Results for 'Kognitive Optimierung'

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  1.  6
    Kognitive Optimierung durch KI?Sabine Ammon - 2023 - Philosophisches Jahrbuch 130 (2):92-107.
    Recent developments in artificial intelligence (AI) promise cognitive optimization in many areas of our lives, ranging from automated decision-making to superintelligence. In a predominant narrative, the black-box of machine learning systems is identified as one of the biggest obstacles from an epistemic point of view. The problem is expected to be solved by algorithmic counteractions emerging from the field of explainable artificial intelligence (XAI). However, deeper questions about a meaningful cognitive division of labor between AI algorithms and human actors who (...)
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  2.  49
    Ethical Aspects of pharmacological cognition enhancement and the use of psychostimulants by children and young persons.Elfriede Walcher-Andris - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):27-36.
    Pharmakologisches „cognition enhancement“ zielt auf die Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit mithilfe von Präparaten, die primär als Medikamente eingesetzt werden. Der Beitrag befasst sich mit der ethischen Bewertung des Gebrauchs von Stimulanzien als „enhancer“ durch Kinder und Jugendliche. Am Beispiel von Diagnose und Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) werden die Schwierigkeiten der Abgrenzung von Therapie und Enhancement beschrieben und daraus auf verschiedenen Ebenen ethisch relevante Fragen bezüglich Cognition enhancement entwickelt. Diese betreffen z. B. die Wirkungen von Stimulanzien auf ein sich entwickelndes System (...)
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  3.  11
    Optimierung: Ein interdisziplinäres Handbuch.Markus Dederich & Jörg Zirfas (eds.) - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Dieses interdisziplinäre Handbuch rekonstruiert Optimierung als ein Phänomen, das konstitutiv in aktuelle Entwicklungen der Gegenwart eingeschrieben ist. Denn es erscheint kaum mehr möglich, nicht optimieren zu wollen oder zu können. Das gilt für die Arbeit an sich selbst, die Verbesserung des Anderen und die Perfektionierung der Welt. Optimierung verspricht messbare Steigerungen von Effektivität und Effizienz sowie eine Erweiterung der Reichweite von Einfluss und Macht. Sie wirft aber auch Fragen der Instrumentalisierung, der Verdinglichung und Entfremdung sowie Fragen nach Grenzen (...)
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  4.  8
    Kognitive Semantik und kognitive Anthropologie: eine Einführung.Martin Thiering - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Das Studienbuch fuhrt in die nordamerikanisch gepragte kognitive Semantik unter Bezugnahme auf kognitiv-anthropologische Aspekte ein. Die vielschichtige Interaktion von Sprache und Kognition wird anhand der Raumlinguistik und Raumkognition exemplarisch dargestellt. Einbezogen werden daneben aktuelle Ergebnisse der Forschung zur Frage nach dem Einfluss von Sprache auf Kognition und damit verkorperungstheoretische wie wahrnehmungsbasierte Ansatze. ".
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  5.  1
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.Dominik Perler - 2000 - Studia Philosophica 59:83-107.
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.
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  6.  34
    Optimierung und ökonomisierung im kontext Von evolutionstheorie und phylogenetischer rekonstruktion.Klaus Bonik, Wolfgang Friedrich Gutmann & D. Stefan Peters - 1977 - Acta Biotheoretica 26 (2):75-119.
    The meaning of optimality and economy in phylogenetics and evolutionary biology is discussed.It can be shown that the prevailing concepts of optimality and economy are equivocal as they are not based on strict theoretical positions and as they have a variable meaning in different theoretical contexts. The ideas of optimality and economy can be considered to be identical with the expectation of a relatively simple order in a particular field of study. Although there exists no way of inferring one or (...)
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  7.  41
    Schlicks kognitive Erkenntnistheorie als Wissenschaftstheorie.Werner Leinfellner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):103-127.
