Results for 'Informierte Einwilligung'

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  1.  8
    Informierte Einwilligung und relationale Konzepte von Autonomie.Natalie Stoljar - 2021 - In Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.), Medizinethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 175-187.
    Natalie Stoljar ist eine australische Philosophin und Professorin für feministische, politische und Rechtsphilosophie an der McGill University in Montreal, Kanada. Neben der Forschung zur Rechtsphilosophie widmete sich Stoljar den Schnittstellen von Sozialphilosophie, politischer Philosophie und Moralpsychologie. In diesem Kontext verortet sie auch das Konzept der Autonomie.
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  2.  28
    Informierte Einwilligung in der Demenzforschung. Eine qualitative Studie zum Informationsverständnis von Probanden.Holger Schütz, Bert Heinrichs, Michael Fuchs & Andreas Bauer - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (2):91-106.
    Background: Informed consent is a legal as well as ethical prerequisite in clinical research. For dementia research, informed consent can be a problem if subjects with dementia, whose capacity for understanding and thus also decision making might be limited, are to be exam- ined. This might result in exclusion of dementia patients from research, as capacity for understanding and decision making are often equated with the ability for rational decision making. However, this valuation has been criticized at times for attaching (...)
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  3.  9
    Patientenautonomie Und Informierte Einwilligung: Schlüssel Und Barriere Medizinischer Behandlungen.Pia Becker - 2019 - J.B. Metzler.
    Pia Becker entwirft eine Konzeption von Patientenautonomie, die sich im Gegensatz zu in der Medizinethik bisher dominierenden Konzeptionen an der grundsätzlichen Fähigkeit des Patienten zur Autonomie orientiert. Ausgangspunkt bildet die Notwendigkeit der informierten Einwilligung, die neben der Patientenautonomie vor allem auch die körperliche Integrität des Patienten schützt. Als Adäquatheitsbedingungen dienen die beiden normativen Funktionen der Patientenautonomie als Barriere und Schlüssel einer medizinischen Behandlung. Diese Konzeption von Patientenautonomie hat den Vorteil, Patienten besser vor Überforderungen zu bewahren und deren Bedarf an (...)
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  4.  13
    Pia Becker (2019) Patientenautonomie und informierte Einwilligung. Schlüssel und Barriere medizinischer Behandlungen: J.B. Metzler Verlag, Berlin, 319 Seiten, 49,99 €, ISBN 978-3-476-05022-9.Eva-Maria Frittgen - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):229-230.
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  5.  48
    Das Identitätsproblem der tiefen Hirnstimulation und einige seiner praktischen Implikationen.Dr Karsten Witt - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):5-18.
    Ein Leitmotiv der medizinethischen Auseinandersetzung mit der tiefen Hirnstimulation (THS) ist die Beschäftigung mit Fragen personaler Identität. Da es sich bei personaler Identität auch um ein Problem der theoretischen Philosophie handelt, wird in diesem Aufsatz nicht nur die praktische Frage nach der ethischen Legitimation der THS durch informierte Einwilligung gestellt und ein modifiziertes Legitimationskriterium für wesensändernde THS erarbeitet. Vielmehr wird zunächst versucht, das Problem, um das es in der Debatte um THS und personaler Identität geht, besser zu verstehen.
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  6.  36
    Improving the quality of written informed consent documents for (bio)medical research—empirical analysis of research ethics committee’s application documents.Angelika Hüppe, Katharina Dziubek & Heiner Raspe - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):211-224.
    Zu den elementaren Rechtfertigungsbedingungen der medizinischen Forschung an und mit Menschen zählt die informierte Einwilligungserklärung („informed consent“) des Probanden/Patienten. Für die Gewährleistung eines „informed consent“ sind dem potenziellen Studienteilnehmer u. a. qualitativ hochwertige schriftliche Aufklärungsmaterialien zur Verfügung zu stellen. Wir entwickelten eine Liste von Prüfpunkten, um mit ihnen die Qualität schriftlicher Aufklärungsmaterialien zu bestimmen und zu bewerten. Mithilfe eines Kriterienkataloges bestehend aus über 100 Prüfpunkten wurde die Qualität von 128 zufällig ausgewählten schriftlichen Aufklärungsmaterialien zu Forschungsvorhaben beurteilt, die der Ethikkommission (...)
