Order:
Disambiguations
N. Erichsen [3]Nikolaus Dietrich Erichsen [1]
  1. Die Empfindungen des Anderen. Ein Disput zwischen Cartesianer und Wittgensteinianer. E. Specht, N. Erichsen & K. Schüttauf - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33:305-334.
    Cartesianer und Wittgensteinianer diskutieren über die logischen Grundlagen der Empfindungssprache. Mit einem Gedankenexperiment suggeriert der Cartesianer die Notwendigkeit, "private Objekte" anzunehmen. Der Wittgensteinianer deckt die "grammatische Täuschung" auf, der der Cartesianer dabei unterliegt. Nun sucht dieser, seinen Ansatz zu retten, indem er die Empfindungen des anderen als "theoretische Entitäten" konstruiert: Neucartesianismus. Bestimmte empirische Befunde könnten ihn dabei aber in das Dilemma bringen, entweder seine Theorie oder seine "natürliche Einstellung" zum anderen Menschen aufzugeben. Allerdings bleibt auch dem Wittgensteinianer ein ähnliches Dilemma (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  44
    Die Empfindungen des Anderen. Ein Disput zwischen Cartesianer und Wittgensteinianer.E. K. Specht, N. Erichsen & K. Schüttauf - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):305-334.
    Cartesianer und Wittgensteinianer diskutieren über die logischen Grundlagen der Empfindungssprache. Mit einem Gedankenexperiment suggeriert der Cartesianer die Notwendigkeit, "private Objekte" anzunehmen. Der Wittgensteinianer deckt die "grammatische Täuschung" auf, der der Cartesianer dabei unterliegt. Nun sucht dieser, seinen Ansatz zu retten, indem er die Empfindungen des anderen als "theoretische Entitäten" (etwa im Rahmen der Himphysiologie) konstruiert: Neucartesianismus. Bestimmte empirische Befunde könnten ihn dabei aber in das Dilemma bringen, entweder seine Theorie oder seine "natürliche Einstellung" zum anderen Menschen aufzugeben. Allerdings bleibt auch (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  15
    Die Empfindungen des Anderen. Ein Disput zwischen Cartesianer und Wittgensteinianer.Ek Specht, N. Erichsen & K. Schuttauf - 1989 - Grazer Philosophische Studien 33 (1):305-334.
    Cartesianer und Wittgensteinianer diskutieren über die logischen Grundlagen der Empfindungssprache. Mit einem Gedankenexperiment suggeriert der Cartesianer die Notwendigkeit, "private Objekte" anzunehmen. Der Wittgensteinianer deckt die "grammatische Täuschung" auf, der der Cartesianer dabei unterliegt. Nun sucht dieser, seinen Ansatz zu retten, indem er die Empfindungen des anderen als "theoretische Entitäten" (etwa im Rahmen der Himphysiologie) konstruiert: Neucartesianismus. Bestimmte empirische Befunde könnten ihn dabei aber in das Dilemma bringen, entweder seine Theorie oder seine "natürliche Einstellung" zum anderen Menschen aufzugeben. Allerdings bleibt auch (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark