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  1. Wilfrid Sellars.Johanna Seibt & Johannes Hubner - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (2):444.
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  2.  46
    Die Aristotelische Konzeption der Seele als Aktivität in de Anima II 1.Johannes Hübner - 1999 - Archiv für Geschichte der Philosophie 81 (1):1-32.
  3.  2
    Das Problem der Veränderung.Johannes Hübner - 2005 - In Gerhard Schönrich (ed.), Institutionen Und Ihre Ontologie. Frankfurt: Ontos Verlag. pp. 239-264.
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  4.  1
    Die Theorie des Erscheinens.Johannes Hübner - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (2):235-259.
    According to the theory of appearing, veridical perception consists in an irreducible relation of appearing between a perceiving subject and a physical object. The paper sketches the development of the theory and its relation to competing views (sense data theory, adverbialism, representationalism). The most worked-out version of the theory, due to William Alston, is found lacking on several counts. First, Alston’s account of the phenomenal character of perception succeeds only if we disregard the possibility of illusion. Second, the account implies, (...)
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  5.  4
    Epistemische Autonomie und praktische Rationalität.Johannes Hübner - 2013 - In Stefan Lang & Lars Thade Ulrichs (eds.), Subjektivität und Autonomie: Praktische Selbstverhältnisse in der klassischen deutschen Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 127-150.
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  6.  2
    ‚Ein Fundament für tautologische Modalitäten? Zur vermögensbasierten Theorie der Möglichkeit von Barbara Vetter.Johannes Hübner - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (2):307-318.
    The paper discusses Barbara Vetter’s strategy of grounding metaphysical modalities in the capacities or potentialities of individual things. The first concern is the direction of explanation in tautological and contradictory potentialities. It is argued that the possible and necessary truth of tautologies grounds the possession of tautological potentialities, not vice versa; and that the impossibility of contradictions explains why nothing has contradictory potentialities, not vice versa. It is also argued that Vetter cannot adhere to providing constraints on the existence of (...)
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  7.  6
    Existenz und Ontologie. Anmerkungen zu Markus Gabriels ontologischen Thesen.Johannes Hübner - 2015 - Philosophisches Jahrbuch 122 (2):522-536.
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  8.  3
    Komplexe Substanzen.Johannes Hübner - 2007 - De Gruyter.
    Ein Bauklötzchen wird auf ein anderes gelegt, ein Natriumatom verbindet sich mit einem Chloratom. Entstehen in beiden Fällen neue Dinge? Allgemeiner: Unter welchen Bedingungen bilden verschiedene Teile ein materielles Objekt, d.h. eine Substanz? Hübner geht die Frage an, indem er gesonderte Analysen der Zusammensetzung für Massen, Körper, Artefakte und Lebewesen entwickelt. Der erste thematische Hauptstrang entwickelt Analysen für die genannten Arten und diskutiert ihre Existenz am Prüfstein klassischer Rätsel wie z.B. Theseus' Schiff. Ausgehend von Diskussionen über den Vierdimensionalismus und das (...)
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  9.  12
    Metaontological Deflationism and Ontological Realism.Johannes Hübner - 2020 - In Dominik Finkelde & Paul M. Livingston (eds.), Idealism, Relativism, and Realism: New Essays on Objectivity Beyond the Analytic-Continental Divide. De Gruyter. pp. 115-130.
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  10.  3
    Ontologie, Metaphysik.Johannes Hübner - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 572-579.
    Der Aristotelismus in Ontologie und Metaphysik muss vor dem Hintergrund der sich ändernden Haltung zu metaphysischen Fragen ab 1950 gesehen werden. Nach einer Phase grundsätzlicher Metaphysik-Feindlichkeit der beiden Zweige der frühen analytischen Philosophie, des Logischen Positivismus und des Ansatzes der Normalen Sprache, wird das Interesse an Themen und Thesen aus Aristoteles’ Metaphysik im Zuge der etwa 1950 einsetzenden Rehabilitierung metaphysischer Fragen wieder geweckt. Die beiden dominierenden Protagonisten der neuen metaphysischen Ernsthaftigkeit sind der vom Logischen Positivismus her kommende Amerikaner Willard Quine (...)
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  11.  25
    Produktion und Praxis in der Nikomachischen Ethik.Johannes Hübner - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (1):31-52.
    Der Aufsatz gewinnt aus einer Analyse der Passage EN VI 2, 1139a35-b4 drei Kriterien zur Unterscheidung von Produktion und Praxis: Erstens ist das charakteristische Ziel einer Produktion einem weiteren Ziel des Tätigen untergeordnet, das praktische Ziel dagegen nicht. Zweitens ist das produktive Ziel für den Tätigen nicht zwingend wertvoll, das praktische Ziel dagegen schon. Drittens ist jede Produktion als Teil einer Praxis motiviert. Zwei weitere Thesen sind: Die Unterscheidung zwischen Produktion und Praxis ist nicht identisch mit der Differenz zwischen Tätigkeiten (...)
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  12.  2
    Sein.Johannes Hübner - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 381-387.
    Das Seiende ist Gegenstand der grundlegenden Wissenschaft, der Ersten Philosophie. Die Probleme, die Aristoteles für die eigene Konzeption einer solchen Wissenschaft und für die Ansätze seiner Vorgänger sieht, und die Schwierigkeiten, die sich den Interpreten stellen, sind eng verbunden mit dem Diktum »das Seiende wird vielfach ausgesagt« oder »vom Seienden wird in vielen Weisen gesprochen«. Die Vielfalt der Aussageweisen deckt sich teilweise mit den Einteilungen des Seienden.
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  13. Ursache/Wirkung I.Johannes Hübner - 2001 - In H. Gründer (ed.), Historisches Wörterbuch der Philosophie. Schwabe. pp. 11.
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