Results for 'Moralischer Status'

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  1.  6
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche (...)
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  2.  30
    Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentiali­tätsargument.Gregor Damschen & Dieter Schönecker (eds.) - 2003 - Berlin & New York: de Gruyter.
    In the debate about the moral status of human embryos, it is not always clear which arguments are actually disputed. This book offers students and researchers, but also laypersons interested in the current debate, the opportunity to inform themselves about the current state of discussion and to learn about the most important arguments in a clear and concise form. These arguments are as follows: Since embryos as members of the species homo sapiens sapiens are human beings, they possess dignity (...)
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  3.  6
    Der moralische Status von Tieren: der philosophische Umgang mit widersprüchlichen Intuitionen.Peter Danz - 2007 - Halle/Saale: Hallescher Verlag.
  4.  22
    Moralischer Status und menschliche Gattung. Versuch einer soziologischen Aufklärung.Gesa Lindemann - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (3):359-376.
    This article discusses the moral philosophical problem of recognizing the moral status of an entity from a sociological perspective. The problem of moral status is of direct practical relevance. It is not only a question in moral philosophy but also in the social practices of modern societies whether embryos, newborns, comatose patients or those suffering from dementia should have full moral status or not. Since it is a question of practical relevance it seems appropriate to me to (...)
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  5. Der moralische Status von Tieren oder Lässt sich mit Schopenhauer heute eine Tierethik fundieren?Kai Haucke - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:221-244.
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  6.  2
    Der moralische Status von Kindern.Christoph Schickhardt - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 211-218.
    Der Begriff des moralischen Status bringt allgemein viele Herausforderungen und Schwierigkeiten mit sich und ist umstritten. Manche Autoren fordern sogar den völligen Verzicht auf den Begriff des MS. Die Anwendung des Begriffs auf Kinder birgt darüber hinaus eine Reihe von spezifischen Schwierigkeiten. Knüpft man den MS an bestimmte höhere geistige Fähigkeiten wie Vernunft oder Sprachfähigkeit – wie es in einigen weit verbreiteten Ethiken der Fall ist –, so stellt sich mit Blick auf sehr junge Kinder sogleich die Frage, ob (...)
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  7.  10
    Moralischer Status“ von Pflanzen in einer bioethischen Bewertung der Pflanzengentechnik.Katica Knezović - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (2):323-333.
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  8. Andreas Flury: Der moralische Status der Tiere (The Moral Status of Animals).H. Juric - 2001 - Synthesis Philosophica 16 (1):139-144.
     
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  9.  8
    ""Schutz der Pflanzenarten und" Moralischer status" von Pflanzen-eine Ethische Untersuchung.Katica Knezović - 2008 - Disputatio Philosophica 10 (1):25-42.
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  10. Moralische und rechtliche Freiheit. Zum Status der Rechtslehre in Kants praktischer Philosophie.Georg Römpp - 1991 - Rechtstheorie 22:287-305.
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  11.  5
    Moralische Intuition: eine Annäherung an einen mentalen Zustand.Astrid Burgbacher - 2018 - Paderborn: Mentis.
    Im Alltag wie in ethischen Fachdiskussionen verweisen wir häufig auf moralische Intuitionen. Doch welche Art mentaler Zustand sind moralische Intuitionen eigentlich? Wie 'generieren' sie moralische Wertungen? Unter Rückgriff auf zeitgenössische Theorien aus der Philosophie des Geistes argumentiert die Autorin, dass moralische Intuitionen zu konkreten Fällen eine Form der Emotion sind. Sie spezifiziert, in Anlehnung an Millikans biosemantisches Intentionalitätskonzept und Prinz? Emotionstheorie, was diese moralisch wertenden Emotionen auszeichnet und welche mentalen Prozesse ihrem Auftreten zugrunde liegen. Burgbachers Modell gibt eine zeitgemässe, empirisch (...)
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  12.  33
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im Prozess der Sozialisation (...)
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  13.  10
    Moralische Bildung und die Vermittlung moralischen Wissens – was ist das Problem?Dominik Balg - 2023 - In Bettina Bussmann (ed.), Philosophiedidaktik und Bildungsphilosophie: Kontroversen und neue Aufgaben. Springer Berlin Heidelberg. pp. 37-53.
