Results for 'Physikalismus'

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  1. Physikalismus, Materialismus und Naturalismus.Andreas Hüttemann - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler. pp. 292-298.
    Discusses and contrasts various accounts of physicalism, naturalism and materialism.
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  2.  8
    Wittgensteins Physikalismus: die Sinnesdatenanalyse des Tractatus logico-philosophicus in ihrem historischen Kontext.Timm Lampert - 2000
    Das Buch entwickelt einen neuartigen, physikalistischen Interpretationsansatz zu Wittgensteins Tractatus Logico-Philosophicus. Das traditionelle Urteil, Wittgenstein habe im Tractatus keine klare Vorstellung der Analyse gehabt, wird widerlegt. Auf der Basis der Rekonstruktion der um die Jahrhundertwende etablierten Sinnesdatenanalysen im allgemeinen und der Farbanalysen im besonderen wird nachgewiesen, daß Wittgensteins Tractatus eine physikalische Sinnesdatenanalyse voraussetzt. Auf diesem Hintergrund werden Wittgensteins allgemeine Auffassungen zur Analyse der Welt und Sprache gedeutet, begründet und exemplifiziert. Der Tractatus liefert die philosophische Klärung des mechanistischen Weltbildes von Boltzmann (...)
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  3.  74
    Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz.Marius Backmann & Jan G. Michel (eds.) - 2009 - Brill/mentis.
    Die Debatten zu den Themen Physikalismus, Willensfreiheit und Künstliche Intelligenz stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt der Philosophie des Geistes. In den Debatten um den Physikalismus geht es dabei u.a. um folgende Fragen: Lässt sich alles, was es gibt, physikalisch erklären - auch der menschliche Geist? Lässt sich alles auf das Physische reduzieren? Ist der Bereich des Physischen kausal geschlossen? Realisiert das Physische das Mentale? Wie lässt sich mentale Verursachung erklären? In den Debatten um Willensfreiheit fragt man sich: (...)
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  4.  4
    Der Physikalismus als Modellfall positivistischer Denkweise.Hubert Horstmann - 1973 - Berlin: Akademie Verlag.
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  5. Physikalismus.O. Neurath - 1931 - Scientia 25 (50):297.
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  6.  38
    Radikaler Physikalismus und „Wirkliche welt”.Otto Neurath - 1934 - Erkenntnis 4 (1):346-362.
  7. Physikalismus und evolutionäre Erklärungen.Godehard Brüntrup - 2011 - In Marcus Knaup, Tobias Müller & Patrick Spät (eds.), Post-Physikalismus. Karl Alber. pp. 331-351.
    Article on physicalism and evolutionary explanations.
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  8.  68
    Eigenschafts-Physikalismus.Ansgar Beckermann - 1996 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 50 (1/2):3 - 25.
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  9. Physikalismus, willensfreiheit, künstliche intelligenz, isbn 978-3-89785-687-5.A. Honnacker - 2011 - Theologie Und Philosophie 86 (4):598.
     
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  10.  58
    Physikalismus und Phänomenalismus.Eino Kaila - 1942 - Theoria 8 (2):85-125.
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  11. Physikalismus, Pragmatismus und die Frage nach dem Anfang. Zu Stemmers Konzeption des normativen Müssens.T. Raja Rosenhagen - 2013 - In Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.), Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens. Münster: mentis. pp. 297-328.
    Dieser Artikel enthält eine kritische Diskussion der von Peter Stemmer in seinem Buch "Normativität. Eine ontologische Untersuchung" vorgelegten Analyse von Normativität. Zentraler Kritikpunkt ist der Umstand, dass der für Stemmers Analyse zentrale Begriff des Wollens unanalysiert bleibt, sich dieses jedoch, so das hier vorgestellte Argument, entweder in einer Weise analysieren lassen wird, die, als Tendenz gedeutet, weniger zu leisten vermag als Stemmer für seine Analyse benötigt, oder, als intentionaler Zustand gedeutet, selbst bereits Normativität voraussetzt und somit für Stemmers reduktive Analyse (...)
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  12. Physikalismus Und Die Autonomie Des MentalenUngelöste Probleme In Donald Davidsons Philosophie Des Mentalen.Erwin Rogler & Gerhard Preyer - 2003 - Metaphysica 4 (2):102.
     
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  13. Ein argument für den physikalismus.Ansgar Beckermann - manuscript
    Es gibt nicht das Problem des Naturalismus, sondern – wie die Beiträge in diesem Band zeigen – eine ganze Familie von mehr oder weniger stark miteinander verbundenen Teilproblemen. In diesem Aufsatz soll es nur um eines dieser Teilprobleme gehen – das Problem des ontologi- schen Naturalismus. Oder, um es genauer zu sagen, um eine spezifische Variante dieses Teil- problems – das Problem des ontologischen Physikalismus. Die Grundthese des ontologischen Physikalismus lautet einfach.