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  7.  14
    Die zeitliche Dimension des Broad Consent.Svenja Wiertz - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):645-667.
    Zusammenfassung Die informierte Einwilligung von Teilnehmer:innen gilt in vielen Fällen als Voraussetzung auch für die rein datenbasierte medizinische Forschung. In diesem Kontext wird ein Modell der breiten Einwilligung (_Broad Consent_) diskutiert. In Deutschland hat die Medizininformatik-Initiative einen konkreten Vorschlag für deutsche Kliniken ausgearbeitet, der eine Gültigkeit der Einwilligung für einen Zeitraum von 30 Jahren vorsieht. Der vorliegende Artikel diskutiert vor diesem Hintergrund die Frage, wie der Anspruch der Informiertheit in dieser zeitlichen Perspektive einzuordnen ist. Die Praxis (...)
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  8.  20
    Ethische Aspekte des Off-Label-Use.Bert Heinrichs, Christina Pinsdorf & Thea Staab - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 21 (1):47-68..
    Unter Off-Label-Use versteht man den zulassungsüberschreitenden Einsatz eines Arzneimittels außerhalb der von Zulassungsbehörden genehmigten Anwendungsgebiete. Er ist in der medizinischen Praxis weit verbreitet und fächerübergreifend zu beobachten. Der Beitrag gibt eine Einschätzung der Off-Label-Anwendung aus ethischer Sicht. Dazu wird die Off- Label-Anwendung zunächst von anderen, sachlich verwandten Anwendungsweisen abgegrenzt. Danach wird über die aktuelle Verbreitung des Off-Label- Use informiert. Sodann wird gezeigt, dass sich bekannte Problemlagen aus der Medizinethik bei der Off-Label-Anwendung in spezifischer Weise verschärfen. Schließlich wird diskutiert, wie eine (...)
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  9.  18
    Sowohl als auch? Zur Koppelung des Informed Consent und des Community Consent Prinzips in kulturübergreifenden klinischen Forschungsvorhaben.Dr Minou B. Friele - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):313-322.
    In den westlichen Industrienationen gilt das Prinzip der informierten Einwilligung als das Zentralelement medizinischer Forschungsethik. In anderen, stärker die Relationalität als die Individualität von Personen betonenden Kulturen hingegen werden medizinische Entscheidungen traditionell eher durch die Gemeinschaft bzw. ihr Oberhaupt getroffen. Um verschiedenen kulturellen Normen gerecht zu werden, wird international tätigen Forschungsteams häufig empfohlen, den Community Consent und den Informed Consent einzuholen. Ausschlaggebend soll dabei letztlich der Informed Consent des Individuums sein. Es soll die Teilnahme auch dann verweigern können, wenn (...)
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  10.  38
    Deep brain stimulation, personal identity, and informed consent.Karsten Witt - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):5-18.
    Ein Leitmotiv der medizinethischen Auseinandersetzung mit der tiefen Hirnstimulation (THS) ist die Beschäftigung mit Fragen personaler Identität. Da es sich bei personaler Identität auch um ein Problem der theoretischen Philosophie handelt, wird in diesem Aufsatz nicht nur die praktische Frage nach der ethischen Legitimation der THS durch informierte Einwilligung gestellt und ein modifiziertes Legitimationskriterium für wesensändernde THS erarbeitet. Vielmehr wird zunächst versucht, das Problem, um das es in der Debatte um THS und personaler Identität geht, besser zu verstehen.
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  11.  8
    Deep brain stimulation, personal identity, and informed consent.Karsten Witt - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):5-18.