    In diesem Beitrag möchte ich die These vertreten, dass die Vermittlung moralischen Wissens, also Wissen über den moralischen Status von Handlungen, ein zentrales Ziel moralischer Bildungsprozesse darstellen sollte. Vor dem Hintergrund einer genaueren Erläuterung dieser These werde ich zunächst drei naheliegende Einwände diskutieren und zurückweisen, um so die grundsätzliche Idee einer unterrichtlichen Vermittlung moralischen Wissens auf einer theoretischen Ebene zu plausibilieren. Hieran anschließend werde ich dann einige unterrichtspraktische Implikationen dieser Idee skizzieren.
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  14.  5
    Gerechtigkeit ohne moralische Gleichheit?Luise Müller - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):117-142.
    Das Fundament der Rawls’schen Gerechtigkeitstheorie ist die moralische Gleichheit aller Gerechtigkeitssubjekte. Die symmetrische Positionierung der Parteien bei den Urzustands-Deliberationen stellt sicher, dass Subjekte mit gleichem moralischen Status das gleiche Recht auf faire Interessenberücksichtigung haben. Dabei fällt allerdings auf, dass Rawls nicht per se gegen unverdiente Ungleichheit argumentiert, sondern gegen unverdiente Ungleichheit zwischen moralisch Gleichen. Hier stellt sich die Frage: kann es Gerechtigkeit zwischen moralisch Ungleichen geben? Und wenn ja: ändert ein ungleicher moralischer Status der Gerechtigkeitssubjekte auch den (...)
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  15.  25
    Moralische Grundlegung des Nachhaltigkeitsprinzips mit einem auf Eigennutz basierenden Overlapping-Modell.Andreas Kött - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):253-258.
    Ein zentrales Problem der aktuellen ökologischen Ethik-Diskussion ist die Reichweite der moralischen Gemeinschaft. Neben der Frage nach dem moralischen Status von Embryonen einerseits und der nicht-menschlicher Lebewesen andererseits steht der Begriff der Nachhaltigkeit im Zentrum der ökologisch-ethischen Debatte. Nachhaltigkeit meint gemeinhin eine Handlungsweise, die zukünftigen Generationen Bedingungen hinterlässt, die es ihnen gestatten, ein zufriedenes Leben zu führen. Insofern ist Nachhaltigkeit ein Prinzip für die politische und ökonomische Umsetzung intergenerationeller Gerechtigkeit.
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  16. Gibt es Moralische Wahrheiten?Peter Baumann - 2001 - In Achim Stephan & Klaus Peter Rippe (eds.), Ethik ohne Dogmen. Aufsätze für Günther Patzig. mentis. pp. 238-255.
    Are there moral truths? Are (at least some) moral statements or beliefs „true“ or „false“ in the sense of a correspondence theory of truth? Are there moral facts that make those statements or beliefs true or false? In this paper I propose an argument against the idea that moral sentences and beliefs have truth-conditions in that sense. The argument focuses on the semantic and epistemic status of those beliefs and sentences. I also argue that all this does not lead (...)
     
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  17.  8
    »Moralni status« biljaka u bioetičkoj prosudbi biljne genske tehnologije.Katica Knezović - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (2):323-333.
    U antropocentričkim se pristupima čovjekovim potrebama i interesima u vegetativnoj prirodi pripisuje moralna vrijednost. Imaju li i druga živa bića interese koje bi čovjek u svom ophođenju s njima trebao uzimati u obzir? To se pitanje ovdje obrađuje raspravom o interesima , intrinzičkoj vrijednosti i o »moralnim pravima« biljaka kao mogućim nositeljima njihova moralnoga statusa. Analogno osjetilnoj sposobnosti životinja, pokušava se u sposobnosti biljke da uspijeva prepoznati onu sposobnost koja bi mogla utemeljiti njezin moralni status .Mogu li se ljudi (...)
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  18.  4
    Kollateralopfer: die Tötung von Unschuldigen als rechtliches und moralisches Problem.Matthias Gillner & Volker Stümke (eds.) - 2014 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die Luftschlage von Kundus am 4. September 2009, durch die etwa 100 Menschen ums Leben kamen und etliche weitere schwer verletzt wurden, zeigten einmal mehr das enorme Skandalisierungspotenzial von zivilen Opfern militarischer Gewaltanwendung nicht nur in Deutschland. In diesem Band gehen Offiziere, Vertreter von (N)GOs und Wissenschaftler der Frage nach, ob die indirekte Totung von Unschuldigen in Ausnahmefallen erlaubt sei. Es werden gewaltbelastete Situationen, in denen Unbeteiligte Opfer soldatischen Handelns wurden, aus verschiedenen Perspektiven untersucht, die volkerrechtlichen Regelungen von Kollateralopfern in (...)