     
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  14.  83
    Soziologie im physikalismus.Otto Neurath - 1931 - Erkenntnis 2 (1):393-431.
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  15.  57
    Zombies, Dualismus und Physikalismus.Sven Walter - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2):241-254.
    In der Debatte zwischen Dualisten und Physikalisten spielen Zombies seit geraumer Zeit eine entscheidende Rolle – physikalische Duplikate phänomenal bewusster Lebewesen, die selbst nicht phänomenal bewusst sind. Die Vorstellbarkeit bzw. Möglichkeit von Zombies bringt, so die Standardauffassung, den Physikalismus in Schwierigkeiten: Wenn die physikalische Ausstattung der Welt die Welt in ihrer Gesamtheit determiniert, wie vom Physikalismus gefordert, dann kann es keine physikalischen Duplikate phänomenal bewusster Lebewesen geben, die nicht ebenfalls phänomenal bewusst sind. Die Arbeit argumentiert dafür, dass die (...)
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  16. Carnap und der physikalismus.Franz Kutschera - 1991 - Erkenntnis 35 (1-3).
     
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  17.  31
    Carnap und der Physikalismus.Franz von Kutschera - 1991 - Erkenntnis 35 (1-3):305 - 323.
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  18. Ein methodologischer Physikalismus lindert keine ontologischen Schmerzen.Jürgen Schröder - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):124.
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  19.  38
    Führt der physikalismus zu absurden konsequenzen?Jürgen Schröder - 1997 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 28 (2):385-388.
    Does Physicalism lead to absurd results? Franz von Kutschera argued in his book „Grundfragender Erkenntnistheorie” that the weakest version of physicalism, i. e. the thesis that physical facts determine all the facts there are, leads to the absurd result that events in a remote future determine the present brain states of a person. It is shown that the argument is flawed in several respects and that the absurd result is not a consequence of physicalism but of an auxiliary premiss of (...)
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  20.  55
    Qualia und physikalismus.Jürgen Schröder - 1997 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 28 (1):159-183.
    Qualia and Physicalism. It is assumed that the following three relations exhaust the possibilities for a physicalist account of qualia: 1. determination, 2. identity, 3. realization. The first relation is immediately rejected because it does not exclude property dualism. The second faces the problem that it is probably impossible to discriminate empirically between the identity thesis and the epiphenomenalist position. The third cannot handle qualia adequately, for qualia are not functional properties and the realization relation is only plausible as a (...)
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  21. Ein "Nicht-Reduktionistischer Physikalismus" als Antwort auf das Leib-Seele-Problem?Josef Seifert - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):127.
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  22. Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer. pp. 185 - 203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt. (...)
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  23.  75
    Der qualitative Charakter bewusster Erlebnisse: Physikalismus und phänomenale Eigenschaften in der analytischen Philosophie des Geistes.Jan G. Michel - 2010 - Brill/mentis.
    Zu den großen Rätseln der Philosophie des Geistes, ja der Philosophie überhaupt, gehört die folgende Frage: Wie lässt sich der qualitative oder phänomenale Charakter bewusster Erlebnisse beschreiben, erklären oder verstehen? Wie lässt sich beispielsweise erklären, wie es ist, eine Rose zu riechen? Einerseits erscheint angesichts der Erfolgsgeschichte der modernen Naturwissenschaften die Annahme plausibel, dass sich letztlich alles physikalisch erklären lässt, auch bewusste Erlebnisse. Bei dieser Annahme handelt es sich um die physikalistische Intuition, die in der analytischen Philosophie des Geistes die (...)
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  24.  7
    Die Stellung der Physik im System der Wissenschaften Kritik des Physikalismus.Werner Ebeling - 1984 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 32 (1):33.
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  25.  2
    Marcus Knaup/Tobias Müller/Patrick Spät (Hgg.), Post-Physikalismus.Bernd Goebel - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (1):150-155.
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  26. Ja, wenn schon alles gegeben ist... - Der blinde Fleck des "nicht-reduktionistischen Physikalismus".Peter Janich - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):96.
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  27. Keine Lösung des "Geist-Gehirn-Problems": Zu Roths und Schweglers "nicht-reduktionistischem Physikalismus".Marcus Willaschek - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):144.
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  28.  2
    Physikalistische Graphologie als Avantgarde der Psychologie oder Physikalismus auf Abwegen.Thomas Mormann - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 185-203.