    Es wird gezeigt, daß Schlicks physikalischer Denkansatz in der Erkenntnislehre sich wesentlich vom sprachanalytischen Denkansatz in der analytischen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie unterscheidet. In der Schlickschen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie fällt, für gewisse implizit definierte Strukturen, der Gegensatz von analytisch und synthetisch weg, wodurch Schlick in schärfsten Gegensatz sowohl zur Kantischen Wissenschaftsphüosophie, wie auch zu der des Wiener Kreises gerät. Auch die anthropologische Fundierung von Schlicks Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie unterscheidet diese wesentlich von der des Wiener Kreises. Schlick hat ein originelles eigenes Bild (...)
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  8.  3
    Schlicks kognitive Erkenntnistheorie als Wissenschaftstheorie.Werner Leinfellner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):103-127.
    Es wird gezeigt, daß Schlicks physikalischer Denkansatz in der Erkenntnislehre sich wesentlich vom sprachanalytischen Denkansatz in der analytischen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie unterscheidet. In der Schlickschen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie fällt, für gewisse implizit definierte Strukturen, der Gegensatz von analytisch und synthetisch weg, wodurch Schlick in schärfsten Gegensatz sowohl zur Kantischen Wissenschaftsphüosophie, wie auch zu der des Wiener Kreises gerät. Auch die anthropologische Fundierung von Schlicks Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie unterscheidet diese wesentlich von der des Wiener Kreises. Schlick hat ein originelles eigenes Bild (...)
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  9.  6
    Kognitive romanische Onomasiologie und Semasiologie.Andreas Blank & Peter Koch (eds.) - 2003 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Dieser Sammelband zeigt anhand von Problemen der Lexik und Grammatik romanischer Sprachen sowie der linguistischen Metasprache, daß die onomasiologische und die semasiologische Perspektive in ihrer Komplementarität unabdingbare Bezugspunkte einer sich als 'kognitiv' verstehenden Sprachwissenschaft sein sollten. Mit im Detail unterschiedlicher Perspektivierung werden Fragen der synchronischen und diachronischen Lexikologie und Grammatik diskutiert, ausgewählte Konzept- bzw. Funktionsbereiche im Detail analysiert und Probleme der Grammatikographie und der Konzeptualisierung von Sprache beleuchtet.
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  10.  6
    Lineare Optimierung.Claus Frischmuth & Helmut Metzler - 1962 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 10 (9).
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  11.  2
    Den kognitive kapitalismen.Roar Høstaker - 2008 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 26 (1-2):439-443.
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  12. Erweiterte Kognition und mentaler Externalismus.Holger Lyre - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (2):190-215.
    Recent developments under the keywords dynamicism, embodiment and situated cognition suggest the view that cognitive systems are not confined to the neural sys‐tem but leak into the world beyond the traditional system boundaries. This is the thesis of extended cognition. Such an extension of the cognitive vehicles leads to a new kind of content externalism, known as active externalism. The essay pursues three objectives: firstly, to distinguish the theses of extended cognitive and active externalism. Secondly, to delineate active externalism from (...)
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  13. Metaforers kognitive rolle.Eivind Balsvik - forthcoming - Norsk Filosofisk Tidsskrift.
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  14.  5
    Kognitive Netzwerke: Formen und Prozesse.David G. Hays - 1977 - In Peter Eisenberg (ed.), Semantik Und Künstliche Intelligenz: Beiträge Zur Automatischen Sprachbearbeitung Ii. De Gruyter. pp. 86-112.
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  15.  18
    Verkörperte Kognition und die Unbestimmtheit der Welt Mensch-Maschine-Beziehungen in der Neueren KI.Jutta Weber & Barbara Becker - 2005 - In Gerhard Gamm (ed.), Unbestimmtheitssignaturen der Technik. Transcript Verlag. pp. 219-232.
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  16.  28
    Kognition à la carte?: Der Wunsch nach kognitionsverbessernden Psychopharmaka in der Medizin.Matthis Synofzik - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):37-50.
