Results for 'Paternalismus'

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    Paternalismus, Perfektionismus und die Grenzen der Freiheit.Johannes Drerup - 2013 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
  2.  12
    Paternalismus, Perfektionismus und Public Health – neuere Literatur zu den Grenzen liberaler Neutralität.Dominik Düber - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (4):527-544.
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  3. Paternalismus.Jean-Claude Wolf - 1990 - Studia Philosophica 49:49-59.
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  4.  70
    Paternalismus. Zu seiner ethischen Rechtfertigung in Medizin und Psychiatrie.Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):107-128.
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  5.  4
    Paternalismus.Peter Schaber - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 173-177.
    Es gibt unterschiedliche Auffassungen, was unter Paternalismus zu verstehen ist. Nach der klassischen Auffassung stellen paternalistische Handlungen Eingriffe in die Freiheit eines Menschen dar, die in dessen Interesse sind. Den Eingriffen in die Freiheit liegt die Absicht zugrunde, jemanden daran zu hindern, etwas zu tun, das für ihn schlecht ist.
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  6.  24
    Paternalismus in der Rechtsphilosophie: Die moralischen Grenzen des Strafrechts.Markus Stepanians - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):129-146.
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  7. Freiheit, Paternalismus und die Unterwerfung der Frauen.Christoph Schmidt-Petri - 2015 - In Thomas Schramme & Michael Schefczyk (eds.), John Stuart Mill: Über Die Freiheit. De Gruyter. pp. 159-180.
    This chapter discusses (in German) John Stuart Mill's position on paternalism and how it relates to his book 'The Subjection of Women'. It is argued that Mill's claim (in On Liberty) that one should not be allowed to sell oneself into slavery is making reference to the Victorian marriage contract through which women essentially become slaves of their husbands. As argued in Subjection, women do not freely develop the desire to get married, the social circumstances do not leave them any (...)
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  8.  64
    Selbstbindungen und medizinischer Paternalismus. Zum normativen Status von„Odysseus-Anweisungen“.Oliver Hallich - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2):151-172.
    In medizinethischen Kontexten bezeichnet der Ausdruck „Odysseus-Verträge“ Selbstbindungen, die in der vorausschauenden Bitte von Patienten an ihre Ärzte bestehen, eigene spätere Behandlungspräferenzen nicht zu befolgen. Umstritten ist jedoch, ob eine vorhergehende Anweisung ein Handeln gegen den Patientenwillen in der aktualen Behandlungssituation rechtfertigt. In diesem Beitrag wird die Frage nach der Verbindlichkeit von Odysseus-Anweisungen erörtert. Zunächst wird gezeigt, dass die Befolgung einer Odysseus-Anweisung eine Form des paternalistischen Handelns darstellt und die Frage nach der Verbindlichkeit von Odysseus-Anweisungen daher in diejenige nach der (...)
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  9. Paternalismus, Zwang und Manipulation in der Psychatrie.Thomas Schramme - 2013 - In Johann Ach (ed.), Grenzen der Selbstbestimmung in der Medizin. Mentis. pp. 263-281.
  10.  36
    Autonomie – Fürsorge – Paternalismus : Zur Kritik (medizin-)ethischer Grundbegriffe.Theda Rehbock - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):131-150.
    Definition of the problem: Is respect for autonomy in medicine synonymous with respect for autonomous choices? Does it depend on the competency of patients? Arguments: The article criticizes this opinion, which is widely held in the field of medical ethics. This position does not recognize the problem of paternalism in its full import in modern medicine. It misunderstands the moral meaning of autonomy in its primacy over the psychological meaning, as well as the close ties between autonomy and beneficence. These (...)
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  11.  76
    Können, sollen, müssen? Public Health-Politik und libertärer Paternalismus.Alena Buyx - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):221-234.
    Die epidemiologische Morbiditätsverschiebung der vergangenen Jahrzehnte hat verhaltensassoziierte Erkrankungen in das Zentrum der Public Health-Arbeit rücken lassen. Sowohl die Prävention Lebensstil-bedingter Erkrankungen als auch die Behandlung ihrer Folgen gehören angesichts steigender Morbiditäts- und Mortalitätszahlen zu den größten Herausforderungen für moderne Gesundheitssysteme. Eine Beeinflussung von Gesundheitsverhalten sowie dessen Berücksichtigung in der Mittelverteilung – prominent verhandelt in der medizinethischen Debatte um gesundheitliche Eigenverantwortung – sind jedoch kontrovers. Bisher konnte dafür noch kein allgemein akzeptiertes theoretisches Modell entwickelt werden. Im vorliegenden Beitrag wird der (...)
