Early childhood is an important period for the development of attitudes, such as prejudice or food preferences (e.g. Nicklaus, 2016; Rudman, 2004). Because they are considered core drivers of behav...

Discover how mathematical sequences abound in our natural world in this definitive exploration of the geography of the cosmos You need not be a philosopher or a botanist, and certainly not a mathematician, to enjoy the bounty of the world around us. But is there some sort of order, a pattern, to the things that we see in the sky, on the ground, at the beach? In A Beginner's Guide to Constructing the Universe, Michael Schneider, an education writer and computer (...) consultant, combines science, philosophy, art, and common sense to reaffirm what the ancients observed: that a consistent language of geometric design underpins every level of the universe, from atoms to galaxies, cucumbers to cathedrals. Schneider also discusses numerical and geometric symbolism through the ages, and concepts such as periodic renewal and resonance. This book is an education in the world and everything we can't see within it. Contains numerous b&w photos and illustrations. (shrink)

Liberales Denken wurde in der modernen japanischen Geschichte häufig als randständige Tradition betrachtet, obwohl Japan, von Zeit zu Zeit, eine Vorreiterrolle in der Geschichte des asiatischen Liberalismus innehatte. Einzelne Verfechter liberaler Ideen hatten feste persönliche Überzeugungen und gewannen mit ihren Ansichten ein beachtliches Maß öffentlicher Aufmerksamkeit. Jedoch wurden diese Verfechter als Personen betrachtet, die auf die vorherrschende, politische Führung Druck ausübten.

Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die - im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende - Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität (...) und Differenz. Die Beiträge bieten unterschiedliche theoretische Zugänge sowie historische, religionswissenschaftliche und pädagogische Fallbeispiele. Sie sollen helfen, die Bedingungen und Potentiale einer kommunikativen Praxis zu diskutieren, die von der berechtigten Vielstimmigkeit einander widerstreitender Wahrheits- und Geltungsansprüche ausgeht und dazu befähigt, religiöse Differenz anzuerkennen und ihr mit Achtung zu begegnen, ohne den eigenen Standpunkt im Interesse eines rein konsensorientierten Dialogs zu verschweigen. (shrink)