Results for 'Gott-ist-tot-Theologie '

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  1. C. LINK: "Hegels Wort "Gott selbst ist tot"". [REVIEW]D. Müller - 1976 - Revue de Théologie Et de Philosophie 26:69.
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  2. Gott ist tot.Roger Garaudy - 1967 - [Frankfurt am Main]: Europaische Verlagsanstalt.
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  3.  12
    Hegels Ausspruch „Gott ist tot“ in Hinsicht auf Kant und Fichte.Břetislav Horyna - 2009 - Studia Philosophica: Jahrbuch Der Schweizerischen Philosoph Ischen Gesellschaft, Annuaire de la Société Suisse de Philosphie 56 (1):15-30.
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  4. Biser, Eugen: "Gott ist tot" - Nietzsches Destruktion des christlichen Bewusstseins. [REVIEW]Georg Siegmund - 1963 - Philosophisches Jahrbuch 71 (1):180.
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  5. Heideggers Metaphysikkritik in der Abhandlung "Nietzsches Wort 'Gott ist tot'".Johannes Brachtendorf - 2011 - In Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.), Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers. Hamburg: Meiner.
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  6.  17
    Peter Sloterdijk: Nach Gott – Glaubens- und Unglaubensversuche. Die Konsequenzen aus dem Satz „Gott ist tot“.Kevin Liggieri - 2018 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 8 (1):365-374.
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  7.  4
    Hegels Wort "Gott selbst ist tot".Christian Link - 1974 - Zürich,: Theologischer Verlag.
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  8.  9
    Gardavsky, Viteslav: Gott ist nicht ganz tot. Ein Marxist über Religion und Atheismus.Pastorin R. Hahn - 1970 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 14 (1):312-314.
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  9.  6
    Was ist philosophische Theologie? Der „Gott der Philosophen“ und das Geschick der Säkularität.Thomas Sören Hoffmann - 2000 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 25 (3):293-312.
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  10.  8
    »Gott« ist kein Eigenname, sondern ein zweistelliger Relationsbegriff.Gunter Zimmermann - 2012 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 54 (3).
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  11.  11
    Humanism and the Death of God: Searching for the Good After Darwin, Marx, and Nietzsche.Ronald E. Osborn - 2017 - New York, New York: Oxford University Press UK.
    Humanism and the Death of God is a critical exploration of secular humanism and its discontents. Through close readings of three exemplary nineteenth-century philosophical naturalists or materialists, who perhaps more than anyone set the stage for our contemporary quandaries when it comes to questions of human nature and moral obligation, Ronald E. Osborn argues that "the death of God" ultimately tends toward the death of liberal understandings of the human as well. Any fully persuasive defense of humanistic values--including the core (...)
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  12.  2
    Die Seinsfrage: Grundzüge einer restitutiven Ontologie.Wolfgan G. Janke - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Ist die wissenschaftlich uberholte, der Sinnlosigkeit verdachtigte, als Fabelei nihilierte Seinsfrage der Metaphysik wiederherstellbar? Antwort sucht ein Entwurf, welcher die unausgeschopften Traditionsbestande in funf Teilgebieten wieder einholt: als Seinslehre zwischen Sein und Nichts, als Kategorienlehre zwischen Substanz und Akzidenzen, als Wesenslehre zwischen Idee und Materie, als Transzendentalienlehre zwischen Einheit und Vielheit, als Existenzlehre zwischen existentia und Existenzialitat. DIe postmetaphysische Wendung leitet eine Prazisierungsanalyse an, die nicht nur die nihilierenden Einschnitte, sondern auch substanzontologische Vereinseitigung aufdeckt. DIeser Methodengang fuhrt - in sachangemessener (...)