    Ein Leitmotiv der medizinethischen Auseinandersetzung mit der tiefen Hirnstimulation (THS) ist die Beschäftigung mit Fragen personaler Identität. Da es sich bei personaler Identität auch um ein Problem der theoretischen Philosophie handelt, wird in diesem Aufsatz nicht nur die praktische Frage nach der ethischen Legitimation der THS durch informierte Einwilligung gestellt und ein modifiziertes Legitimationskriterium für wesensändernde THS erarbeitet. Vielmehr wird zunächst versucht, das Problem, um das es in der Debatte um THS und personaler Identität geht, besser zu verstehen.
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  12.  34
    DNA-Banken und Treuhandschaft [DNA Banking and Trusteeship].Doris Schröder & Garrath Williams - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (2):84-95.
    Definition of the problem:The frequency and scope of human genetic banking has increased significantly in recent years and is set to expand still further. Two of the major growth areas in medical research, pharmacogenomics and population genetics, rely on large DNA banks to provide extensive, centralised and standardised genetic information as well as clinical and personal data. This development raises ethical concerns. Arguments and conclusion: Our article focuses on the appropriateness of informed consent as a means to safeguard both research (...)
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  13. Autonomie als Bezugspunkt einer universalen Medizinethik.Claudia Wiesemann - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):287-295.
    ZusammenfassungDas ethische Prinzip des Respekts vor der Autonomie des Patienten/probanden hat in der modernen Medizin mittlerweile weltweit Bedeutung erlangt. Die Betonung der Autonomie des Patienten und Probanden in allen in der letzten Zeit verabschiedeten internationalen Deklarationen gibt dieser Tendenz unmissverständlich Ausdruck. Doch wenngleich diese Entwicklung unstrittig positiv ist, wirft sie dennoch eine Reihe von Fragen auf, die mit der Kodifizierung, Interpretation, Reichweite und Anwendung dieses universalen Prinzips verbunden sind. Die Antworten auf diese Fragen entscheiden darüber, ob Autonomie als hilfreiches, emanzipatorisches (...)
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  14.  28
    Forschung an Minderjährigen im internationalen Vergleich: Bilanz und Zukunftsperspektiven. [REVIEW]Matthias Dahl & Claudia Wiesemann - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):87-110.
    Definition of the problem: Medical research with children, especially non-therapeutic research, requires particular consideration. In the current situation this kind of research is not clearly regulated by law in Germany. This entails practical problems in evaluating clinical studies from an ethical point of view. Arguments and conclusion: To develop a new policy framework the international ethical discussion is reviewed. The article analyzes the historical development of research with minors from an ethical perspective, the notion of minimal risk, criteria for evaluating (...)
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  15.  47
    Wenn es persönlich wird in der „personalisierten Medizin“: Aufklärung und Kommunikation aus klinischer Forscher- und Patientenperspektive im empirisch-ethischen Vergleich. [REVIEW]Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Prof Dr Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    Das Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/Forschern (n = 19) und Patienten (n = 28) und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen (n = 50) ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die Analyse von (...)
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  16.  25
    Breite Einwilligung (broad consent) zur Biobank-Forschung – die ethische Debatte.Gesine Richter & Alena Buyx - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):311-325.
    ZusammenfassungEthische Aspekte von Biobanken-basierter Forschung werden zunehmend kontrovers diskutiert. In diesem Artikel wird die Debatte um ethisch angemessene Formen der Einwilligung in Biobanken-basierte Forschung nachgezeichnet. Nach einer Einführung in etablierte Einwilligungsmodelle skizziert der Beitrag kurz die Entwicklung alternativer Ansätze und diskutiert die damit verbundenen ethischen und regulatorischen Herausforderungen. Dabei wird dargestellt, welche ethischen Prinzipien in diesen Diskussionen eine Rolle spielen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick für Deutschland.
