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Disambiguations
Heinz W. Enders [4]H. W. Enders [2]Heinz Werner Enders [1]
  1. Quaestiones super Priscianum minorem.Radulphus Brito, Heinz W. Enders & Jan Pinborg - 1981 - Tijdschrift Voor Filosofie 43 (4):753-753.
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  2. Quaestiones super Priscianum minorem.Radulphus Brito, Heinz W. Enders & Jan Pinborg - 1982 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 172 (3):536-539.
     
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  3.  42
    Epistemische Notationen.H. W. Enders - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):123-164.
    Epistemische Notationen ist als Bezeichnung einer Schreibweise wie viele andere in der Philosophie gebräuchlichen Darstellungsmöglichkeiten eine Ausdrucks- und Redeeinführung. Dieselbe steht für eine sprachstufen- und typentheoretische Beschreibungsaltemative, die sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit logisch-mathematischen Kalkülen verträglich ist. Vier Merkmale haben besonderes Gewicht: 1. E-Notationen (= Epistemische Notationen) sind wirklichkeitsrepräsentativ; 2. mengentheoretisch; 3. typentheoretisch; 4. sprachstufentheoretisch. Die durch Kombination dieser Charakteristika entstehende „Abstraktionszange" erlaubt es, normalsprachlich nicht faßbare „Interpretationskonstrukte" zu,,lokalisieren". Die Entstehungsgeschichte der,,Epistemischen Notationen" ist daher eng mit der Theorie (...)
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  4.  7
    Epistemische Notationen.H. W. Enders - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):123-164.
    Epistemische Notationen ist als Bezeichnung einer Schreibweise wie viele andere in der Philosophie gebräuchlichen Darstellungsmöglichkeiten eine Ausdrucks- und Redeeinführung. Dieselbe steht für eine sprachstufen- und typentheoretische Beschreibungsaltemative, die sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit logisch-mathematischen Kalkülen verträglich ist. Vier Merkmale haben besonderes Gewicht: 1. E-Notationen (= Epistemische Notationen) sind wirklichkeitsrepräsentativ; 2. mengentheoretisch; 3. typentheoretisch; 4. sprachstufentheoretisch. Die durch Kombination dieser Charakteristika entstehende „Abstraktionszange" erlaubt es, normalsprachlich nicht faßbare „Interpretationskonstrukte" zu,,lokalisieren". Die Entstehungsgeschichte der,,Epistemischen Notationen" ist daher eng mit der Theorie (...)
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  5. Saarnios epistemische Notation,«Lambertinis Kalkül» und das Interpretationsproblem.Heinz W. Enders - 1992 - Wissenschaft Und Weisheit 55 (2-3):162-199.
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  6.  2
    Sprachlogische Traktate des Mittelalters und der Semantikbegriff: ein historisch-systematischer Beitrag zur Frage der semantischen Grundlegung formaler Systeme.Heinz W. Enders - 1975 - München: F. Schöningh.
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