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  13.  4
    Gott als Ereignis des Seins: Versuch einer hermeneutischen Onto-Theologie.Hartmut von Sass - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Wenn Gott keine metaphysische Ergänzung der Welt ist, stellt sich die Frage, wie Gott dann gedacht werden muss, damit wahrhaft von Gott die Rede ist? Hartmut von Sass beantwortet diese Frage, indem er drei Thesen ausarbeitet: dass Gottes Wesen identisch ist mit seinem Handeln; dass dieses Handeln an uns in seiner Offenbarung für uns besteht; und dass dieses offenbarende Handeln in ein neues Selbst- und Weltverständnis des Menschen mündet. Kombiniert man diese drei Thesen, ist Gottes Wirken und (...)
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  14.  3
    Glaube im Kontext naturwissenschaftlicher Vernunft.Rainer Isak, Gèunter Altner, Tagung "Gottes Handeln In der Welt" & Tagung "Alles ist Evolution" (eds.) - 1997 - Freiburg i. Br.: Verlag Der Katholischen Akademie Der Erzdiozese Freiburg.
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  15.  6
    Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers.Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.) - 2011 - Hamburg: Meiner.
    Die Gottesfrage hat im Denken Martin Heideggers von seinen Anfängen bis zu seinem Ende eine treibende Rolle gespielt. Nach den Vorüberlegungen Norbert Fischers, die das Vorfeld der geschichtlichen Situation umreißen, in der Heidegger die Gottesfrage bedenkt, gibt Friedrich-Wilhelm v. Herrmann einen grundlegenden Überblick über die drei Wegabschnitte der Gottesfrage im Schrifttum Heideggers: 1. Zur hermeneutischen Analytik des faktischen Lebens und der wahrhaften Idee der christlichen Philosophie, 2. Zur hermeneutischen Daseinsanalytik in der theologischen "Epoché", 3. Zum ereignisgeschichtlichen Da-Sein im Bezug zum (...)
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  16.  4
    Homo homini satanas: Teufelsdämmerung durch den anthropologischen Adiabolismus.Matthias Christian Friedel - 2018 - Marburg: Tectum Verlag.
    Gott ist schon seit Nietzsche tot? aber was ist mit dem Teufel? Woher kommt er, wie hat er seine bekannte Gestalt angenommen, und warum kann auch er nichts weiter als ein Produkt menschlicher Abstraktion sein? Erstmals in der Historie der Philosophie wird die Vermenschlichung des Teufels umfassend und interdisziplinär aufgeschlüsselt, um ihn als das zu entschleiern, was er ist: eine menschliche Kopfgeburt, die lediglich ein hässliches Abziehbild von uns selbst ist. Diese Erkenntnis mündet in den anthropologischen Adiabolismus, die anthropologische (...)
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  17.  10
    Gott denken - ohne Metaphysik?: zu einer aktuellen Kontroverse in Theologie und Philosophie.Ingolf U. Dalferth & Andreas Hunziker (eds.) - 2014 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Metaphysik ist in weiten Kreisen der Philosophie und Theologie wieder salonfahig. Ob aber tatsachlich erledigt ist, was unter dem "Ende der Metaphysik" zu denken versucht wurde, wird gegenwartig hochst kontrovers diskutiert: Schon was unter "Metaphysik" und "Metaphysikkritik" verstanden wird, ist umstritten. Erst recht aber scheiden sich die Geister an der Frage, ob das Ende der Metaphysik auch die Auflosung des Gottesgedankens bedeutet: Ist es wahr, dass Metaphysik treibt, wer Gott denkt? Geht es darum, schlechte Metaphysik durch bessere (...)
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  18.  3
    Im Erleben Gott begegnen: zur philosophischen Theologie Simon L. Franks.Dennis Stammer - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann "Gott" Thema einer vernunftigen, undogmatischen Philosophie sein? Wenn ja, in welcher Weise? Uber eine systematische Rekonstruktion des philosophischen Werkes von Simon L. Frank (1877-1950) werden diese Fragen erortert. Der erkenntnismetaphysische Grundansatz Franks vereinigt Transzendentalphilosophie und Phanomenologie. Er fuhrt zu einer "Fundamentalontologie", die durch ihre immanente Verbindung zur Anthropologie wesentlich personale Ontologie ist. Der Uberschritt zur philosophischen Theologie wird anhand des Begriffes "religioser Erfahrung" herausgearbeitet. Wissenschaftlichkeit sowie philosophische und religiose Adaquatheit dieses Unterfangens werden uberpruft. Dabei wird sowohl dem (...)