    Die Fortschritte in der Psychopharmakologie führen zu einem immer breiteren Angebot an Substanzen zur Verbesserung der Stimmung, des Gedächtnisses oder der exekutiven Funktionen. Dieses Angebot trifft auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Menschen, ihre mentalen Leistungen und Zustände zu verbessern. Wie sollte die Medizin mit diesen Wünschen umgehen? An welchen Kriterien sollte sich insbesondere der ärztliche Entscheidungsprozess orientieren? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass sich aus einer „Treatment-enhancement-Unterscheidung“, einem Krankheits- oder Normalitätsbegriff oder einem bestimmten Medizinkonzept keine zielführenden normativen Kriterien für (...)
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  17. Evolution—Kognition—Dichtung: Zur Anthropologie der Literatur.[author unknown] - 2016
     
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  18.  14
    Emotion, Kognition und Gefühl.Stephen Grant - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1):53-71.
    Der Artikel hinterfragt neuere Entwicklungen in kognitiven Emotionstheorien und versucht von diesem Ansatz ausgehend eine originelle Theorie zu entwickeln. Es wird insbesondere der Kritizismus in Erwägung gezogen, der Theorien überintellektualisierter Emotionen reduziert auf Einstellungen zu Propositionen und Gefühle ausschließt. Ich bin der Ansicht, dass nur einige wenige Kognitionswissenschaftler die genannte Theorie vertraten, sodass man behaupten kann, dass Emotionen teilweise aus Gefühlen konstituiert sind und dabei im Rahmen der Parameter der kognitiven Theorie bleiben. Dies ist möglich aufgrund der Tatsache, dass Kognitivisten (...)
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  19.  24
    Kognitive Theorie, mentale Repräsentationen und Emotionen. Philosophie und therapeutische Praxis.Somogy Varga - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (6):937-954.
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  20.  9
    Kognition künstlicher Systeme.Anna Strasser - 2006 - Walter de Gruyter.
    In dieser Arbeit wird die Frage nach der Handlungsfähigkeit künstlicher Systeme im Schnittfeld von Philosophie und KI behandelt. Eine positive Antwort auf Seiten der Philosophie hat deren anthropozentrischer Handlungsbegriff verhindert. Daher wird unterhalb des philosophischen Handlungsbegriffes der Begriff einer Quasi-Handlung entwickelt, welcher die Möglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Kategorien des Verhaltens künstlicher Systeme zu unterscheiden. Als wesentliches Kriterium werden hierzu Unterschiede in der Flexibilität des Informationensverarbeitungsprozesses zur Differenzierung verschiedener Verhaltensklassen vorgeschlagen. Dies führt auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kognition (...)
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  21.  7
    Die kognitive Struktur von Hoffnung. Zwei mittelalterliche Erklärungsmodelle.Dominik Perler - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (1):73-89.
    Medieval philosophers took hope to be an emotion with a cognitive content. It is precisely this content, they argued, that makes it an intentional phenomenon. But how is its specific content to be characterized? How is it to be distinguished from the content of other emotions? And what kind of cognitive activities are required to produce it? This paper discusses these questions, focusing on Thomas Aquinas’ and William of Ockham’s explanatory models. It pays particular attention to the role these authors (...)
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  22. Zur Kognition räumlicher Grenzen: Eine mereotopologische Untersuchung.Barry Smith - 1995 - Kognitionswissenschaft 4:177-184.
    The perception of spatial bodies is at least in part a perception of bodily boundaries or surfaces. The usual mathematical conception of boundaries as abstract constructions is, however, of little use for cognitive science purposes. The essay therefore seeks a more adequate conception of the ontology of boundaries building on ideas in Aristotle and Brentano on what we may call the coincidence of boundaries. It presents a formal theory of boundaries and of the continua to which they belong, of a (...)