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  17.  3
    Einwilligung, Kommodifizierung und Vorteilsausgleich in der Genforschung.Donna Dickenson - 2003 - In Ludger Honnefelder, Dietmar Mieth, Peter Propping, Ludwig Siep, Claudia Wiesemann, Dirk Lanzerath, Rimas Cuplinskas & Rudolf Teuwsen (eds.), Das genetische Wissen und die Zukunft des Menschen. De Gruyter. pp. 139-151.
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  18. Empirisch informierte Maße der Bedarfsgerechtigkeit. Zwischen normativer Theorie, mathematischer Formalisierung und empirischer Sozialforschung.Alexander Max Bauer - 2016 - In Haberstroh Susanne & Petersen Susanne (eds.), forschen@studium. Tagungsband. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. pp. 18.
  19. Arzt-Patient-Verhältnis und Informiertes Einverständnis. Einführung.Georg Marckmann & Matthias Bormuth - forthcoming - Ethik in der Medizin. Ein Studienbuch, Reclam, Stuttgart.
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  20.  9
    Mixed Methods in den Digital Humanities: Topic-informierte Diskursanalyse am Beispiel der Volkszählungs- und Zensusdebatte.Anne Deremetz - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Abbildungsverzeichnis 8Abkürzungsverzeichnis 9I Verfahrensentwicklung: Topic-informierte Diskursanalyse zur Analyse von Diskurstransformationen im Zeitverlauf1 Einleitung 112 Forschungsstand 202.1 Wissenschaftliche Dichotomien in der Krise 222.1.1 Big Data und das Aufbrechen etablierter Forschungsparadigmen 222.1.2 Von der Notwendigkeit eines Digitalen Forschungsparadigmas 242.2 Digital Humanities zwischen Transparadigmatischem Forschungsprogramm und paradigmatischer Positionierung 252.2.1 Digital Humanities als eigenständige Wissenschaftsdisziplin? 252.2.2 Digital Humanities zwischen digitalem Forschungsparadigma und methodischer Neutralität 272.3 Methodenstreit 2.0: Digital Humanities zwischen 'End of Theory' und 'Anything goes' 292.3.1 Datengeleitete versus theoriegeleitete Forschung 302.3.2 End of (...)
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  21.  15
    Die Entwicklung des Konzepts der Einwilligung nach Aufklärung in der psychiatrischen Forschung.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    ZusammenfassungDas juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit und damit (...)
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  22. Monotonie und Monotoniesensitivität als Desiderata für Maße der Bedarfsgerechtigkeit – Zu zwei Aspekten der Grundlegung empirisch informierter Maße der Bedarfsgerechtigkeit zwischen normativer Theorie, formaler Modellierung und empirischer Sozialforschung.Alexander Max Bauer - manuscript
  23.  11
    BIJAN FATEH-MOGHADAM. Die Einwilligung in die Lebendorganspende. Die Entfaltung des Paternalismusproblems im Horizont differenter Rechtsordnungen am Beispiel Deutschlands und Englands.[REVIEW]Tatjana Hörnle - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (3):413-416.
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  24.  3
    Die Unmöglichkeit von Herrschaftslegitimation durch Einwilligung.Moritz Heepe - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (4):479-497.
    This study analyses central concepts and arguments of Hume’s critique of the social contract theory, mainly presented in the Essay “Of the Original Contract” published in 1748. Hume’s work is interpreted here in broader perspective as an anti-voluntaristic argument in political philosophy that helped to form and cause the transition from natural law to utilitarianism in later British enlightenment. Therefore on the one hand the critical notions of consent and political obligation and on the other hand Hume’s carefully considered arguments (...)
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  25.  5
    1.4 Der Journalist, die Presse, der informierte Leser. Nietzsche über Wertegeber, Werte und ihre Vermittlung im Medienzeitalter. [REVIEW]Renate Reschke - 2015 - Nietzsche Studien 44 (1).
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 44 Heft: 1 Seiten: 44-53.