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  19.  5
    Gottes Platz ist in der Seele zu einer Leerstelle geworden: rezeptionsästhetische Gott-Rede nach dem Ende der Theodizee.Maren Grautmann - 2008 - Frankfurt am Main ;: Lang.
    Ausgehend vom akuten Ver-Sagen der Theologie, das im Zusammenhang mit der Konfrontation von neuzeitlichem Denken und der Shoa steht, mussen theologische Erkenntnis und theologische Rede einer Revision unterzogen werden. Es stellt sich die Frage, wie Theologie strukturiert sein muss, um der leidvollen Wirklichkeit standzuhalten; oder wie von Gott zu sprechen ist, damit diese Rede in einer leidgepragten Realitat wahrhaftig und bedeutungstragend ist. In der Annahme, dass eine Theologie Gott nur dann sinnvoll zur Sprache bringen kann, (...)
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  20.  3
    Gott, Glauben und Wissen: Friedrich Schleiermachers philosophische Theologie.Michael Eckert - 1987 - New York: W. de Gruyter.
    Das Schleiermacher-Archiv ist primär ein begleitendes Publikationsorgan für die seit 1980 erscheinende Gesamtausgabe der Werke Friedrich Schleiermachers (KGA), welches Materialien und Untersuchungen veröffentlicht, die in engerer Beziehung zur KGA stehen. In Sammelbänden werden zudem Beiträge dokumentiert, die auf internationalen Schleiermacher-Kongressen vorgetragen worden oder in diesem Zusammenhang entstanden sind.
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  21.  5
    Gott im Wort: Luthers Theologie von der Sprache her.Joachim Ringleben - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Luthers reformatorische Theologie ist im Kern eine Theologie des Wortes Gottes. Im Gegensatz zu Karl Brths Wort-Theologie ist sie aber ganz vom sprachlich begriffenen Wort Gottes her - bis hin zu konkreten Phänomenen wie Stimme und Atem - entworfen und gedacht.Die vorliegende Gesamtdarstellung von Luthers Theologie stellt von der Trinitätslehre bis zur Eschatologie Luther als einen herausragenden Sprachdenker dar, wobei auch sein Schrift-, Vernunft- und Geistverständnis sowie seine Bibelübersetzung sprachtheologisch gewürdigt werden. Luthers theologisches Denken im Horizont (...)
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  22. Zur» Theogonie «des Hesiod.Das Werden des Gottes - 1980 - Theologie Und Philosophie 55:525-558.
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  23.  7
    Ist Gott in einer sozio-ökonomischen Welt für einen Naturwissenschaftler denkbar?Bernd Eylert - 2018 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 60 (1):58-83.
    Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 60 Heft: 1 Seiten: 58-83.
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  24. " Was ist das für ein Wort?"(Lk 4, 36) Gedanken zur Hoffnungsstruktur christlichen Redens von Gott.Burkhard Neumann - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (3):389.
     
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  25.  20
    Ist Gott notwendig? — Zu einer These von E. Jüngels.Jan Rohls - 1980 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 22 (1-3):282-296.
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  26.  4
    Wie ist eine Vorstellung von Tillichs. »Gott über Gott« möglich?Günther Keil - 1990 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 32 (3):338-342.
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  27.  2
    Niemand ist gut als Gott allein.Volker Stümke - 2003 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 45 (1):20-53.
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  28.  9
    11.,Gott selbst ist ja dies: welcherart man sich mit ihm einlässt.‘ Subjektivität und Objektivität dogmatischer Reflexion bei Søren Kierkegaard.Heiko Schulz - 2014 - In Studien Zur Philosophie Und Theologie Søren Kierkegaards. De Gruyter. pp. 269-290.
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  29. Pluralistische Theologie--das Gebot der Stunde? Zur Frage nach Kriterien ihrer Beurteilung und nach moglichen Alternativen. Bemerkungen zu Perry Schmidt-Leukels Buch" Gott ohne Grenzen".Richard Schaeffler - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (2):243.
