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  1.  5
    Krasopateras, Kritische Ausgabe der Versionen des 16.−18. Jahrhunderts, Besorgt von Hans Eideneier.Martin Hinterberger - 1992 - Byzantinische Zeitschrift 84-85 (1-2):523-523.
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  2.  14
    Niketas Stethatos der „Beherzte“?Martin Hinterberger - 2010 - Byzantinische Zeitschrift 103 (1):49-54.
    According to a well-established opinion, the theological writer Niketas Stethatos († ca 1090) had received his surname “the Brave” due to his courageous criticism of the amorous adventures of Constantine IX. In fact, Stethatos is a family name and means “with a broad chest”.
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  3.  11
    I.N. KAZAZES/T.A. KARANASTASES, Еπιτομή του Λεξιϰού της Мεσαιωνιϰής Еλληνιϰής Δημώδους Гϱαμματείας 1100–1669 του Еμμανουήλ Кϱιαϱά. Тόμος A' A–K. Υπουϱγείο Еθνιϰής Παιδείας ϰαι Θϱησϰευμάτων, Кέντϱο Еλληνιϰής Гλώσσας, Thessaloniki 2001. 638 S. [REVIEW]Martin Hinterberger - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):587-590.
    Im Jahre 1999 übergab E. Kriaras dem Кέντϱο Ελληνιϰής Гλώσσας das gesamte Material seines Lexikons der mittelalterlichen griechischen Volksliteratur, das auf 19 Bände konzipiert ist und von dem bisher 14 Bände (α–παϱαΘήϰη) erschienen sind, ebenso wie das Recht der Fortsetzung und Vollendung seines Werkes. Die vorliegende Epitome stellt eine Kurzfassung der ersten 12 Bände dieses Lexikons dar (der erste Teil des zweiten Halbbandes, der den Bänden 13–15 des ausführlichen Lexikons entspricht, befindet sich bereits in Bearbeitung; der 2. Teil wird parallel (...)
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  4.  26
    K.N. KONSTANTINIDES, H Διήγησις της θαυματουϱγης ειϰόνας της Θεοτόϰου ελεούσας του Кύϰϰου ϰατα ελληνιϰò ϰώδιϰα 2313 του Вατιϰανου.[Πηγες της ιστοϱίας της Ιεϱας Мονης Кύϰϰου, 4.]. [REVIEW]Martin Hinterberger - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):598-602.
    Die ikonoklastische Kritik an der Ikonenverehrung, insbesondere die in diesem Zusammenhang geäußerten Zweifel an der Authentizität der Bilder förderte die Entstehung von Legenden, die die Zuverlässigkeit des bildlich Dargestellten untermauern sollten. Demgemäß gingen die Abbilder Christi auf das Abgar-Tuch zurück, auf dem sich Christi Gesichtszüge verewigt hätten, und die Darstellungen der Muttergottes auf Bildnisse, die der Apostel Lukas gemalt habe. Als eines dieser Urbilder wurde die hochverehrte Muttergottesikone των Όδηγων angesehen, die im gleichnamigen Konstantinopolitanischen Kloster aufbewahrt wurde. Eine weitere, heißt (...)
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