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  19.  10
    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In P. Schaber & R. Huntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. pp. 25.
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  20. In dubio pro embryone. Neue Argumente zum moralischen Status menschlicher Embryonen.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - In Gregor Damschen & Dieter Schönecker (eds.), Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentiali­tätsargument. Berlin & New York: de Gruyter. pp. 187-267.
    When in doubt, for the embryo. New arguments on the moral status of human embryos. - In the first part of our essay we distinguish the philosophical from the legal and political level of the embryo debate and describe our indirect justification strategy. It consists in renouncing a determination of the dignity-giving φ-properties and instead starting from premises that are undoubted by all discussion partners. In the second part we reconstruct and criticize the species, continuum, identity and potentiality arguments. (...)
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  21. 3. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  22. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco J. Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen Und Anwendungen. Königshausen Und Neumann.
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  23.  10
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
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  24.  10
    Talking about myself: A pragmatic approach to the use of aspect forms in lysias 12.4–19.A. Status Quaestionis - 2007 - Classical Quarterly 57:458-476.
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  25.  9
    Der manipulierbare Embryo.Markus Rothhaar, Martin Hähnel & Roland Kipke (eds.) - 2018 - Brill Mentis.
    Der moralische Status menschlicher Embryonen ist und bleibt umstritten. Zugleich gibt es immer neue und tiefergehende biotechnologische Möglichkeiten, Embryonen zu manipulieren. Das betrifft insbesondere ihr Entwicklungspotential und die klare Zuordnung zur menschlichen Spezies. Dieses Buch untersucht, welche Auswirkungen diese neuen Manipulationsmöglichkeiten auf die Tragfähigkeit der Argumente haben, mit denen ein herausgehobener moralischer Status des Embryos begründet werden soll: die Potentialitäts- und Speziesargumente. In den Beiträgen werden aktuelle Entwicklungen in der Forschung mit Embryonen zusammengetragen und insbesondere folgende Fragen (...)
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  26.  17
    Deontologische Ethik.Thomas Schmidt - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 67-74.
    DeontologischeEthikdeontologische (s. a. Pflichtenethik) Moraltheorien bilden, neben tugendethischen und konsequentialistischen Konzeptionen, einen der drei wichtigsten Theorietypen der normativenNormennormative Ethik Ethik. Anders als in der Tugendethik steht in der deontologischen Ethik nicht die moralische Beurteilung von Charaktereigenschaften, sondern die von Einzelhandlungen bzw. von Handlungstypen im Vordergrund. Und im Gegensatz zum KonsequentialismusUtilitarismusklassischer ist deontologischen Ansätzen zufolge der moralische Status einer Handlung nicht nur vom Wert der Handlungskonsequenzen abhängig.
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  27.  32
    Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche und Behandlungspflicht von zu früh und behindert geborenen Kindern – ein ethischer Widerspruch?Sigrid Graumann - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):123-134.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche nach Pränataldiagnostik wirft die Frage auf, ob die deutsche Rechtspraxis nicht widersprüchlich ist, die einerseits Ärzte dazu verpflichtet, zu früh und behindert geborene Kind zu behandeln, andererseits bei einer vorgeburtlich diagnostizierten Behinderung des Kindes aber den Abbruch einer Schwangerschaft bis zur Geburt zulässt. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Unterschiede, die im gesetzlichen Schutz des Lebens einerseits von ungeborenen und neugeborenen Kindern und anderseits von behinderten und nichtbehinderten Föten gemacht werden, aus ethischer Sicht verteidigt (...)
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  28.  8
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung mit (...)
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  29.  10
    Begehren / Desire.Sally Sedgwick & Dina Emundts (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Der 13. Band des Internationalen Jahrbuchs für deutschen Idenalismus widmet sich dem Thema,Begehren‘. Von Alix Cohen und Paul Guyer wird in verschiedener Weise herausgearbeitet, dass Begehren bei Kant einen wichtigen Beitrag zur moralischen Handlung leistet. Federica Basaglia behandelt die Frage, welche Rolle das Begehrungsvermögen für Kants Thesen dazu spielt, was der moralische Status von Tieren ist. Andreas Schmidt und Allen Wood beschäftigen sich in ihren Beiträgen mit Begehren bei Fichte. Christoph Halbig widmet sich der Frage, auf welche Weise Hegel (...)