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  12.  32
    Toleranz und/oder Paternalismus im engeren sozialen Nahbereich?Michael Kühler - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (2):63-86.
    Ist uns eine Person wichtig, möchten wir häufig zwei Haltungen zugleich an den Tag legen, die sich jedoch in einem Spannungsverhältnis zueinander befinden: einerseits eine tolerante Haltung und andererseits eine paternalistische. Zum einen sind wir üblicherweise der Überzeugung, dass andere und insbesondere uns Nahestehende ein Recht darauf haben, in ihren eigenen Angelegenheiten auch ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Dies gilt selbst dann, wenn uns diese Entscheidungen fragwürdig vorkommen. Wir haben diese dann zu tolerieren. Zum anderen neigen wir häufig erneut gerade (...)
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  13. Interventionismus und Paternalismus.Ernesto Garzón Valdés - 1991 - Rechtstheorie 22 (2):145-164.
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  14.  5
    Heiko Ulrich Zude, Paternalismus. Fallstudien zur Genese des Begriffs.Georgia Stefanopoulou - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (1):170-172.
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  15.  36
    Präferenzen, Wohlergehen und Rationalität – Zu den begrifflichen Grundlagen des libertären Paternalismus und ihren Konsequenzen für seine Legitimierbarkeit.Andrea Klonschinski & Joachim Wündisch - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):599-632.
    Der libertäre Paternalismus genießt in Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit eine große Popularität, die er insbesondere zwei Merkmalen verdankt: Erstens stützt sich der LP auf verhaltensökonomische Ergebnisse, die zeigen, dass individuelle Entscheidungen oft nicht der neoklassischen Rationalitätskonzeption entsprechen, sodass Individuen durch sogenanntes Nudging zu besseren, ihren wahren Präferenzen entsprechenden Entscheidungen verholfen werden könne. Zweites ist damit der Anspruch verbunden, das Wohlergehen der Individuen, wie sie selbst es verstehen, zu erhöhen. Dieser Beitrag zeigt anhand einer dogmengeschichtlichen Analyse der zentralen, dem LP (...)
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  16.  28
    Autonomie und Paternalismus: Praktisch – systematisch – historisch.Theda Rehbock - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (1):144-162.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 1 Seiten: 144-162.
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  17. Autonomie und Paternalismus―zur Verantwortung des medizinischen Handelns.Gerd Richter - 1992 - Ethik in der Medizin 4 (1):27-36.
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  18. Autonomielücken als soziale Pathologie. Ideologiekritik jenseits des Paternalismus.Joel Anderson - 2009 - In Axel Honneth & Rainer Forst (eds.), Sozialphilosophie Und Kritik. Suhrkamp. pp. 433--453.
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  19.  18
    Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Ambiente und das Problem von Paternalismus und Täuschung.Mathias Wirth & Heinz-Peter Schmiedebach - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):7-22.
    ZusammenfassungEs ist ein Standard-Verfahren der Medizinethik, auf die Möglichkeit des Missbrauchs solcher Instrumente hinzuweisen, die im lege-artis-Gebrauch legitim sein können. Ein etabliertes Instrument der medizinischen Praxis sind paternalistische Handlungen, die bei geringer Reichweite individueller Entscheidungskompetenz, etwa bei Minderjährigen, verantwortliches Handeln absichern sollen. In der bisherigen Debatte wird Paternalismus als Problem eines ungerechtfertigten oder übermäßigen Gebrauchs diskutiert. Bislang erscheint in der medizinethischen Paternalismus-Debatte das Problem des scheinbaren Paternalismus zu wenig reflektiert. Auch die Thematik der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige (...)
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  20.  61
    Die politische Quacksalberei des libertären Paternalismus.Thomas Schramme - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):531-558.
    Der libertäre Paternalismus befürwortet Eingriffe in die Entscheidungsfindung von Bürgern, ohne ihnen Optionen völlig nehmen zu wollen. Vielmehr soll die Lenkung des Willens durch Schubser geschehen. Im folgenden Beitrag möchte ich zeigen, dass der libertäre Paternalismus auf tönernen Füßen steht. Ich bediene mich dabei des polemischen Bilds von Quacksalbern. Dieses Bild passt zu meinem argumentativen Vorgehen, da ich erstens zeigen will, dass der libertäre Paternalismus falsche Diagnosen über vermeintliche Krankheiten der Willensbildung stellt, und zweitens, dass er die (...)
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  21.  40
    Reichweite und Grenzen des Anti-Paternalismus.Michael Quante - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):71-76.
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  22. IOANNIS GKOUNTIS. Autonomie und strafrechtlicher Paternalismus.Michael Kubiciel - 2012 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 98 (3):431-433.