    In einer Zeit intensiver Begegnung der Kulturen und Religionen ist die Frage unausweichlich: Wie müssen Religionen sich selber verstehen, um zu einem solchen Dialog fähig zu sein? Perry Schmidt-Leukel antwortet auf diese Frage: Um dialogfähig zu sein oder zu werden, müssen die Religionen auf jeden „exklusiven" Wahrheitsanspruch verzichten, aber auch den „inklusivistischen" Anspruch preisgeben, dass alles, was in anderen Religionen wahr und gut ist, in ihrer eigenen Botschaft bereits „inkludiert" sei. Der vorliegenden Artikel bestreitet sowohl die Möglichkeit als auch die (...)
     
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  30. Wie wirklich ist der Gott der Theologen? Eine Entgegnung auf Peter Byrnes Plädoyer für den theologischen Agnostizismus.Yiftach J. H. Fehige - 2004 - Theologie Und Philosophie 79 (4):562-572.
    In this paper I critically examine Peter Byrne's arguments against theological realism.
     
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  31. Wie wirklich ist der Gott der Theologen?: Eine Entgegnung auf den theologischen Agnostizismus von Peter Byrne.Joerg Fehige - 2004 - Theologie Und Philosophie 79 (4).
     
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  32.  3
    Wie schwierig ist es, von Gott zu reden?Jörg Baur - 1979 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 21 (2):244-252.
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  33.  6
    Geschwisterliebe, Nächstenliebe und der Gott, der Liebe ist.Markus Mühling-Schlapkohl - 2004 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 46 (2):168-183.
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  34.  12
    Die Wahrheit ist unveränderlich, weil sie in Gott, der ewigen Wahrheit, gegründet ist. Dietrich von Freibergs Bestimmung der Wahrheit im Rahmen mittelalterlichen Denkens.Karl-Hermann Kandler - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (3):275-280.
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  35. K. FLASCH, Was ist Gott?, ISBN 978-3-406-60709-7.J. Splett - 2011 - Theologie Und Philosophie 86 (4):602.
     
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  36. S. KETTL, Ist Gott wahrnehmbar?, ISBN 3-8285-9501-7.O. J. Wiertz - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (4):592.
     
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  37.  3
    Gott, versuchsweise: eine philosophische Theo-Logie.Wilhelm Schmidt-Biggemann - 2018 - Freiburg: Herder.
    Der Monotheismus ist die wohl wichtigste Entdeckung - oder Erfindung? - der Geistesgeschichte. Er entwickelte sich im Verlauf der Bewältigungsversuche komplexer als erwartet. Gottes (vermeintliche) Offenbarung bleibt geheimnisvoll: Sind intellektueller und kultischer Gottesbezug überhaupt möglich oder sind sie ein paradoxes Geschäft, das seinen Gegenstand erst produziert? Wie könnte man sich diesem Gegenstand nähern? Ist es überhaupt ein Gegenstand oder sprengt Gott alle Begrifflichkeit und alle menschliche Vernunft? Ist vielleicht negative Theologie die vernünftigste 'Logie'? Oder solle man die Intellektualität (...)
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  38.  6
    Gott: philosophisch-theologische Denkversuche.Ingolf U. Dalferth - 1992 - Mohr Siebeck.
    Wie ist Gott zu denken, damit Gott wirklich gedacht wird? In welchem Sinn kann gesagt werden, Gott existiert? Eine zentrale theologisch-religionsphilosophische Tradition der Neuzeit nimmt zur Beantwortung dieser Fragen immer wieder Bezug auf das sogenannte 'ontologische Argument'. Ingolf U. Dalferth setzt sich mit zentralen Entwürfen dieser Tradition von Anselm von Canterbury, Whitehead und Hartshorne kritisch auseinander. Ihnen setzt er eine christologisch-trinitarische Alternative entgegen, in der dieselben Grundfragen (Wer ist Gott? Was ist Gott? Ist Gott?) (...)