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  30.  8
    Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien: Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie.Jörg Kühnelt - 2010 - De Gruyter.
    Der Status quo in zeitgenossischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die fur alle Burger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen uberzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans okonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat fur fast alle Burger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, (...)
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  31. Subjektivität in der philosophischen Armutsforschung.Gottfried Schweiger - 2013 - In Helmut Gaisbauer, Kapferer P., Koch Elisabeth, Sedmak Andreas & Clemens (eds.), Armut Und Wissen. Reproduktion Und Linderung von Armut in Schule Und Wissenschaft. Vs Verlag Für Sozialwissenschaften. pp. 159--176.
    Der Status subjektiver Erfahrungen von Betroffenen für eine normative Bewertung von Armut ist unklar. Exemplarisch lassen sich zwei Richtungen unterscheiden: (a) die These, dass arme Menschen keine zuverlässigen Auskunftsgeber über das moralische Gewicht ihrer Lebenssituation sind, also dass deren Einbezug eine normative Bewertung eher erschweren oder gar verfälschen und (b) die These, dass arme Menschen besonders gut über das moralische Gewicht ihrer Lebenssituation Auskunft geben können, ja eine normative Bewertung ohne diese subjektive Perspektive gar nicht adäquat möglich ist. Die (...)
     
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  32.  6
    Worauf Vernunft hinaussieht: Kants regulative Ideen im Kontext von Teleologie und praktischer Philosophie.Bernd Dörflinger & Günter Kruck (eds.) - 2012 - New York: G. Olms.
    Über die Ideen der theoretischen Vernunft hinaus kennt die Ideenlehre Kants eine Reihe von Ideen reflektierender Urteilskraft und praktischer Vernunft, deren Status, ob konstitutiv oder regulativ, deren systematischer Zusammenhang und deren Legitimation nicht offensichtlich sind. Die Beiträge dieses Bandes stellen Versuche einer Klärung dar, etwa hinsichtlich der Modifikationen der Idee der Zweckmäßigkeit, die die Kritik der Urteilskraft als ästhetische, organologische und ethiko-theologische Zweckmäßigkeit entfaltet. Außerdem wird Zweckmäßigkeit auch in Gestalt der Frage nach dem Fortschritt zum Besseren in der Geschichte (...)
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  33.  6
    Rassismus und Sexismus.Martina Herrmann - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 503-511.
    RassismusRassismusund SexismusSexismus sind komplexe, wenn nicht sogar diffuse soziale Phänomene. Als rassistisch oder sexistisch werden bestimmte natürliche und rechtliche Personen, deren Überzeugungen, Werteinstellungen, einzelne Handlungen oder Handlungsmuster, verbreitete soziale Praktiken und gesellschaftliche Institutionen gekennzeichnet, aber auch Gegenstände wie Bilder und sprachliche Gebilde – Ausdrücke, Sätze, Texte. Mit beiden Begriffen wird immer etwas moralisch Verwerfliches bezeichnet. Das Kernübel in Fällen von Rassismus und Sexismus ist schwer genau dingfest zu machen. Extensional sind sie gekennzeichnet durch eine nicht gerechtfertigte Verletzung des gleichen moralischen (...)
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  34.  31
    Die Objektivität der Moral.Gerhard Ernst - 2008 - Paderborn: Mentis.
    Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität beanspruchen? Die (...)
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  35. Der Takt und seine Moral.Thorsten Sindermann - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):179-202.
    In diesem Aufsatz soll der Takt als ein moral- und tugendrelevantes Phänomen bestimmt werden. Ausgehend von einer kontrastierenden Abgrenzung gegenüber anderen Umgangsformen, wendet er sich wichtigen Theoriestücken zu, die sich explizit mit dem Takt befassen, um an ihnen entscheidende problematische Aspekte aufzuzeigen und zu korrigieren. Anschließend erfolgt die handlungstheoretische Erklärung als einer Form des Perspektivenwechsels. Diese erlaubt es zugleich, auch die moralische Dimension des Takts und seinen Status als Tugend zu fokussieren, die zwar nicht nur, aber vor allem in (...)
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  36.  19
    Freedom and Logical Contingency in Leibniz.A. Burms & H. De Dijn - 1979 - Studia Leibnitiana 11 (1):124-133.