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  26. Empirismus und seine Grenzen.John-Michael Kuczynski - 2018
    Beobachtung informiert uns, was ist, aber nicht was sein muss. Sie weist uns daher nicht auf logische Normen oder auf Beziehungen logischer Abhängigkeit hin. Darüber hinaus setzt die Umwandlung von sensorischer Information (Bildinformation) in propositionale (konzeptuelle, nicht-bildliche) Information das Wissen voraus, wie man Informationen einer Art in Informationen anderer Art umwandeln kann, und setzt daher die Kenntnis logischer Äquivalenzen voraus. So ist nicht jedes Wissen aus der Sinneswahrnehmung abgeleitet, auch wenn man sich auf die Unterscheidung zwischen wissensartigen, aber nicht wirklich (...)
     
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  27.  57
    Die Rolle der Selbstbestimmung in der Rechtfertigung passiver und aktiver Sterbehilfe.Andreas Müller - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):5-28.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 20 Heft: 1 Seiten: 5-28.
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  28.  28
    Handbuch Rhetorik Und Philosophie.Gerald Posselt & Andreas Hetzel (eds.) - 2017 - De Gruyter.
    Das Verhältnis von Philosophie und Rhetorik wird in der Forschungsliteratur meist als eines der Entgegensetzung und des wechselseitigen Ausschlusses beschrieben. Dabei wird dem überzeitlichen Wahrheitsanspruch der Philosophie die kontextabhängige Wirkungsabsicht der Rhetorik gegenübergestellt. Während Philosophie auf sicheres Wissen und Erkenntnis ziele, gehe es der Rhetorik nicht um Wahrheit, sondern um die bloße Wahrscheinlichkeit und Meinung. Das kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass Philosophie und Rhetorik auf grundsätzliche Weise aufeinander verwiesen bleiben. Denn allein in der Notwendigkeit, ihren Wahrheitsanspruch öffentlich durchsetzen zu (...)
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  29.  8
    The development of the concept of informed consent in psychiatric research.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    ZusammenfassungDas juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit und damit (...)
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  30.  13
    Der Magnetismus des Guten: Historische Und Systematische Perspektiven des Metanormativen Platonismus.Felix Timmermann - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Für den metaethischen Realismus sind Werteigenschaften wie die Vortrefflichkeit ein irreduzibler Teil der subjektunabhängigen Welt. Obwohl sich diese Position in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut, bleibt die Frage nach der Ontologie dieser Eigenschaften meist ausgeklammert. Der Magnetismus des Guten diskutiert eine philosophiegeschichtlich höchst einflussreiche, in der zeitgenössischen Metaethik jedoch weitgehend vernachlässigte Antwort auf diese Frage: den metanormativen Platonismus. Ihm zufolge ist das Gutsein im Sinne der Vortrefflichkeit nichts anderes als ein bestimmtes In-Beziehung-Stehen zu einem Ideal. Verschiedene Formen dieser Theorie (...)
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  31.  9
    Marxismus-Leninismus in der ČSR: Die Tschechoslowakische Philosophie Seit 1945.Nikolaus Lobkowicz - 2011 - Springer.
    Die vorliegende Arbeit entstand im Auftrag des Osteuropa-Institutes der Universitat FreiburgjSchweiz und wurde in groBziigiger Weise von der Rockefeller Foundation unterstutzt. Ich machte diesen Institutionen hiermit meinen Dank aussprechen; insbesondere aber machte ich dem Herausgeber der Reihe "Sovietica", meinem verehrten Lehrer Prof. Dr. J. M. Bochenski danken, dem ich zahlreiche konkrete Hinweise verdanke. Da uber die marxistisch-Ieninistische Philosophie in der CSR m. W. keine einzige westliche Untersuchung vorliegt - und sei sie noch so bescheiden-, auf eigene Forschung angewiesen. Was allerdings (...)
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  32.  46
    Schuldhafte Unkenntnis und moralische Überforderung in der Konsumethik.Lukas Naegeli - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):543-567.
