarah Anna Katharina Uthoff, Lena Ansmann & Karl-Heinz Wehkamp - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):159-174.
    ZusammenfassungÖkonomische Rahmenbedingungen der klinischen Tätigkeit bringen die Ärzteschaft häufig in Konflikte zwischen ihrem Berufsethos und den wirtschaftlichen Zielen der Klinik. Nicht selten werden diese Konflikte zwischen der Ärzteschaft und dem nicht-klinischen Krankenhausmanagement ausgetragen. Obwohl sowohl medizinische als auch ökonomische Ziele relevant sind, um eine ineffiziente Verteilung finanzieller Ressourcen im Gesundheitswesen zu vermeiden, gibt es großes Konfliktpotenzial. Insbesondere die klinische Ärzteschaft steht in der Verantwortung, einen adäquaten Umgang mit den ökonomisch-ethischen Konfliktpotentialen zu erlernen. Denn von ihnen wird erwartet, das ärztliche Ethos (...)
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  24.  7
    The Harm Reduction Argument for Legalizing Kidney Markets.Martin Wilkinson - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):109-124.
    Zusammenfassung Im illegalen Nierenhandel werden Verkaufer oft uber den Tisch gezogen, sie werden genotigt, es wird ihnen angemessene medizinische Betreuung vorenthalten und sie werden uber die Gefahren und die Illegalitat der Nierenentnahme in die Irre gefuhrt. Die Empfanger bezahlen oft fur qualitativ schlechte Operationen sowie ungesunde oder unpassende Nieren. Einige Autoren argumentieren, es sei die Illegalitat, die dieses Leid und dieses Unrecht verursachen, nicht der Handel an sich. Sie argumentieren, die Legalisierung von Nierenverkaufen wurde das Leid verringern. Dieses Leidensverringerungsargument ist (...)
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  25.  17
    Zehn Bewusstseinsmodelle, die keine sind.Sabine Windmann - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):435-445.
    In diesem Beitrag werden zehn Bewusstseinsmodelle diskutiert. Vorgeschlagen werden sie von Individuen, die offensichtlich das „schwierige Problem des phänomenalen Bewusstseins” nicht verstehen, vielleicht aus Ermangelung an eigener Qualia. Die Vorschläge werden einer nach dem anderen verworfen; unterdessen steigt die Qualität der Kommentare. Die Schlussfolgerung aus der Diskussion ist, dass momentan keine endgültige Lösung für das Problem in Sicht ist. Stattdessen wird angeregt, das Problem zunächst im vollen Umfang Wissenschaftlern und Studenten aller Fakultäten näher zu bringen, die sich mit Informationsverarbeitung im (...)
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  26. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur modernen (...)
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  27.  15
    (Moralisch) Guter Sex: Eine Kritik am Zustimmungsmodell.Hilkje C. Hänel - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):49-78.
    In einem kürzlich erschienenen Artikel argumentiert Almut v. Wedelstaedt überzeugend, warum Zustimmung zwar „die Bedingung für die Legitimation von Sex“ ist (2020, 127), dass die moralische Güte von Sex aber nur dann einzuschätzen ist, wenn wir darauf achten, ob die Beteiligten der Handlung sich auf Augenhöhe begegnen. Die Idee ist: Es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch gut sind, und es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch besser sind. Hier möchte ich die Idee des besseren Sexes genauer ausloten. Während v. (...)
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  28.  56
    Können nichtmenschliche Tiere handeln?Geert Keil - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine von Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken. Festschrift für Ralf Stoecker. Springer VS. pp. 159-177.
    Ralf Stoecker hat argumentiert, dass allein Menschen im strengen Sinne handeln könnten, weil sie allein fähig seien, etwas aus Gründen zu tun und über diese Gründe Rechenschaft abzulegen. In einem weniger strengen Sinn könnten auch Tiere handeln. Ich werde in diesem Beitrag zunächst Stoeckers Begründung seiner zweigeteilten These rekapitulieren (1) und dann zwei Rückfragen dazu stellen: (a) Warum soll es gerade die Praxis des logon didonai sein, die Verhalten zu Handlungen im engen Sinne macht? (b) Warum soll es genau zwei (...)
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  29.  43
    ADN ou 'me? L’identité et la résurrection.Alejandro Pérez - 2018 - Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy 61:183-193.