    Die Physikalisierung der Psychologie war für Carnap Teil eines Programms, das die Sonderstellung der Psychologie als Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens als Illusion entlarven und zeigen sollte, die Psychologie sei ein Teil der Physik wie alle anderen Wissenschaften auch. In etwas anderer Motivation zielte Carnaps Physikalismus ausserdem auf eine Überwindung der Trennung von Geistes–wissenschaften und Naturwissenschaften: Erwiese sich die Psychologie sich als physikalisierbar, wäre das ein wesentlicher Schritt für die Vereinheitlichung der Wissenschaften in Gestalt einer enzyklopädischen „Einheitswissenschaft“ überhaupt.Carnaps (...)
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  29.  22
    Kausalität und mentale Verursachung: Eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus.Matthias Rolffs - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Der nicht-reduktive Physikalismus besagt im Kern, dass mentale Eigenschaften zwar nicht mit physischen Eigenschaften identisch sind, sie aber dennoch so eng an physische Eigenschaften gebunden sind, dass man sinnvollerweise von einer auf grundlegender Ebene rein physischen Welt sprechen kann. Der Vorwurf des Epiphänomenalismus wendet gegen den nicht-reduktiven Physikalismus ein, dass aus seiner Grundidee folgt, dass es keine mentale Verursachung gibt: Wenn mentale Eigenschaften (...)
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  30.  6
    Zerspaltung und Einheit: vom logischen Aufbau der Welt zum Physikalismus.Michael Heidelberger - 1985 - In Hans J. Dahms (ed.), Philosophie, Wissenschaft, Aufklärung: Beiträge zur Geschichte und Wirkung des Wiener Kreises. De Gruyter. pp. 144-189.
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  31.  12
    Ich bin gekränkt, also bin ich? Oder warum es so schwer ist, den Physikalismus zu akzeptieren.Nicola Mößner - 2009 - In Marius Backmann (ed.), Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz. Paderborn: Mentis. pp. 93-99.
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  32.  5
    Kritische Bemerkungen zur Wissenschaftstheorie des Physikalismus.B. Juhos - 1934 - Erkenntnis 4 (1):397-418.
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  33. Statistik und Einheit der Wissenschaften von Quetelets Physique Sociale zu Neuraths Soziologie im Physikalismus.Donata Romizi - 2016 - In C. Bonnet & E. Nemeth (eds.), .): Wissenschaft und Praxis. Zur Wissenschaftsphilosophie in Österreich und Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wien; New York:
    The present paper focuses on the work of Adolphe Quetelet (1796-1874), the Belgian author of the Social Physics who worked in the tradition of the French mathématique sociale, and of Otto Neurath (1882-1945), the Vienna Circle’s member who supported a “sociology within physicalism”. They shared some important philosophical and methodological positions: an empiricist approach to the social sciences, a unitary conception of the natural and the social sciences, and the appreciation of statistics as a tool for investigating and also reforming (...)
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  34. Anmerkungen zu den Gehirn-Geist-Paradigmen im Physikalismus und in der Informatik.Michael Roth - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):111.
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  35. Das Geist-Gehirn-Problem aus der Sicht der Hirnforschung und eines nicht-reduktionistischen Physikalismus.Gerhard Roth & Helmut Schwegler - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):69-77.
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  36.  23
    Review: Mentale Verursachung: Die Krisis des nicht-reduktiven Physikalismus[REVIEW]Michael Quante - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (4):615 - 629.
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  37. Jan G. Michel: Der qualitative Charakter bewusster Erlebnisse. Physikalismus und phanomenale Eigenschaften in der Philosophie des Geistes. [REVIEW]Eva Schmidt - 2012 - Grazer Philosophische Studien 86 (1):279-283.
  38.  25
    Die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen des Qualia-Arguments.Volker Gadenne - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (4):543-561.
    Gegen den Physikalismus wird der Einwand vorgebracht, dass Qualia intrinsische, nichtreduzierbare Eigenschaften seien . Doch worauf stützt sich dieser Einwand? Im vorliegenden Artikel werden die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen des Qualia-Arguments diskutiert. Als erforderlich erweist sich zunächst die Annahme, dass Qualia wahrnehmbar sind, sei es durch Introspektion oder durch die reflexive Struktur des Bewusstseins. Eine entscheidende Rolle spielt darüber hinaus die Annahme, dass die Wahrnehmung der Qualia eine direkte ist. Diese Annahmen werden einer eingehenden Prüfung unterzogen, mit dem Ergebnis, dass sie (...)
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  39.  22
    Die Grenzen der funktionalen Reduktion.Janez Bregant - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):219-229.
    Es liegt auf der Hand, warum das antireduktionistische Bild der mentalen Verursachung, die mentale Phänomene für kausal wirkungsvoll hält, so attraktiv ist: Es bewahrt die einmalige Natur des Mentalen , während es gleichzeitig dem Mentalen in unserer Welt seinen Platz zu sichern sucht, was mit der physikalistischen Ideologie kompatibel ist. Doch Kims so genanntes Supervenienzargument erinnert an das Dilemma, dem wir begegnen, wenn wir antireduktionistischen Lösungen der mentalen Verursachung den Vorzug geben, was uns dazu zwingen kann, diese aufzugeben, um nach (...)