    Sind wir für moralisch falsche Kaufentscheidungen verantwortlich zu machen, die wir in Unkenntnis treffen? Einerseits scheint die klassische Annahme einer Wissensbedingung den Raum unserer moralischen Verantwortung einzugrenzen: Wenn uns nicht bewusst ist, dass wir moralisch falsch handeln, dann ist es auch nicht angemessen, uns dafür zu tadeln. Andererseits droht die Wissensbedingung aber dadurch ausgehöhlt zu werden, dass uns schuldhafte Unkenntnis erstens nicht zu entschuldigen scheint und wir zweitens meist darüber informiert sein sollten, was wir tun und ob es moralisch bedeutsam (...)
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  33.  9
    Habermas-Handbuch.Hauke Brunkhorst, Regina Kreide & Cristina Lafont (eds.) - 2009 - Stuttgart: Metzler.
    Bekanntester deutscher Philosoph der Gegenwart. Seit mehr als fünfzig Jahren prägt Jürgen Habermas das intellektuelle Leben Deutschlands und darüber hinaus. Mit seinem Werk nimmt er entscheidenden Einfluss auf die Wissenschaften, auf Politik und aktuelle gesellschaftliche Diskussionen. Neben einem Überblick zur Biografie stellt das Handbuch Habermas intellektuelle Kontexte, wie z. B. die Frankfurter Schule, vor und beleuchtet die wichtigsten Stationen seines komplexen Werkes. Der Schlussteil informiert über Begriffe und Konzepte, die sich durch das gesamte Werk ziehen.
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  34.  6
    Individualität als Fundamentalgefühl: zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul.Oliver Koch - 2013 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) und Johannes Paul Richters (1763–1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik (...)
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  35.  12
    Ethische und rechtliche Aspekte im Umgang mit genetischen Zufallsbefunden – Herausforderungen und Lösungsansätze.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    ZusammenfassungMit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  36.  35
    Ethical and legal issues when dealing with genetic incidental findings—challenges and possible solutions.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    Mit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  37.  29
    Ethische Relevanz und faktische Mängel in der Kommunikation von Spezifika der Organspende nach Kreislaufstillstand.Markus Christen & Martina Gloor - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):343-361.
    ZusammenfassungIn zahlreichen Ländern nimmt die Zahl von Organspenden nach Kreislaufstillstand zu, obwohl in der Medizinethik verschiedene Aspekte der DCDD kritisch diskutiert werden. In unserer Arbeit identifizieren wir ethisch relevante Aspekte der DCDD basierend auf einer umfassenden Literaturanalyse. Wir fokussieren dabei insbesondere auf zwei Aspekte: vorbereitende Maßnahmen und Irreversibilität des Todeskriteriums. Danach untersuchen wir in einer weltweit durchgeführten Auswertung von Webseiten von Organspende-Organisationen und einer begleitenden Umfrage, inwieweit diese ethisch relevanten Aspekte von DCDD in der Information potenziell spendewilliger Personen eine Rolle (...)
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  38. Philosophen Und Werke Für Dummies.Oliver Fehn (ed.) - 2015 - Wiley-Vch.
    Platon, Hegel, Nietzsche - ihre Namen kennt jeder. Aber längst nicht jeder weiß, welcher Philosoph welche philosophischen Ideen vertreten hat. Und was steht überhaupt drin in Klassikern wie der "Kritik der reinen Vernunft" oder "Sein und Zeit"? Einfach nachschlagen! Dieses Lexikon im Taschenformat informiert Sie schnell und in verständlicher Sprache über alle großen Philosophen und Werke. Machen Sie sich auf die Reise durch den Kanon des Denkens von der Antike über das Mittelalter und die Neuzeit bis in die Gegenwart!
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  39.  7
    Vorlesungen zur Ästhetik: Vorlesungsmitschrift Adolf Heimann (1828/1829).Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink, Brill Deutschland. Edited by Adolf Heimann, Alain Patrick Olivier, Annemarie Gethmann-Siefert & Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
    Die Studienausgabe der Mitschrift Adolf Heimanns von Hegels letzter Berliner Ästhetikvorlesung im Winter 1828/29 schließt die exemplarische Dokumentation einzelner Quellen aus den Jahren 1820/21, 1823 und 1826 ab. Zudem ist diese Quelle die einzige erhaltene Nachschrift von 1828/29, die H.G. Hotho für die Edition der Ästhetik genutzt hat. Heimanns Mitschrift der letzten Berliner Ästhetikvorlesung informiert über eine Reihe von Neuerungen. Die wohl wichtigste ist die von Hegel eingangs vorgetragene, an der Enzyklopädie von 1827 orientierte, differenzierte Bestimmung der Bedeutung der Kunst (...)
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  40.  1
    Begriff und Theorie der Moderne: Vorlesungen zur Einführung in die Kulturphilosophie 1996-2002.Klaus Christian Köhnke - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber. Edited by Jörn Bohr.
    Die Edition der Vorlesungen zur Einfuhrung in die Kulturphilosophie von Klaus Christian Kohnke verfolgt den Zweck, dem anhaltenden Interesse fur Kulturphilosophie eine Reihe bisher unbekannter Theorietexte zuganglich zu machen. Die Vorlesung zu Begriff und Theorie der Moderne liefert eine begriffsgeschichtliche und systematische Grundlegung der Kulturphilosophie als Reflexionsmedium der Moderne um 1900, die uns heute noch als Epoche betrifft. Die Vorlesung uber Zweite Natur, objektiver Geist und der moderne Kulturbegriff bietet das Rustzeug zur systematischen Weiterentwicklung der klassischen philosophischen Kulturtheorien von Moritz (...)
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  41.  6
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht. Der (...)
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  42.  5
    I.2.3 Kommentar zu: Tod und Sterben. Anthropologisch-praktische Überlegungen.Georg Toepfer - 2021 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 8/2020: Tod & Sterben. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 61-64.
    Der Fokusartikel ist in meinen Augen ein gut informierter, argumentativ schlüssiger und sensibel abwägender Beitrag zu einem uns alle existenziell betreffenden Thema. Sowohl in seinen explizit vorgestellten theoretischen Grundlagen als auch in seinen Folgerungen erscheint er mir zumindest in weiten Teilen nachvollziehbar.
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  43.  4
    Ethik im Weltkontext: Geschichten - Erscheinungsformen - neuere Konzepte.Ḥamīd Riz̤ā Yūsufī & Harald Seubert (eds.) - 2014 - Wiesbaden: Springer VS.
    Wir leben in einer Welt, in der die verschiedenen Kulturen und Religionen zunehmend eine gemeinsame Antwort auf die ethischen Fragen unseres Zusammenlebens finden müssen. Dieser Band leistet deshalb zweierlei: Einerseits informiert er über die übergreifenden ethischen Traditionen und Paradigmen in den Kulturregionen und in den größeren und kleineren Religionsgemeinschaften dieser Welt. Andererseits versucht er, die Grundlagen bereitzustellen, die eine völkerübergreifende Verständigung über die Grundfragen der Moral ermöglichen können. Wer über den Tellerrand eines ausschließlich im Westen entwickelten Diskurses hinausblicken und den (...)
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  44.  6
    Foucault und das Politische: transdisziplinäre Impulse für die politische Theorie der Gegenwart.Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das Werk Michel Foucaults hat das Feld politiktheoretisch informierter Analysen erheblich erweitert und dazu beigetragen, Grundbegriffe der Politischen Theorie neu zu verstehen. Der Band unternimmt erstmalig eine Bestandsaufnahme zum Spektrum der aktuellen Arbeiten mit und zu Foucault in der Politischen Theorie. Die Beiträge thematisieren Foucaults Konzeptionen von Freiheit, Kritik, Wahrheit, Macht oder Staat, verorten Foucault im Verhältnis zu Latour, Bourdieu oder Haraway und problematisieren Foucault u.a. vor dem Hintergrund der Geschichte des Marxismus und der Gegenwart des Neoliberalismus. Der Inhalt• Foucault, (...)
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  45.  18
    Platon: Phaidon.Jörn Müller (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Platons „Phaidon“ stellt eindringlich dar, wie Sokrates angesichts des Todes seine philosophische Lebensführung und seine Überzeugung von der Unsterblichkeit der Seele rational rechtfertigt. Im Dialog wird nahezu das gesamte Spektrum platonischen Philosophierens entfaltet, das Psychologie, Naturphilosophie, Epistemologie, Ontologie, Metaphysik und Mythos miteinander verzahnt. Die existenziell-dramatische Gestalt und der argumentativ-philosophische Gehalt des Werks erfordern verschiedene Interpretationszugänge zur sachgerechten Erschließung des Textes. Der vorliegende Band liefert einen kooperativen Kommentar, in dem in komplementärer Weise philosophische, philologische und religionswissenschaftlich informierte Zugänge zum „Phaidon“ (...)
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  46.  29
    Leibniz’ Metaphysik der Modalität.Sebastian Bender - 2016 - Berlin & Boston: De Gruyter.
    Im Alltag äußern wir nicht nur Aussagen darüber, wie die Welt tatsächlich beschaffen ist, sondern auch darüber, was notwendigerweise oder möglicherweise der Fall ist. Doch worin ist die Wahrheit solcher sogenannten Modalaussagen fundiert? Auf diese Frage gibt Gottfried Wilhelm Leibniz bereits in der Frühen Neuzeit eine höchst interessante Antwort: Für ihn sind modale Wahrheiten im Intellekt Gottes fundiert. Diese Modalitätskonzeption analysiert Sebastian Bender in der vorliegenden Studie auf systematisch informierte Weise. Dabei kommt er zu folgenden Ergebnissen: Erstens vertritt Leibniz, (...)
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  47.  28
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten (...)
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  48.  41
    Patient autonomy as a non-idealised “naturalistic autonomy”.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten (...)
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  49.  20
    Brain Banking für die Forschung – eine empirisch-ethische Analyse praktischer Herausforderungen.Katharina Beier & Lisa Frebel - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):123-139.
    ZusammenfassungIn der ethischen Debatte um die Forschung mit Biobanken wird selten zwischen verschiedenen Biomaterialien differenziert. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende qualitative Interviewstudie erstmals den praktischen Herausforderungen, die sich bei der Sammlung von postmortal gewonnenem menschlichem Gehirngewebe zu Forschungszwecken aus Sicht von in diese Praxis involvierten Experten in Deutschland stellen. Im Zentrum der ethischen Analyse stehen Herausforderungen der Spenderrekrutierung, der Kommunikation über eine Gehirnspende sowie der informierten Zustimmung. Unsere Ergebnisse relativieren zum einen die Annahme eines sogenannten Spendermangels, insofern insbesondere (...)
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  50.  25
    Die lage der wissenschaftstheorie in ungarn.E. Bóna & J. Farkas - 1973 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (1):133-146.
    In der vorliegenden Studie Berichten die Verfasser über die Lage der Wissenschaftstheorie in Ungarn. Nach einem kurzen historischen Überblick sichten sie die heutigen Forschungsrichtungen der ungarischen Wissenschaftstheorie. In diesem Zusammenhang befassen sie sich mit wissenschaftsphilosophischen Forschungen überhaupt, des weiteren mit den Studien zur Analyse von bürgerlichen wissenschaftstheoretischen Richtungen und mit den wissenschaftstheoretischen Fragen neuer Disziplinen und Forschungszweige. Mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen die Autoren die Aktivitäten zur Untersuchung der aufkommenden wissenschaftlich-technischen Revolution und der einschlägigen Forschungen. Ausführlich sind auch die Forschungsarbeiten in (...)
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