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  39. C. VERHOEVEN: "Wohin ist Gott"? [REVIEW]J. Piguet - 1971 - Revue de Théologie Et de Philosophie 21:206.
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  40.  3
    Freiheit als Marionette Gottes: der Gottesbegriff im Werk des Sprachphilosophen Bruno Liebrucks.Simone Liedtke - 2013 - Boston: De Gruyter.
    Mit seiner Philosophie der Sprache hat der Frankfurter Philosoph Bruno Liebrucks (1911-1986) eine an Hegel orientierte, dennoch deutlich nonkonformistische Logik und Metaphysik geschaffen. Den Grund jeglicher Philosophie erkennt Liebrucks in "der Sprache" als logischer Struktur des In-der-Welt-Seins. Dieses Sprachverständnis speist sich aus der neutestamentlichen Logos-Theologie und eröffnet eine originelle, ebenso erfahrungsbezogene wie spekulative Auseinandersetzung mit christlicher Tradition. Konsequenz ist eine im Kontext des Freiheitsthemas vollzogene Neubetrachtung des Gottesbegriffs in dessen Relevanz für das Selbstverständnis des Menschen. Die Metapher vom Menschen (...)
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  41.  3
    Gott und Denken: zeitgenössische und klassische Positionen zu zentralen Fragen ihrer Verhältnisbestimmung: für Friedrich Hermanni zum 60. Geburtstag.Christian König, Burkhard Nonnenmacher & Friedrich Hermanni (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Diese Festgabe für Friedrich Hermanni ist der Frage gewidmet, was das Denken mit Gott zu tun hat und Gott mit dem Denken. Der Band verbindet klassische mit zeitgenössischen Positionen, indem er das Verhältnis von Denken und Gott in Geschichte und Gegenwart analysiert und diskutiert. Gegliedert ist er in fünf Themenbereiche: I. Gott und Denken in Theologie und Philosophie - Prinzipientheoretische Überlegungen - II. Der Gottesgedanke und die Frage nach seiner Wahrheit - III. Der Gottesgedanke und (...)
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  42.  5
    Gott in säkularer Zeit: die Sinnfrage als Gottesfrage in Auseinandersetzung mit Charles Taylor und Walter Kasper.Stefan Laurs - 2020 - Freiburg: Herder.
    Die Frage nach Sinn ist eine bleibend existentielle Frage des Menschen. Sie wird dringend aktuell in einer Zeit zunehmender Säkularisierung und Multioptionalität. Eine Theologie, die die Gesellschft prägen will, muss hierzu eine Antwort aus der Mitte des christlichen Glaubens geben können. Stefan Laurs stellt sich dieser Herausforderung. In Auseinandersetzung mit Charles Taylor und Walter Kasper analysiert er den neuzeitlichen Säkularisierungsprozess und widmet sich insbesondere der damit verbundenen Frage des Menschen nach Sinn und Erfüllung. Dabei wird ersichtlich, dass die Sinnfrage (...)
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  43.  6
    Gott denken: zur Philosophie von Religion: Richard Schaeffler zu Ehren.Richard Schaeffler, Christoph Böhr & Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine (...)
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  44.  3
    Gottes Wahrnehmungen: Helmut Utzschneider zum 60. Geburtstag.Stefan Gehrig, Stefan Seiler & Helmut Utzschneider (eds.) - 2009 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Der Titel "Gottes Wahrnehmungen" reprasentiert ein zentrales Forschungsgebiet Helmut Utzschneiders, namlich die asthetische Theologie. Nach seiner Uberzeugung manifestieren sich Glaube und Religion nicht zuletzt in sinnlichen Wahrnehmungen und "Wort-Inszenierungen", die durch das Medium der biblischen Literatur vermittelt werden. Vor allem die prophetischen Texte versteht er als dramatisch inszenierende Rede, deren Dramatik allerdings nicht von einer Auffuhrungspraxis abhangt. Der Titel "Gottes Wahrnehmungen" ist aber noch in einem andern Sinn zu verstehen. Die biblischen Texte lassen sich auch daraufhin befragen, inwieweit und (...)