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  23. Externalistische Kognition – internalistisches Bewusstsein.Holger Lyre - 2022 - In Helmut Fink & Rainer Rosenzweig (eds.), Wo sitzt der Geist? Von Leib und Seele zur erweiterten Kognition. Kortizes. pp. 137-158.
  24.  14
    Emotion, Kognition und Intuition: Implikationen der empirischen Forschung für das Verständnis moralischer Urteilsprozesse.Annette Bolte & Thomas Goschke - 2002 - In Verena Mayer & Sabine A. Döring (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 39-58.
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  25.  34
    Die kognitive Undurchdringbarkeit optischer Täuschungen. George Berkeleys Theorie visueller Wahrnehmung im Kontext neuerer Ansätze.Ralph Schumacher - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (4):505 - 526.
    Optische Täuschungen ändern ihr Aussehen nicht in Abhängigkeit von unserem Kenntnisstand. Sie sind damit gegenüber unseren Überzeugungen kognitiv undurchdringbar. Wie läßt sich dies erklären, und kann die kognitive Undurchdringbarkeit optischer Täuschungen als Beleg dafür interpretiert werden, dass es völlig theoriefreie Wahrnehmungen gibt? Im folgenden wird dafür argumentiert, dass Berkeleys Wahrnehmungstheorie überzeugendere Antworten auf diese Fragen liefert als Jerry Fodors Theorie der Modularität des Geistes. Berkeleys Ansatz ist deshalb besonders interessant, weil er die Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung geometrischer Eigenschaften als (...)
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  26.  17
    Kognitive Wissenschaft. Ein Überblick.Gerhard Heyer - 1987 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 41 (2):279 - 290.
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  27.  10
    Kognitive und emotionale Aspekte religiöser Erziehung.Nils G. Holm - 1992 - Archive for the Psychology of Religion 20 (1):11-18.
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  28.  7
    Kognitive Dimensionen ästhetischer Erfahrung: eine Untersuchung im Ausgang von Kants "Kritik der Urteilskraft".Astrid Wagner - 2008 - Berlin: Parerga.
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  29.  24
    Kognitive mobilität. Eine makroskopische untersuchung der wanderung Von wissenschaftlern zwischen forschungsgebieten am beispiel der mathematik.Roland Wagner-Döbler - 1998 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 29 (2):265-287.
    Cognitive Mobility, a Macroscopic Investigation of Migration of Scientists between Research Fields Studied by Example of Mathematics. — In history of science, scientific migrations of famous scientists are well-known. Nothing is known, however, about the total of migrations between fields of science, despite the importance of scientific mobility for information transfer and exchange. In the present investigation all migrations between the major 39 subdisciplines of mathematics from 1959 through 1975 are studied in a macroscopic manner. The quantitative importance of migration (...)
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  30.  6
    Kognition, Emotion Und Reflexivität - Hegel Und Der Holismus Der Erfahrung.Matthias Jung - 2005 - Hegel-Jahrbuch 7 (1):309-313.
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  31.  22
    Kognition Bei Menschen Und Tieren: Eine Vergleichende Philosophische Perspektive.Tobias Starzak - 2014 - Boston: De Gruyter.
  32.  6
    D. Kognitive Akte, Teilakte, Aktsequenzen.Geo Siegwart - 1997 - In Vorfragen Zur Wahrheit: Ein Traktat Über Kognitive Sprachen. De Gruyter. pp. 151-218.
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  33.  2
    Kognitive Autonomie und soziale Orientierung: Konstruktivistische Bemerkungen zum Zusammenhang von Kognition, Kommunikation, Medien und Kultur.Siegfried J. Schmidt - 1994 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  34. Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität: repräsentationale und prozedurale Aspekte der semantischen Kompetenz.Monika Schwarz - 1992 - Tübingen: M. Niemeyer.
  35.  13
    Normbefolgung und Optimierung.Julian Nida-Rümelin - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 2 (2):318-321.