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  40.  47
    Theorien der Emergenz - Metaphysik oder?Achim Stephan - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):105-115.
    Emergenztheorien werden stets dann interessant, wenn orthodox monistische und orthodox dualistische Antworten auf metaphysische Fragen nach der Natur bestimmter Phänomene nicht überzeugen können. So ist der nichtreduktive Physikalismus, eine Spielart des synchronen Eigenschaftsemergentismus, eine Reaktion auf die vermeintlichen Schwierigkeiten mit,,Brentanos Problem" und dem Qualia-Problem. Von den reduktionistischen Positionen unterscheidet sich der Eigenschaftsemergentismus durch die Behauptung, einige systematische Eigenschaften seien irreduzibel bezüglich der Eigenschaften und Relationen der Bestandteile des betrachteten Systems. Die Charakterisierung eines Phänomens als emergent erfolgt nach positivistischer Auffassung (...)
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  41. Artikel „leib-seele-problem“.Ansgar Beckermann - manuscript
    Leib-Seele-Problem – 1. Begriff und Problem. Die Frage nach der Beziehung zwischen Körper und Seele (S.) ist die zentrale Frage des Leib-S.- bzw. des Körper-Geist-Problems. Der Aus- druck ‹Körper-Geist-Problem› ist aus zwei Gründen vorzuziehen. Erstens ist der Ausdruck ‹Leib› (L.) sowohl in der Alltags- als auch in der philosophischen Fachsprache mit vielen Kon- notationen verbunden, die Anlaß zu Mißverständnissen sein könnten. Zweitens unterscheidet man im Dt. häufig zwischen Geist und Seele, indem man dem Geist den Bereich des rationalen Überlegens und (...)
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  42.  10
    Theorien der Emergenz - Metaphysik oder?Achim Stephan - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):105-115.
    Emergenztheorien werden stets dann interessant, wenn orthodox monistische und orthodox dualistische Antworten auf metaphysische Fragen nach der Natur bestimmter Phänomene nicht überzeugen können. So ist der nichtreduktive Physikalismus, eine Spielart des synchronen Eigenschaftsemergentismus, eine Reaktion auf die vermeintlichen Schwierigkeiten mit,,Brentanos Problem" und dem Qualia-Problem. Von den reduktionistischen Positionen unterscheidet sich der Eigenschaftsemergentismus durch die Behauptung, einige systematische Eigenschaften seien irreduzibel bezüglich der Eigenschaften und Relationen der Bestandteile des betrachteten Systems. Die Charakterisierung eines Phänomens als emergent erfolgt nach positivistischer Auffassung (...)
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  43.  35
    Zwischen der „physik Des organischen” und der „organisierung der physik”: Überlegungen zu gegenstand und methode der biologie. [REVIEW]Kristian Köchy - 1999 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 30 (1):59 - 85.
    Between Physics of Organism and Organismic Physics: Object and Method of Biology. In the history of biological theory one can observe an oscillation between two tendencies of thinking, namely the biologistic and the physicalistic point of view. Both aim at a general or unified theory of nature that is relevant for scientific research as well as for philosophical reflection. In terms of a pluralistic approach these two ways of theory-formation must be rejected. Biology e.g. as a specific natural science, characterized (...)
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  44.  1
    Philosophie Und/Als Wissenschaft.Christian Nimtz & Ansgar Beckermann (eds.) - 2005 - Mentis.
    Man kann die Vielfalt und Dynamik der gegenwärtigen Analytischen Philosophie kaum besser unter Beweis stellen als durch sachorientierte Streitgespräche zwischen ihren herausragenden Vertretern. Die Kolloquien der GAP.5-Konferenz waren solche Streitgespräche. In ihnen haben international renommierte Philosophinnen und Philosophen über aktuelle Fragen aus dem Spektrum der Analytischen Philosophie debattiert - von Willensfreiheit bis Wohlfahrt und Armut, von Bedeutung und Normativität bis Feministische Wissenschaftstheorie, von Philosophie als Wissenschaft? bis Physikalismus. Mit Beiträgen von: Daniela Bailer-Jones, Paul A. Boghossian, Ansgar Beckermann, Jonathan Dancy, (...)
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  45. Sinnlich beginnt die Wissenschaft. Rezension von: David Cahan, Helmholtz: A Life in Science. [REVIEW]Gregor Schiemann - 2019 - German Studies Review 42 (3):592-595.
  46. Epistemischer Libertarismus oder illusionistischer Kompatibilismus?Marius Backmann - 2009 - In Marius Backmann & Jan G. Michel (eds.), Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz. Paderborn: mentis. pp. 127-132.
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