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  45.  5
    Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe: von der trinitarischen Ontologie Piero Codas zur trinitarischen Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität.Eduard Prenga - 2018 - Freiburg: Herder.
    Was passiert, wenn jemand zeigt, dass die Dreifaltigkeit der Ausgangspunkt der Freiheitsgeschichte der Menschheit ist? Dass in ihr das Risiko grundgelegt ist, das in jeder Begegnung eingeschlossen ist? Dass sie das Netz ist, das jede menschliche Liebe unterfangt? Und dass sie schliesslich die ausserste Spannung auszieht, von der Fulle des Seins zum Nichts und zum Tod? Plotzlich ruckt dann die Dreifaltigkeit mitten ins Zentrum des Verstehens von Menschheitsentwicklung und Kultur, von Gottinnigkeit ebenso wie von Gottesferne. Nichts Geringeres unternimmt die vorliegende (...)
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  46.  2
    Gott Denken: Zur Philosophie von Religion.Christoph Böhr & Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (eds.) - 2018 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine (...)
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  47.  4
    Gott und Sinn: im interdisziplinären Gespräch mit Volker Gerhardt.Michael Kühnlein (ed.) - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    In seinem Bestseller uber den Sinn des Sinns wagt der bekannte Philosoph Volker Gerhardt eine Neuvermessung des umkampften Terrains zwischen Glauben und Wissen - und erklart dem aufgeklarten Menschen, warum es auch heute noch vernunftig ist, mit Kopf und Herz nah bei Gott zu sein. In Auseinandersetzung mit Platon und Kant entwickelt Gerhardt dabei eine rationale Theologie des Sinns, die im unhintergehbaren Glauben an das Ganze die Vernunft immer wieder aus den Ruinen ihrer eigenen Dialektik auferstehen lasst. Die (...)
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  48.  7
    Hermeneutische Theologie - heute?Ingolf U. Dalferth, Pierre Bühler & Andreas Hunziker (eds.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Hermeneutical theology is the abridged form of a theological agenda which is closely linked to the names of Rudolf Bultmann, Ernst Fuchs, Gerhard Ebeling and Eberhard Jungel. The authors of this volume analyze the origins, problems, similarities and differences within this theological movement, examine their arguments and question their significance for the present. In doing so, they trace the connection to the theology of the word of God and 20th century existential hermeneutics as well as to present day (...)
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  49.  16
    Weisheit als Wissenschaft über Gott nach Thomas von Aquin.Jarosław Paszyński - 2007 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 12 (2):393-407.
    Thomas geht davon aus, dass die Weisheit, gemäß der aristotelischen Definition, in der Erkenntnis der ersten Ursachen besteht. Nach Thomas ist die Theologie diese Weisheit, weil sie die Erkenntnis über Gott als erste Ursache des ganzen Universums ist und zugleich die Erkenntnis über alles in Bezug auf Gott als ihren Ursprung und Ziel. Angenommen, dass für Thomas die Theologie die Weisheit ist, kann die logische Struktur seines Hauptwerkes Summa theologica anders wie gewöhnlich interpretiert werden und zwar, (...)
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  50.  3
    Philosophische Theologie im Umbruch.Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld - 2011 - Wien: Böhlau.
    Die philosophische Theologie ist heute zumeist aus dem Facherkanon der Philosophie verbannt. In dieser Situation versucht Augustinus K. Wucherer-Huldenfeld einen Neuentwurf dieser Disziplin. Die vielfach verschutteten Erfahrungsquellen des Faches werden im Ruckgang auf eine phanomennahe Ontologie freigelegt. Im Mittelpunkt dieser Ontologie steht der Ereignis- und Gabecharakter unseres leibhaftigen Daseins in der Welt. Es bildet den Boden, auf dem sich phanomenologisch-hermeneutisch die Dimension des Unergrundlichen erschliessen lasst, welche die Religionen das Heilige, Gottliche oder Gott nennen. Der vorliegende erste von (...)
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