    Comment un homme pourrait-il changer qualitativement (voire perdre tous ses composants) et demeurer numériquement identique après la résurrection ? L’ADN étant l’identité de l’homme, serait-ce la solution ? Nous essayons d’y apporter une réponse à partir de l’essentialisme sérieux d’E. J. Lowe et l’hylémorphisme de Thomas d’Aquin. On propose d’établir la résurrection corporelle et le principe d’Inwagen comme deux étapes fondamentales pour la réflexion d’une ontologie de la résurrection. Cela nous conduit à penser une ontologie de l’âme, la thèse la (...)
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  30.  1
    Wertehorizont Beschäftigungsfähigkeit Im Betrieb: Eine Pädagogische Rekonstruktion.Nils Bernhardsson-Laros - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Nils Bernhardsson-Laros zeigt in seiner qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass eine betriebliche Rekonstruktion des Employability-Konzeptes nur gelingen kann, wenn die Beschäftigten einbezogen und dabei unterstützt werden, es mit ihrem je spezifischen Konzept des „guten Lebens“ zu verbinden. Um Betriebsangehörige in diesen Prozessen zu unterstützen, bedarf es einer pädagogischen Erweiterung des Employability-Konzeptes. Die Studie begründet eine Methode, die in der Organisationsforschung und -beratung eingesetzt werden kann, um auf Employability bezogene Wertehorizonte sichtbar, kommunizierbar und überprüfbar zu machen.
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  31.  3
    Biographische Risiken und neue professionelle Herausforderungen: Identitätskonstitutionen-Wandlungsprozesse-Handlungsstrategien.Susan Bittkau-Schmidt, Jeannette Drygalla & Martina Schuegraf (eds.) - 2007 - Opladen: Barbara Budrich.
    Das Buch stellt aktuelle Untersuchungsergebnisse aus Soziologie, Erziehungswissenschaft, Psychologie und anderen Disziplinen vor, die auf der Basis qualitativer Forschungsansätze oder aus einer Verbindung qualitativer und quantitativer Forschungsansätze entwickelt wurden.
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  32.  62
    On the nature of scientific laws and theories.Craig Dilworth - 1989 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 20 (1):1-17.
    Ist der Unterschied zwischen wissenschaftlichen Gesetzen und Theorien ein qualitativer oder lediglich von quantitativer Art? Der Autor versucht zu zeigen, daß Gesetze und Theorien fundamental verschieden sind und daß die Kenntnis ihrer verschiedenen Natur notwendig für ein richtiges Wissenschaftsverständnis ist. Aus seiner Sicht sind Theorien geistige Konstruktionen mit dem Ziel, kausale Erklärungen von empirischen Gesetzen zu geben, während diese Gesetze auf der Grundlage von Messungen entdeckt werden und die Tatsachen der Wissenschaft konstituieren. Erkenntnistheoretisch sind daher Theorien und Gesetze auf verschiedenen (...)
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  33.  30
    Le présent comme corps vécu, selon Bergson.Joël Dolbeault - 2014 - Revue Philosophique De Louvain 112 (4):703-726.
    D’abord, nous montrons que, pour Bergson, le présent n’est pas un instant-limite qui séparerait le passé et l’avenir, car un tel instant est simplement conçu, en rapport à un temps homogène lui-même simplement conçu. Bien que possédant un intérêt pratique, cette conception du présent n’a pas de valeur spéculative. Ensuite, nous montrons que, selon Bergson, le présent connu par expérience, c’est-à-dire le présent vécu, se distingue qualitativement du passé par son extension: il est la conscience immédiate que j’ai de mon (...)
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  34.  5
    Mensch und Zeit.Gerald Hartung (ed.) - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die verschiedenen Theorien der Zeit für die Ebenen des physikalischen, biologischen und kulturellen Seins und die Frage nach der Möglichkeit einer Lebensform, die Zeit hat und deren Bewusstsein eine Struktur der Zeitlichkeit aufweist, stehen in einer eigentümlichen Beziehung, die ein weites Forschungsfeld zwischen den Wissensdisziplinen eröffnet. Die Frage, welche Bedeutung Zeit im Prozess der Evolution hat, ob einerseits der Prozess der Entwicklung und Organisation des Lebens bestimmten Zyklen, Rhythmen und Intervallen der Zeit folgt und ob andererseits das Zeitbewusstsein einen qualitativ (...)
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  35.  31
    Individual decision-making after detection of a severe fetal malformation.Ulrike Heider & Florian Steger - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (4):269-285.
