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Marian Schwartz [11]Maria Schwartz [8]
  1.  22
    Encoding and immediate serial recall of consonant strings.Barry H. Kantowitz, Peter A. Ornstein & Marian Schwartz - 1972 - Journal of Experimental Psychology 93 (1):105.
  2.  4
    Warum wir handeln - Philosophie der Motivation.Godehard Brüntrup & Maria Schwartz (eds.) - 2012 - Kohlhammer.
    Motivation ist in der Welt der Wirtschaft ein unschatzbarer Wert. Auch im personlichen Bereich gilt die Fahigkeit, sich selbst zu motivieren, als ein Schlussel zu einem gelungenen Leben. Die Frage, was Motivation ausmacht, wird nicht zuletzt in der praktischen Philosophie, der Ethik und Handlungstheorie diskutiert. Der Band geht zunachst der Frage nach, woher die Motive unseres Handelns stammen, ob es etwa die Vernunft ist, die motivierende Kraft hat, ob es Gefuhle sind oder aussere Faktoren. Es wird erortert, wie moralische Motivation (...)
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  3.  11
    Auferstehung des Leibes - Unsterblichkeit der Seele.Godehard Brüntrup, Matthias Rugel & Maria Schwartz (eds.) - 2010 - Kohlhammer Verlag.
    Ein zentrales Thema des christlichen Glaubens wird in diesem Textbuch von fuhrenden zeitgenossischen Philosophen und Philosophinnen beleuchtet. In systematischer Anordnung werden neben deutschsprachigen "Klassikern" und neuen Originaltexten auch einige der einflussreichsten Autoren der angelsachsischen Debatte in Ubersetzung zuganglich gemacht. Auch diese von der analytischen Philosophie gepragten Texte wurden teilweise eigens fur diesen Band geschrieben oder uberarbeitet. Die Auseinandersetzungen im kontinentaleuropaischen protestantischen und katholischen Denken um Seele, Unsterblichkeit und leibliche Auferstehung in der Mitte des letzten Jahrhunderts werden hier auf lebendige und (...)
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  4.  12
    Class of initial letter as a cue to correctness in verbal discrimination.Robert L. Green & Marian Schwartz - 1976 - Bulletin of the Psychonomic Society 7 (5):481-482.
  5.  3
    Der philosophische bios bei Platon: zur Einheit von philosophischem und gutem Leben.Maria Schwartz - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
  6.  20
    Identical subject-generated and experimenter-supplied mediators in paired-associate learning.Marian Schwartz & Michael F. Walsh - 1974 - Journal of Experimental Psychology 103 (5):878.
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  7.  13
    Instructions to mediate, recall time, and type of paired-associate list.Marian Schwartz - 1969 - Journal of Experimental Psychology 81 (2):398.
  8.  14
    Instructions to use verbal mediators in paired-associate learning.Marian Schwartz - 1969 - Journal of Experimental Psychology 79 (1p1):1.
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  9.  24
    Instructions to use verbal mediators in learning a mixed paired-associate list.Marian Schwartz, Dennis C. Bunde, Richard W. Knitter & Paul D. Kottler - 1970 - Journal of Experimental Psychology 85 (2):245.
  10.  5
    Round-Table-Gespräche.Maria Schwartz & Anna Schriefl - 2013 - In Michael Erler & Jan Erik Heßler (eds.), Argument Und Literarische Form in Antiker Philosophie: Akten des 3. Kongresses der Gesellschaft Für Antike Philosophie 2010. De Gruyter. pp. 565-579.
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  11.  15
    Stimulus frequency and meaningfulness varied independently in the learning of word-number pairs.Marian Schwartz - 1971 - Journal of Experimental Psychology 87 (2):289.
  12.  9
    Verbal discrimination as a concept-attainment task using the evaluative dimension.Marian Schwartz - 1974 - Journal of Experimental Psychology 102 (3):415.
  13. Welt der Gründe - Maria Schwartz, Jörg Noller, Ludwig Jaskolla, Nikil Mukerji und Ruben Schneider über den XXII. Kongress der „Deutschen Gesellschaft für Philosophie“.Maria Schwartz, Jörg Noller, Ludwig Jaskolla, Nikil Mukerji & Ruben Schneider - 2011 - Information Philosophie 5:117-130.
    Der alle drei Jahre tagende Kongress der „Deutschen Gesellschaft für Philosophie“ (DGPhil) ist der größte Kongress für Philosophie in Deutschland. Vom 11.-15. September fand er diesmal an der Ludwig-Maximilians-Universität in München statt. Mit rund 1600 Teilnehmern und über 400 philosophischen Vorträgen fiel er, auch durch den Veranstaltungsort bedingt, wesentlich umfangreicher aus als der XXI. Kongress in Essen.
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  14.  12
    Zur Bewertung ethischer Gedankenexperimente – „Intuitionspumpen“ vs. Ansatz des „rationalen Wollens“.Maria Schwartz - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):351-374.
    Im Beitrag wird die übliche, intuitionsbasierte Bewertung ethischer Gedankenexperimente hinterfragt und stattdessen für ein neo-kantisches Verfahren der Bewertung argumentiert. Hierzu wird nach einer kurzen systematisch-historischen Verortung zunächst eine grobe Kategorisierung vorgenommen, die erstens nach der Funktion, zweitens nach der Fragestellung erfolgt, auf die Gedankenexperimente antworten. Das vorgeschlagene, neo-kantische Verfahren eignet sich insbesondere zur Bewertung einer bestimmten Kategorie von Gedankenexperimenten: Dilemmatische Situationen, in denen eine Abwägung von Menschenleben zur Debatte steht, weil nicht alle Beteiligten überleben können. Anhand von drei ausgewählten Gedankenexperimenten (...)
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  15.  20
    Transfer effects in a deductive reasoning problem.Vicki J. Volbrecht & Marian Schwartz - 1979 - Bulletin of the Psychonomic Society 14 (5):347-350.
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  16.  26
    Transfer of differential eyelid conditioning: Effects of semantic and formal features of verbal stimuli.Michael J. Zajano, David A. Grant & Marian Schwartz - 1974 - Journal of Experimental Psychology 103 (6):1147.