Order:
  1.  54
    Constructing Gender Incommensurability in Competitive Sport: Sex/Gender Testing and the New Regulations on Female Hyperandrogenism.Marion Müller - 2016 - Human Studies 39 (3):405-431.
    The segregation of the sexes in sport still seems to be regarded as a matter of course. In contrast to other performance classes, e.g., age and weight, which are constructed on the grounds of directly relevant performance features, in the case of gender it is dealt with the merely statistical factor that women on average perform less well than men. And yet unlike weight or age classes, which can be interchanged if the required performances are provided, the segregation between the (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  26
    Das Geschlecht des Fußballs – Zur “Polarisierung der Geschlechtscharaktere” im Fußball / The Gender of Soccer – The “Polarization of Gender Characters” in Soccer.Marion Müller - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (2):113-141.
    Zusammenfassung Im Gegensatz zu der sowohl im Alltag als auch in der Sportwissenschaft häufig vertretenen Ansicht, der zufolge der Fußball schon immer ein männlich kodiertes Spiel gewesen ist, wird in diesem Beitrag gezeigt, dass die Geschlechterdifferenz sich erst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts als zentrale Teilungsdimension des Fußballs etablieren konnte. Aus differenzierungstheoretischer Perspektive stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie sich die Funktion von Geschlecht als Inklusionskriterium innerhalb einer modernen, primär funktional differenzierten Gesellschaft überhaupt legitimieren lässt. Vor dem (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  3.  8
    Fußball als interaktive Praxis – Zum Verhältnis von Praxistheorie und face-to-face Interaktion/ The Interactive Practice of Soccer – Practice Theory and Face-to-Face Interaction.Marion Müller - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (3):187-211.
    Zusammenfassung Im Mittelpunkt des Beitrags steht das bisher ungeklärte Verhältnis praxistheoretischer Ansätze zum Konzept der face-to-face Interaktion. So berücksichtigen praxistheoretische Analysen i. d. R. nicht, ob soziale Praktiken unter den Bedingungen von Anwesenheit und wechselseitiger Wahrnehmung stattfinden oder alleine. Entsprechend findet die Eigengesetzlichkeit der Interaktionsordnung im Rahmen der Praxistheorie bislang keine Anwendung, wodurch sich wiederum bestimmte Einschränkungen bei der Beschreibung und Erklärung sozialer Wirklichkeit ergeben können. Das gilt vor allem für den Bereich des Sports, der tur die Durchführung körperlicher Leistungsvergleiche (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark