Results for 'Medikalisierung'

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  1.  25
    Workshop „Medikalisierung des Alterns – Gerontologisierung der Medizin? Bedeutung und Wandel des Alterns im Horizont der modernen Medizin“: Göttingen, 29.–31. Oktober 2009.Claudia Bozzaro - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):155-158.
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  2.  41
    „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit (...)
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  3.  16
    „Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit (...)
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  4.  14
    New strategies for HIV prevention for men who have sex with men (MSM): pre-exposure prophylaxis (PrEP) and an ethical evaluation of its potential and its problems.Mathias Wirth, Jennifer Inauen & Hubert Steinke - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):351-368.
    Stellen Kondome einen potenten Schutz sowohl vor HIV als auch von anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) dar, und besteht außerdem ein barrierefreier Zugang zur HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) (z. B. nach Kondom-Fatigue), muss präzise sondiert werden, wann die sich zunehmend etablierende HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) die bessere Wahl darstellt. Vor dem Hintergrund einer generalisierten everyone at risk-Annahme über MSM wird die PrEP zunehmend zu einem standard of care. Zwar kann kein Zweifel daran bestehen, dass dies für bestimmte MSM mit einem bestimmten Risikoprofil wünschenswert ist. (...)
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  5.  49
    Ethical Aspects of pharmacological cognition enhancement and the use of psychostimulants by children and young persons.Elfriede Walcher-Andris - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):27-36.
    Pharmakologisches „cognition enhancement“ zielt auf die Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit mithilfe von Präparaten, die primär als Medikamente eingesetzt werden. Der Beitrag befasst sich mit der ethischen Bewertung des Gebrauchs von Stimulanzien als „enhancer“ durch Kinder und Jugendliche. Am Beispiel von Diagnose und Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) werden die Schwierigkeiten der Abgrenzung von Therapie und Enhancement beschrieben und daraus auf verschiedenen Ebenen ethisch relevante Fragen bezüglich Cognition enhancement entwickelt. Diese betreffen z. B. die Wirkungen von Stimulanzien auf ein sich entwickelndes System (...)
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  6.  38
    Distributive justice in transplant medicine: what can sociology contribute?Volker H. Schmidt - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):5-11.
    Definition of the problem: The article discusses the ways in which sociological analyses can contribute to the problem of a just allocation of scarce donor organs.Arguments: It is argued that this contribution consists primarily in the demonstration of the ethical, rather than medical nature of the problem itself. Only if its ethical nature is acknowledged will it be possible to come to a proper understanding of the several dilemmas involved and to consider adequate means for handling them.
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