This book marks a total departure from previous studies of the Boxer War. It evaluates the way the war was perceived and portrayed at the time by the mass media. As such the book offers insights to a wider audience than that of sinologists or Chinese historians. The important distinction made by the author is between image makers and eyewitnesses. Whole categories of powerful image makers, both Chinese and foreign, never saw anything of the Boxer War but were responsible for (...) disseminating images of that war to millions of people in China and throughout the world. (shrink)

An Old and continuing tendency amongst critics of Kant's thought on ethics has been to maintain that since the categorical imperative merely provides a formal condition for the rightness of actions – that the principle of the action be universalizable without contradiction – it is inadequate as a test for the rightness of actions. Such critics as Hegel, Mill, and recently, R.P. Wolff, have suggested the same fundamental objection to Kant's doctrine: the requirement that a maxim be universalizable is formally (...) compatible with any action whatsoever being right. (shrink)

Um das Recht zu erfassen, bedarf es der Beachtung der Beziehung zwischen Recht und Anarchie. Anarchie kann mit oder ohne Gesetze bestehen, die das Verhalten der Menschen regeln. Das Privatrecht enthält diejenigen Gesetze, die den Zustand der Anarchie von einem gesetzlosen Zustand in einen mit Recht umwandeln können. Diese Gesetze sind die natürlichen Gesetze, die das Mein und Dein, insbesondere die Rechte der Person, das Eigentumsrecht, das Vertragsrecht, das Recht der häuslichen Gesellschaft und die korrespondierenden Verbindlichkeiten bestimmen. Das Problem mit (...) einem Naturzustand, der Privatrecht enthält, ist, wie die Tendenz zum Ausarten in Gesetzlosigkeit und allgemeinen Krieg zum Halten zu bringen ist, weil in einem solchen Zustand kein objektiver Prozeß da ist, in dem Bestimmtheit über die Rechte in dem äußeren Verhalten des Menschen erreicht und erzwungen werden kann. Die Gefahr des privatrechtlichen Naturzustands ist, in die Anarchie ohne rechtliche Gesetze abzugleiten. Die Urteile des Privatrechts enthalten unvermeidliche Abhängigkeit von den subjektiven, wenngleich vernünftigen, Annahmen über die Absichten der Handelnden der gesetzmäßigen Taten und auch unvermeidliche Annahmen über die rechtlichen Absichten der Tatsachen. Aber diesen Urteilen fehlt es an der Bedingung der gewissen und peremtorischen Urteile. Der Grund des öffentlichen Rechts ist es, daß die Bedingungen eines Gerichtshofs, also der Gewißheit und Endgültigkeit der Urteile über das Mein und Dein durch die Kraft eines Beherrschers und die Gesetze eines Gesetzgebers allein eingehalten werden können. Das öffentliche Recht ist besonders nötig, um die Ungewißheit über das Eigentum aufzulösen, und, was im Naturzustand nur provisorische Rechte sind, zu peremtorischen zu machen. Der bürgerliche Zustand ist nicht ein Zustand unter bloß positiven Gesetzen. Die natürlichen Gesetze werden in irgendeiner Art in jedem bürgerlichen Zustand entdeckt. Sie machen das Wesen der verschiedenen Rechte aus. Die Differenz zwischen den beiden Arten von Recht liegt nicht in den Gesetzen, sondern in dem komparativen Vermögen, im Naturzustand und im bürgerlichen Zustand einen Gerichtshof auszumachen und ein allgemein verbindendes Urteil zu erreichen. Diese Differenz hängt ab von der Art, in der die Kraft in den Bestimmungen der Rechte ausgemacht und gebraucht ist, also von dem Vermögen des bürgerlichen Zustands, peremtorische Rechte zu bestimmen und der Auflösung in die gesetzlose Anarchie zu widerstehen. (shrink)