    Echte Freiheit läßt sich nach Leibniz nicht auf die Möglichkeit reduzieren, so zu handeln, wie man handeln will. Vielmehr muß echte Freiheit mit dem moralischen Verdienst in Verbindung gebracht werden. In diesem Zusammenhang erweist sich die Idee der logischen Kontingenz von besonderer Wichtigkeit. Eine Person hat kein moralisches Verdienst, wenn sie blindlings durch das Gute geleitet wird. Sie hat allein dann ein moralisches Verdienst, wenn sie das Schlechte zurückweist und bewußt das Gute wählt, das sich vom Schlechten abhebt. Insofern ist (...)
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  37.  31
    Bioethische Themen und das Sorites-Paradoxon.Snježana Prijić-Samaržija - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):203-213.
    Das Hauptanliegen dieses Artikels ist, dem Argument der Kontinuität nachzugehen, weil es eines der einflussreichsten Argumente ist, auf denen die moralische Verwerfung von wissenschaftlichen und methodischen Praxen beruht. Zu diesen werden z.B. die Embryonenforschung, Experimente an Embryonen, die assistierte Reproduktion, die Abtreibung, das Klonen zu therapeutischen Zwecken u.a. gezählt. Zunächst wird eine sehr kurze Erklärung des Ansatzes gegeben, der der Fertilisation den Status eines einschneidenden Ereignisses einräumt, indem das Argument der Kontinuität als eines unter vielen identifiziert wird. Weiterhin wird (...)
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  38.  34
    An den Grenzen des Todes – ein Plädoyer für die moralphilosophische Überwindung der Hirntod-Debatte.Ralf Stoecker - 1997 - Ethik in der Medizin 9:194-208.
    The developement of intensive care and transplantation medicine gave rise to ethical problems of the proper treatment of dying patients: How long should they be upheld and from which point on could their organs be removed? Brain oriented concepts of death promised to ease these problems, but on closer look turn out to be untenable. Hence, an alternative attitude towards death and the morally proper treatment of the dying is urgently needed. In former times, before intensive care was developed, death (...)
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  39.  9
    Lebensformen Und Anerkennungsverhältnisse: Zur Ethik der Belebten Natur.Christina Pinsdorf - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Durch den naturwissenschaftlich-technischen Fortschritt sind vielfältige Möglichkeiten entstanden, die belebte Natur in großem Umfang menschlichen Zwecksetzungen zu unterwerfen. Diese Entwicklungen geben Anlass, das grundlegende Mensch-Natur-Verhältnis zu beleuchten. Für eine moralphilosophische Klärung dieses Verhältnisses und der damit angesprochenen Fragestellungen verbindet die vorliegende Untersuchung naturethische Reflexionen mit anerkennungstheoretischen Überlegungen. Sie enthält eine ethisch fundierte Beurteilung des moralischen Status der belebten Natur sowie eine moralphilosophisch belastbare Analyse des Verhältnisses zwischen Personen und nicht-humanen Lebewesen. Neben der Begründung einer basalen moralischen Berücksichtigungswürdigkeit aller Lebewesen (...)
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  40.  12
    Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens.Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.) - 2013 - Münster: mentis.
    Was ist und wie funktioniert praktische Normativität? Können Soll-Sätze aus Ist-Sätzen abgeleitet werden? Gibt es so etwas wie objektive Werte und moralische Tatsachen? Oder beziehen sich normative Aussagen in Wirklichkeit auf mentale Vorgänge in den Subjekten? Welchen Geltungsanspruch haben normative Überzeugungen im Allgemeinen und moralische Überzeugungen im Besonderen? Welche Rolle spielen Wünsche, Emotionen und die (reine) praktische Vernunft? Erkennen wir moralische Regeln und Eigenschaften intuitiv? Beruht alle Moral nur auf Übereinkunft? Diese und weitere Fragen und Probleme sind heute Gegenstand einer (...)
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  41.  7
    Person.Hans Werner Ingensiep & Heike Baranzke - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 193-201.
    ›Person‹ ist ein Leit- und Schlüsselbegriff der abendländischen theoretischen und moralisch-praktischen Philosophie sowie der Rechtslehre, der im Laufe der Philosophiegeschichte methodisch je verschieden erschlossen wurde, u. a. rhetorisch durch Sprecherrollen, substanzontologisch, transzendentalphilosophisch, phänomenologisch oder empiristisch. Traditionell wurde der philosophische Personbegriff auf Vernunftwesen bezogen, theologisch außer auf den Menschen auch auf göttliche Personen oder Engel. Im Recht kennzeichnet die natürliche Person den Status der mit Personrechten ausgestatteten Rechtsperson und erweist sich somit seit Mitte des 20. Jahrhunderts als ein begründungstheoretisches Äquivalent (...)