    Die Pränatalmedizin kann neben optimaler Therapie und Geburtsplanung auch Entscheidungshilfe zum Fortsetzen oder Beenden einer Schwangerschaft geben. Nach einer diagnostizierten schweren fetalen Fehlbildung stimmt retrospektiv etwa ein Drittel der Frauen ihrer Entscheidung zum Verlauf (Austragen versus Schwangerschaftsabbruch) nicht mehr umfassend zu, ein weiteres Drittel ist sehr verunsichert. Welchen Einfluss hat das Lebensumfeld der Schwangeren auf ihre Entscheidung in dieser existenziellen Situation? Wie werden die getroffene Entscheidung und die damit verbundenen Erfahrungen nach Abschluss der Schwangerschaft bewertet? Was kann aus Sicht der (...)
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  36.  36
    Improving the quality of written informed consent documents for (bio)medical research—empirical analysis of research ethics committee’s application documents.Angelika Hüppe, Katharina Dziubek & Heiner Raspe - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):211-224.
    Zu den elementaren Rechtfertigungsbedingungen der medizinischen Forschung an und mit Menschen zählt die informierte Einwilligungserklärung („informed consent“) des Probanden/Patienten. Für die Gewährleistung eines „informed consent“ sind dem potenziellen Studienteilnehmer u. a. qualitativ hochwertige schriftliche Aufklärungsmaterialien zur Verfügung zu stellen. Wir entwickelten eine Liste von Prüfpunkten, um mit ihnen die Qualität schriftlicher Aufklärungsmaterialien zu bestimmen und zu bewerten. Mithilfe eines Kriterienkataloges bestehend aus über 100 Prüfpunkten wurde die Qualität von 128 zufällig ausgewählten schriftlichen Aufklärungsmaterialien zu Forschungsvorhaben beurteilt, die der Ethikkommission der (...)
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  37.  1
    Im Gefüge der Kunst: Affektive Performativität als kreative Praktik.Andreas Hudelist - 2020 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Umberto Eco, Pierre Bourdieu und Gilles Deleuze diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet (...)
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  38.  6
    Predigten 1824.Kirsten Maria Christine Kunz (ed.) - 1980 - De Gruyter.
    Der vorliegende Band enthält Predigten zu 56 Terminen des Jahres 1824 sowie ergänzend 28 dazugehörige Liederblätter Schleiermachers. Mit Ausnahme der zahlreichen Kasualpredigten und zweier im Urlaub gehaltener Kanzelreden ist Schleiermachers Predigttätigkeit damit für das genannte Jahr lückenlos dokumentiert. Die Editionsbasis bilden neben Drucktexten und einem Autograph Schleiermachers mehrheitlich die qualitativ hochwertigen Nachschriften des Theologiestudenten Johann Gottfried Andrae. Zu 22 Terminen existierte bislang keine Predigtveröffentlichung; zu 34 Terminen liegen bereits Drucke vor. Für 12 der insgesamt 15 von Schleiermacher selbst redigierten und (...)
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  39.  13
    Sinn – Verbundenheit – Transzendenz: Spirituelle Bedürfnisse und Krisenerfahrungen in der Altenpflege.Beate Mayr - 2024 - De Gruyter.
    Immer mehr Menschen verbringen ihren Lebensabend in Einrichtungen der Altenpflege. Zusätzlich zur Sorge um physische, psychische und soziale Belange gilt es, deren spirituelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ziel dieser Arbeit war es, die spirituellen Bedürfnisse von alten Menschen in Langzeitpflegeeinrichtungen zu erfassen. Gleichzeitig wurde untersucht, welche spirituellen Bedürfnisse Pflegende bei den ihnen anvertrauten Bewohner/-innen wahrnehmen. Dabei wurden Übereinstimmungen bzw. Unterschiede identifiziert. Daten aus 28 Einzelinterviews mit Bewohnerinnen und Bewohnern und 9 Fokusgruppeninterviews mit Mitarbeitenden wurden mittels Qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet und unter die (...)
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  40.  18
    Jugendliche Turnerinnen „voll im Trend“ - Zur Bedeutung von informellem Turnen und digitalen Medien für die Identitätsarbeit von Turnerinnen im Jugendalter.Sarah Metz - 2022 - Sport Und Gesellschaft 19 (1):63-89.
    Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird anhand qualitativer Interviews mit Turnerinnen im Alter von fünfzehn bis sechszehn Jahren untersucht, wie sich sportive und digitale Praktiken gegenseitig bedingen und welche Rolle diese für die jugendliche Identitätsarbeit spielen. Die Turnerinnen bedienen sich informeller Turnpraktiken, um ihre Identität als Sportlerinnen aktiv zu konstruieren und digital darzustellen. Es stellte sich heraus, dass die Befragten unterschiedliche Selbstentwürfe in ihr turnerisches Identitätsprojekt integrieren, die sich sowohl an Leistung und sozialer Anerkennung als auch an Selbstentfaltung und sozialer Vergemeinschaftung (...)
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  41.  13
    Alberto Melucci ou la redécouverte des rythmes à la fin des années 1990.Pascal Michon - forthcoming - Rhuthmos.
    Au début des années 1980, Elias a montré que la diversification et l'allongement des chaînes d'interaction, phénomènes qui remontent en Occident au moins à la Renaissance, appellent la mise en place d'une mesure du temps standardisée et pour laquelle il n'y a plus aucun moment qualitativement distinct, aucun accent. Afin que des acteurs engagés simultanément dans des interactions multiples et à des tempos différents puissent s'orienter dans la profusion des événements, se joindre malgré tout et s'engager (...) - Sociologie – (...)
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  42.  30
    „Man muss sich nicht verstecken oder erklären. Es ist einfach unkompliziert“ – Sporterfahrungen und Motivlagen von Mitgliedern eines queeren (LGBTI*) Sportvereins.Johannes Müller & Nicola Böhlke - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (2):121-151.
    ZusammenfassungParallel zu einer noch immer weitestgehenden Tabuisierung von Homosexualität und normabweichendem Geschlecht im Leistungssport haben sich im Bereich des Breitensports in der Vergangenheit zahlreiche queere Sportvereine gegründet, die insbesondere homo-, bisexuelle, Trans*- und Inter-*, Non-Binary- bzw. queere Personen zur Zielgruppe haben. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer qualitativ angelegten Interviewstudie, in der Mitglieder eines queeren (LGBTI*) Sportvereins zu ihren Sporterfahrungen und Motiven der Partizipation befragt wurden. Die Befunde zeigen, dass nicht nur auf Heteronormativität basierende Negativerfahrungen im herkömmlichen Verein ausschlaggebend sind, (...)
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  43.  2
    Kategorien 4.A.Klaus Oehler (ed.) - 2006 - Akademie Verlag.
    Der Versuch des Aristoteles, die Gesamtheit der Erscheinungen begrifflich zu fassen, geht von einem genial einfachen Ansatz aus: Indem er die möglichen Typen von Aussagen über die Erscheinungen voneinander unterscheidet, erhält er zugleich eine Typologie der Erscheinungen selbst. Er findet sie in Substanz und Quantität, Qualität und Relation, Ort und Zeit, Lage und Zustand, aktivem Handeln und passivem Erleiden. Daneben behandelt Aristoteles alle Arten von Gegensätzen, die sechs Erscheinungsformen der Bewegung und die Möglichkeit qualitativer Veränderung.
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  44.  24
    Ich und Vernunft. Ist J.G. Fichte die Begründung seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 gelungen?Ernst-Otto Onnasch - 2003 - Fichte-Studien 20:53-66.
    Sicher nicht problematisch ist die Behauptung, daß Fichte in seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 eine Begründung der Transzendentalphilosophie unternimmt. Von großer Wichtigkeit muß deshalb auch die Frage sein, ob ihm das auch gelungen ist. Ich will die Problemstellung der Grundlage von 1794/95 zunächst im Ausgang von Kant und Reinhold entwickeln und anschließend auf ein Begründungsproblem eingehen, das m. E. weder von Fichte noch von der neueren Forschungsliteratur angemessen berücksichtigt ist. Vorausgreifend kann dieses Problem so bestimmt werden, daß Fichte (...)
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  45.  3
    Selbstbegrenzung als Modell? Ethische Konsequenzen einer Qualitätskontrolle der Ballonangioplastie (Percutane Transluminäre Coronare Angioplastie, PTCA).Frank Praetorius - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (2):89-102.
    Zusammenfassung. Die Ballonangioplastie (PTCA) expandiert quantitativ und qualitativ, Eingriffe werden in wesentlich erweiterten Indikationen durchgeführt, immer häufiger auch in prophylaktischer Indikation. In einer Situation ohne allgemein akzeptierte Richtlinien für Indikation und Durchführung begann die „Arbeitsgemeinschaft leitender kardiologischer Krankenhausärzte” (ALKK) 1992 mit einem PTCA-Register, um eine Übersicht über die eigenen Handlungsgewohnheiten und zugleich den Anfang einer internen Qualitätskontrolle zu erhalten. Von zentraler Bedeutung für die Wirksamkeit der Qualitätsbeurteilung ist die konsequente Einhaltung des „intention-to-treat-Prinzips”. Die aktuell (3/1999) ausgewerteten vollständigen Datensätze entsprechen 98,6% (...)
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  46.  9
    Freiwilliger Verzicht auf Essen und Trinken – zur ethischen Lagebestimmung eines ambivalenten Begriffs.Philipp Starke - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):171-187.
    Wie ist der Freiwillige Verzicht auf Essen und Trinken und eine medizinische Begleitung dabei ethisch zu bewerten? Die ethische Bewertung des Freiwilligen Verzichts auf Essen und Trinken stellt Patienten und Angehörige, aber auch begleitende Ärzte und Pflegende vor erhebliche Schwierigkeiten. Basierend auf Ergebnissen eigener qualitativer Interviews mit Personen nach dem FVET ihrer Angehörigen legt dieser Artikel die bestehende Unklarheit und inhärente ethische Ambivalenz des Begriffs FVET frei, stellt aber in der Unterscheidung von FVET-Fällen – mit bzw. ohne terminale Erkrankung – (...)
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  47.  19
    Grundfragen der autökologie.Karl Strenzke - 1951 - Acta Biotheoretica 9 (4):163-184.
    Die Autökologie will die Voraussetzungen für die Existenz der einzelnen Organismenart innerhalb ihres Verbreitungsgebietes erkennen. Diese Voraussetzungen sollen durch Vergleich der Standorte, an denen die Art — im Gegensatz zu anderen, mit ihr ökologisch vikariierenden Arten — zu existieren vermag, auf möglichst einfache Milieugegebenheiten zurückgeführt werden. Im Vordergrund stehen hierbei die auf zahlreiche Organismen gleichsinnig wirkenden abiotischen ökologischen Faktoren, die in Form von Milieuspektren dargestellt werden können. Die von einer Art geforderte Sonderbegrenzung jedes Faktors, seine Amplitude, ist ihre PlastizitÄt diesem (...)
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  48.  13
    Gesundheitsaktivismus am Beispiel des Typ-1-Diabetes: #WeAreNotWaiting.Silvia Woll - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Trotz großer Verbesserungen in der Versorgung von Menschen mit Typ-1-Diabetes (MmT1D) werden auch bei hoher Motivation und hohem Wissensstand der T1D-Grundlagen und -Therapie die angestrebten Blutglukose-Werte häufig nicht erreicht. Daher hat sich aus der Gruppe der MmT1D und ihrer Angehörigen eine Gemeinschaft zusammengefunden, die auf Basis kommerzieller Technologien sogenannte Open-Source-Closed-Loop-Systeme (OSCLS) entwickelt, welche eine automatisierte Insulinabgabe ermöglichen. OSCLS haben das Potenzial, das Management der Erkrankung zu erleichtern und normnähere Blutglukose-Werte zu erzielen. Die OSCLS sind jedoch weder offiziell geprüfte noch zugelassene (...)
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  49.  7
    Ethische Fragen im Gesundheitswesen als Gegenstand interprofessionellen Lernens: Überblick zur Situation in Deutschland und Projektbericht.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):373-386.
    Interprofessionelles Lernen von Auszubildenden der Pflegeberufe sowie Medizinstudierenden bietet vielfältige Chancen für die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Ziel einer qualitativ hochwertigen Versorgung von Patient*innen. Expert*innengremien fordern daher eine frühzeitige Integration von interprofessionellen Lehr- und Lernformaten, um effektive und nachhaltige Verbesserungen in der Praxis erreichen zu können. In Deutschland wird interprofessionelle Lehre in der grundständigen Ausbildung der zwei Professionen in wachsendem Umfang in ausgewählten Fächern – obligat oder fakultativ – eingesetzt. Der Bereich der Ethik im Gesundheitswesen wird dabei bislang jedoch kaum (...)
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  50. A Language for Ontological Nihilism.Catharine Diehl - 2018 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 5:971-996.
    According to ontological nihilism there are, fundamentally, no individuals. Both natural languages and standard predicate logic, however, appear to be committed to a picture of the world as containing individual objects. This leads to what I call the \emph{expressibility challenge} for ontological nihilism: what language can the ontological nihilist use to express her account of how matters fundamentally stand? One promising suggestion is for the nihilist to use a form of \emph{predicate functorese}, a language developed by Quine. This proposal faces (...)
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