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  23.  11
    Constanze Giese (2002), Die Patientenautonomie zwischen Paternalismus und Wirtschaftlichkeit. Das Modell des „Informed Consent“ in der Diskussion.Theda Rehbock - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):227-230.
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  24.  30
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  25.  17
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.J. Jox Ralf - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  26.  4
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  27.  14
    Autonomy – Beneficence – Paternalism. Critique of fundamental concepts of (medical) ethics.Theda Rehbock - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):131-150.
    ZusammenfassungIst Achtung der Autonomie in der Medizin gleichbedeutend mit der Achtung autonomer Entscheidungen? Ist sie nur gegenüber entscheidungsfähigen Patienten möglich? Der Artikel kritisiert diese in der Medizinethik verbreitete Meinung. Sie wird der Problematik des Paternalismus in der modernen Medizin nicht voll gerecht und verkennt den Primat der moralischen gegenüber der psychologischen Bedeutung des Autonomiebegriffs sowie den engen Zusammenhang zwischen Autonomie und Fürsorge. Durch eine Reflexion anthropologischer Grundbedingungen der Moral zeige ich diesen Zusammenhang auf und skizziere Konsequenzen für die Praxis (...)
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  28.  35
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz für (...)
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  29.  28
    Vorausverfügungen in der Psychiatrie.Alfred Simon - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 22 (1):205-220.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 22 Heft: 1 Seiten: 205-220.
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  30.  29
    Junge oder Mädchen?Dr Phil Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
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  31.  29
    Das Elend der Volksgesundheit.Michael Quante - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):179-190.
    Die ethischen Fragen der Volksgesundheit treten zunehmend in den Blickpunkt der biomedizinischen Ethik und des gesellschaftlichen Diskurses. In diesem Beitrag werden zentrale Hindernisse, die einer fruchtbaren Erörterung dieser Fragestellung im Wege stehen, identifiziert. Anschließend wird ein normativer Rahmen skizziert, innerhalb dessen sich eine Ethik der Volksgesundheit erfolgreich entwickeln lässt.
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  32.  28
    „Wunscherfüllende Medizin“ zwischen Kommerz und Patientendienlichkeit.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):81-91.
    Das normative Grundverständnis der kurativen Medizin und ein Trend, sich ihr zu entwinden, wird beschrieben. Durch systematische Betrachtung des Trends wird der Begriff einer „wunscherfüllenden Medizin“ eingeführt und mit der kurativen Medizin kontrastiert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie und der Kritik des „Schönheitswahns“ wird deutlich gemacht, dass die Bewertung von Phänomenen wunscherfüllender Medizin in liberalen Gesellschaften sich nur auf schwache normative Ressourcen stützen kann. Nutzen-Risiko-Argumente und Kohärenzargumente, bezogen auf Lebensentwürfe, stellen die vergleichsweise stärksten dar. Wunscherfüllende Medizin erscheint zwiespältig, einerseits erhöht sie (...)
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  33. Legalisierung der aktiven Sterbehilfe – Förderung oder Beeinträchtigung der individuellen Autonomie?Pd Dr Frank Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):275-288.
    Für die Argumentation von Moralphilosophen, die die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe befürworten, spielt das Autonomieprinzip eine wichtige Rolle. Ihrer Auffassung nach verlangt der Respekt vor der Autonomie, die Entscheidung eines schwer kranken Menschen gegen die Fortsetzung des Lebens vorbehaltlos anzuerkennen. Dagegen haben verschiedene Theoretiker auf Gefahren hingewiesen, die die rechtliche Zulassung der Tötung auf Verlangen für die individuelle Autonomie mit sich bringt. Sobald der Kranke über die Möglichkeit der aktiven Sterbehilfe verfüge, falle ihm die Verantwortung für die Inanspruchnahme von Pflegeleistungen (...)
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  34.  15
    Medizinisch assistierter Suizid – Regulierungsbedarf im Strafrecht?Hartmut Kreß - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):29-50.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 20 Heft: 1 Seiten: 29-50.
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  35.  52
    “Doctor knows best”?—a critical analysis of the physician-patient relationship in the TV seriesHouse M.D. [REVIEW]Uta Bittner, Sebastian Armbrust & Franziska Krause - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):33-45.
    Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass (...)
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  36. Maximierungsgebot und die Grenzen der Moral - Im Allgemeinen und bei John Stuart Mill im Besonderen.Thomas Schramme - 2014 - In Michael Kühler & Alexa Nossek (eds.), Paternalismus und Konsequentialismus. Münster: Mentis. pp. 151-160.