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  36.  64
    Paradox-Psychologie: Kognitive Epistemologie und philosophische Problemaufloesung.Eugen Fischer - 2014 - In Thomas Grundmann, Joachim Horvath & Jens Kipper (eds.), Die Experimentelle Philosophie in der Diskussion. Suhrkamp. pp. 322-349.
    Der Aufsatz stellt einen Strang der experimentellen Philosophie vor, der sich nicht mit empirischen Umfragen begnügt, sondern bemüht, psychologische Experimente und Erklärungen für die philosophische Arbeit nutzbar zu machen: Das prominent propagierte, aber bislang nur vereinzelt praktizierte Forschungsprogramm der kognitiven Epistemologie (alias ‚sources project‘) verwendet bereits vorliegende experimentelle und theoretische Ergebnisse der Kognitions- und Sozialpsychologie, um ihrerseits experimentell überprüfbare Erklärungen philosophisch relevanter Intuitionen zu entwickeln, die deren epistemologische Bewertung erlauben. Während die Diskussion in und um die experimentelle Philosophie sich bislang (...)
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  37. Sozial erweiterte Kognition und geteilte Intentionalität.Holger Lyre - 2015 - In Jan G. Michel, Kim J. Boström & Michael Pohl (eds.), Ist der Geist im Kopf? Beiträge zur These des erweiterten Geistes. Brill/mentis. pp. 187-212.
    Im ersten Abschnitt illustrierte ich die These der erweiterten Kognition und diskutiere einige mögliche Missverständnisse. Im zweiten Abschnitt werde ich vier Domänen kognitiver Erweiterung auseinanderhalten, nämlich eine Erweiterung in die körperliche, physikalische, 'informatorische' und soziale Umgebung betreffend. Um die These der erweiterten Kognition vor dem Einwand der kognitiven Inflation zu schützen, muss man für jeden dieser Bereiche (und gegebenenfalls noch spezieller) spezifische Bedingungen und Mechanismen der kognitiven Kopplung an die externen Komponenten angeben. Im dritten Abschnitt unterscheide ich die These der (...)
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  38.  14
    18 Hierarchische Modellsysteme zur Optimierung der Beatmungstherapie.Knut Möller, Norbert Weiler, Dirk Schädler, Axel Riedlinger, Christoph Schranz & Jörn Kretschmer - 2015 - In Ivor Nissen & Bernhard Thalheim (eds.), Wissenschaft Und Kunst der Modellierung: Kieler Zugang Zur Definition, Nutzung Und Zukunft. De Gruyter. pp. 369-390.
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  39. Intention und Kognition.Dieter Münch - 1997 - In Alex Burri (ed.), Language and thought. New York: Walter de Gruyter.
     
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  40.  7
    In Bildern denken?: kognitive Potentiale von Visualisierung in Kunst und Wissenschaft.Ulrich Nortmann & Christoph Wagner (eds.) - 2010 - München: Fink.
    Summary: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?" Worin gründet diese besondere "Sagkraft" der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern?
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  41. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte werden (...)
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  42.  5
    Zwischen Pragmatik und Kognition – Überlegungen zur automatisierten produktion von konzeptuellen Metaphern.Krzysztof Sakowski - 2013 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 9.
    The aim of the article is to discover common spaces for cognitive linguistics theories and pragmatics. The starting point for this consideration is the theory of communication series and the counter point enabling the idea of intersubjectivity. Additionally we will try to exemplify our hypothesis on the basis of a transcript of a discussion sample.
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  43.  4
    Der blinde Fleck: Kognitive Fehler in der Wissenschaft und ihre evolutionsbiologischen Grundlagen.Ulrich Frey - 2007 - De Gruyter.