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  42. Evil And Imputation In Kant's Ethics.Mark Timmons - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    For Kant, moral evil of all sorts - evil that is rooted in a person's character - is manifested in action which, on the one hand, is explicable in terms of an agent's own reasons for action and so imputable, though on the other hand it is, in some sense, irrational. Because such evil is rooted in a person's character, it "corrupts the ground of all maxims" and thus deserves to be called radical evil. Moreover, according to Kant, not only (...)
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  43.  23
    Zwischen Wissen und Glauben: Moralität und Religion bei Kant und Fichte.Luca Fonnesu - 2016 - Fichte-Studien 43:128-144.
    The article deals with the relationship between morality and religion in Kant’s and Fichte’s thought. These two spheres are carefully distinguished by Kant: the knowledge of moral law as genuine conviction has a completely different status than religious faith, and the certainty of faith is just a “moral” certainty, which derives from a need. In the years of Jena Fichte stresses the immediate, active dimension of conviction, which characterizes also the conscience. In the writings of the dispute concerning atheism (...)
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  44.  36
    Sedierung als Sterbehilfe?Dr med Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    Gegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  45.  39
    Sedierung als Sterbehilfe?: Zur medizinethischen Kultur am Lebensende.Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    ZusammenfassungGegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  46.  23
    Gewirth und die Begründung der normativen Ethik.Klaus Steigleder - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (2):251 - 267.
    Ziel des Aufsatzes ist der Nachweis, daß dem amerikanischen Philosophen Alan Gewirth die Begründung der normativen Ethik gelungen ist. Damit wird der herrschenden Auffassung widersprochen, daß der Ansatz von Gewirth gröbste Fehler enthält und kaum der Beachtung wert ist. Im Zentrum der Rekonstruktion des Ansatzes steht die Behandlung des umstrittensten Punktes - der Übergang von Werturteilen zu Rechtsansprüchen des Handelnden. Die wesentlichen Rekonstruktionsschritte werden in Auseinandersetzung mit Franz von Kutscheras Kritik am Ansatz von Gewirth entfaltet. Aus der spezifischen - von (...)
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  47.  4
    Holismus und Perspektivismus in Hegels Auffassung der Willensfreiheit.Jakub Kloc-Konkołowicz - 2014 - Contrastes: Revista Internacional de Filosofía 19 (3).
    ZUSAMMENFASSUNGHegelsche Philosophie wird oft als eine metaphysische Konstruktion angesehen.Demgegenüber wird in dem Beitrag eine Position eingenommen, laut der Hegel,innerhalb seines holistischen philosophischen Rahmens, eine perspektivistischeVorgehensweise verwendet, um immer neue, immer konkretere, weil begrifflichimmer mehr vermittelte, Einsichten zu erreichen. Die perspektivistische Methode Hegels wird anhand des Phänomens des freien Willens gezeigt. Hegel glaubt, dass es sich nicht auf einen Schlag erklären lässt, ob und in welchem Sinne der Wille frei ist. Der Beweis, der diese Versicherung begründen soll, wird erst auf dem (...)
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  48.  57
    Religion und Toleranz: Moralphilosophische und skeptizistische Argumente gegen den politischen Rekurs auf religiösen Glauben.Julius Schälike - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (2):213-240.
    Obgleich von vielen Moralphilosophen für obsolet erklärt, wird der moralische und politische Rekurs auf religiöse Traditionen von vielen Gläubigen keinesfalls als obsolet betrachtet. Ich untersuche, auf welchen Gründen diese Praxis basiert, und mit welchen Argumenten sie kritisiert werden kann. Es geht mir dabei ausschließlich um interne Kritik, um die Frage also, ob es aus der Perspektive der Gläubigen selbst gute Gründe gibt, darauf zu verzichten, partikulare religiöse Interessen zum Fundament allgemein verbindlicher intersubjektiver Forderungen zu machen. Hierbei sollen nicht pragmatische Gründe (...)
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  49. Die moralische Bewältigung des wirtschaftlichen Fortschritts.Peterheinz Werhahn - 1964 - Köln,: J. B. Bachem.
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  50.  5
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen (...)
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