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  1. .Karen Piepenbrink - unknown
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  2.  16
    Der christliche Identitätsdiskurs im spätantiken Römischen Reich: Griechischer Osten und lateinischer Westen in komparatistischer Perspektive.Karen Piepenbrink - 2015 - Millennium 12 (1):75-102.
    Name der Zeitschrift: Millennium Jahrgang: 12 Heft: 1 Seiten: 75-102.
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  3.  6
    Demokratische Implikationen in der „Politik“ des Aristoteles.Karen Piepenbrink - 2018 - In Ivan Jordović & Uwe Walter (eds.), Feindbild und Vorbild: Die athenische Demokratie und ihre intellektuellen Gegner. De Gruyter. pp. 249-268.
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  4.  11
    Die Stellung von Religion im politischen Denken des Aristoteles.Karen Piepenbrink - 2020 - Klio 102 (1):1-25.
    Zusammenfassung Der vorliegende Aufsatz geht der Frage nach, aus welchen Gründen religiöse Aspekte im politischen Denken des Aristoteles – verglichen mit dem anderer zeitgenössischer Philosophen wie auch mit der politischen Praxis seiner Zeit – nicht prominent vertreten sind. Dabei beleuchtet er insbesondere den Umstand, dass Aristoteles der sozialintegrativen wie auch der identitätsstiftenden Funktion des Kultes im Hinblick auf die Polisgemeinschaft keine zentrale Bedeutung beimisst. Der Beitrag deutet dies auf dem Hintergrund der spezifischen Fragestellungen wie auch der politischen Prämissen des Philosophen, (...)
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  5.  1
    Philosophie und Lebenswelt in der Antike.Karen Piepenbrink (ed.) - 2003 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  6.  5
    Zwischen archaischem Verhaltenscodex und Polisbezug.Karen Piepenbrink - 2014 - Hermes 142 (2):143-161.
    In Athenian popular courts plaintiffs and defendants normally do not confine themselves to factual and legal arguments but make emotional appeals as well. In order to do so they often use ‘anger’ as an argument. They do not only intend to motivate the jurors to identify themselves with their own emotional state but also want to communicate that the case is relevant for the community as well, so that the court has to punish in the interest of the polis. The (...)
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  7.  11
    Zur Selbstrepräsentation von Bischöfen des 3. und 4. Jahrhunderts in verbaler Kommunikation.Karen Piepenbrink - 2014 - Millennium 11 (1):39-68.
    Name der Zeitschrift: Millennium Jahrgang: 11 Heft: 1 Seiten: 39-68.
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  8.  14
    Zum Umgang mit ‚Mitleid‘ in der öffentlichen Gerichtspraxis: Vergleichende Überlegungen zur attischen Demokratie und späten römischen Republik.Karen Piepenbrink - 2016 - Klio 98 (2):413-435.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 98 Heft: 2 Seiten: 413-435.
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  9.  8
    Die Rhetorica ad Alexandrum und die attischen Redner: Politische Differenzierung und praktische Rhetorik im Griechenland des 4. Jhd. v. Chr. [REVIEW]Karen Piepenbrink - 2021 - Klio 103 (2):436-462.
    Zusammenfassung Die Rhetorica ad Alexandrum gilt allgemein als ausnehmend praxisorientierte rhetorische Schrift. Im Unterschied zur bisherigen Forschung sucht der Beitrag zu zeigen, dass ihr Praxisbezug nicht vorrangig am zeitgenössischen Athen orientiert ist, sondern eher am Typus einer gemäßigt demokratisch verfassten Polis. Entsprechend vermag die Schrift uns wichtige Hinweise auf die rhetorische Praxis gerade auch außerhalb Athens zu geben.
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