    Wir machen immer wieder Fehler, auch in der Wissenschaft. Diese Arbeit zeigt, daß Wissenschaftler bestimmte Denkfehler kaum vermeiden können - verblüffenderweise unabhängig von Disziplin oder Epoche. Woher kommt dieser 'blinde Fleck'? Und kann man vielleicht doch etwas dagegen tun? Die durch die Kognitionspsychologie erforschten häufigsten Fehler werden in Fallstudien aus Physik, Biologie, Medizin und Psychologie nachgewiesen und ihre Ursachen wissenschaftstheoretisch analysiert - die Strukturgleichheit ist erstaunlich.
  44.  9
    Emotion und Kognition: Transformationen in der europäischen Literatur des 18. Jahrhunderts.Sonja Koroliov (ed.) - 2013 - De Gruyter.
  45. Leiblichkeit und Kognition: zur Relevanz der phänomenologischen Philosophie Merleau-Pontys für eine Einschätzung kognitionswissenschaftlicher Modellbildungen.Barbara Becker & Thomas Christaller - 1994 - Sankt Augustin: Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung. Edited by Thomas Christaller.
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  46.  9
    Gehirne Unter Spannung : Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter.Claudia Gorr & Michael C. Bauer (eds.) - 2019 - Springer Berlin Heidelberg.
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  47.  6
    Intention — Bedeutung — Kommunikation: Kognitive und handlungstheoretische Grundlagen der Sprachtheorie.Gerhard Preyer, Maria Ulkan & Alexander Ulfig - 1997 - VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Die Sprachtheorie steht heute vor neuen Herausforderungen. Sie zeichnet sich durch die schnelle Dynamik ihrer Entwicklung und die Öffnung gegenüber anderen Wissenschaften und Forschungsbereichen aus. Ergebnisse der Sprachtheorie sind für die Philosophie, Linguistik und die Sozialwissenschaften, aber auch für andere Bereiche wie z. B. die Kommunikationswissenschaften, von Bedeutung. Von besonderer Relevanz sind daher Untersuchungen, die die neuesten Entwicklungen in einen breiten theoretischen Rahmen setzen und zu fruchtbaren Diskussionen zwischen Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen führen. Die in diesem Band versammelten Beiträge konzentrieren sich (...)
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  48.  5
    Book Review: Kognition und soziale Praxis: Der Soziale Konstruktionismus und die Perspektiven einer postkognitivistischen Psychologie (Cognition and Social Practice: Social Constructivism and the Perspectives of a Postcognitivistic Psychology). [REVIEW]Lars Allolio-Näcke - 2006 - European Journal of Social Theory 9 (1):141-146.
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  49.  10
    Gehirne Unter Spannung: Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter.Emanuela Bernsmann, Dietrich Dörner, Catarina Katzer, Arvid Leyh, Daniela Otto, Michael Pauen, Kay Uwe Petersen, Stephan de la Rosa, Jan-Hinrik Schmidt, Robert Schurz & Michèle Wessa (eds.) - 2019 - Springer Berlin Heidelberg.
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  50.  19
    Rituale und Kognition: Zum Nutzen des kognitiven Erklärungsmodells von Harvey Whitehouse für die Religionswissenschaft.Magnus Echtler - 2014 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 22 (1):66-97.
    ZusammenfassungIn diesem Beitrag diskutiere ich Whitehouses Theorie der Modi der Religiosität, die den imagistischen Modus, basierend auf dem episodischen Gedächtnis, dem doktrinalen Modus, basierend auf dem semantischen Gedächtnis, gegenüber stellt. Anhand von drei Beispielen aus der religiösen Praxis und der Geschichte einer südafrikanischen Kirche – dem sakralen Tanz, dem öffentlichen Zeugnis von persönlichen Heilungserlebnissen sowie der Spaltung der Kirche – zeige ich die Begrenztheit von Whitehouses kognitivem Erklärungsmodell. Dennoch ist Whitehouses Theorie für die säkulare Religionswissenschaft von Nutzen, da er ihren (...)
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