Results for 'Geschlecht Vor'

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  1. Anne Phillips.Spannungsverhältnis von Klasse, Geschlecht Vor, R. Das Spannungsverhältnis von Klasse & Geschlecht Die Kritik - 2004 - In Gisela Riescher (ed.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno Bis Young. Alfred Kröner Verlag. pp. 379.
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  2.  3
    Subjektive und objektive Kultur: Georg Simmels Philosophie der Geschlechter vor dem Hintergrund seines Kultur-Begriffs.Ursula Menzer - 1992 - Pfaffenweiler: Centaurus.
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  3.  4
    Menschenrechte, Geschlecht, Religion: Das Problem der Universalität Und der Fähigkeitenansatz von Martha Nussbaum.Cornelia Mügge - 2017 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Im gegenwärtigen ethischen Diskurs um Menschenrechte nimmt der Fähigkeitenansatz von Martha Nussbaum eine prominente Stellung ein. Er verspricht, eine überzeugendere Antwort mit Blick auf die Herausforderungen universaler Normen zu geben als andere. Doch gelingt ihm dies? Was zeichnet ihn aus? Und was kann er zu aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen beitragen? Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um Frauenrechte und Religionsfreiheit, die sich z.B. in der Burka-Debatte konkretisiert, zeichnet Cornelia Mügge Nussbaums Argumentation detailliert nach und diskutiert, wie sie den Herausforderungen von (...) und Religion begegnet. Es lohnt sich, so ihr Plädoyer, Nussbaums Ansatz in der Menschenrechtsdebatte stark zu machen, wenngleich das Universalitätskonzept weiterentwickelt werden sollte. (shrink)
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  4.  26
    Das Geschlecht des Fußballs – Zur “Polarisierung der Geschlechtscharaktere” im Fußball / The Gender of Soccer – The “Polarization of Gender Characters” in Soccer.Marion Müller - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (2):113-141.
    Zusammenfassung Im Gegensatz zu der sowohl im Alltag als auch in der Sportwissenschaft häufig vertretenen Ansicht, der zufolge der Fußball schon immer ein männlich kodiertes Spiel gewesen ist, wird in diesem Beitrag gezeigt, dass die Geschlechterdifferenz sich erst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts als zentrale Teilungsdimension des Fußballs etablieren konnte. Aus differenzierungstheoretischer Perspektive stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie sich die Funktion von Geschlecht als Inklusionskriterium innerhalb einer modernen, primär funktional differenzierten Gesellschaft überhaupt legitimieren lässt. Vor (...)
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  5.  2
    Menschenrechte, Geschlecht, Religion: Das Problem der Universalität und der Fähigkeitenansatz von Martha Nussbaum.Cornelia Mügge - 2017 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Im gegenwärtigen ethischen Diskurs um Menschenrechte nimmt der Fähigkeitenansatz von Martha Nussbaum eine prominente Stellung ein. Er verspricht, eine überzeugendere Antwort mit Blick auf die Herausforderungen universaler Normen zu geben als andere. Doch gelingt ihm dies? Was zeichnet ihn aus? Und was kann er zu aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen beitragen? Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um Frauenrechte und Religionsfreiheit, die sich z.B. in der Burka-Debatte konkretisiert, zeichnet Cornelia Mügge Nussbaums Argumentation detailliert nach und diskutiert, wie sie den Herausforderungen von (...) und Religion begegnet. Es lohnt sich, so ihr Plädoyer, Nussbaums Ansatz in der Menschenrechtsdebatte stark zu machen, wenngleich das Universalitätskonzept weiterentwickelt werden sollte. (shrink)
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  6.  6
    Der Glanz der Körper: Theologische Gedanken über das Begehren, guten und schlechten Sex und die Vielfalt der Geschlechter.Andrea Bieler - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):146-158.
    Christliche Sexualitätsdiskurse sind sowohl auf der Ebene der theologischen Reflexion als auch in der Artikulation religiöser Akteur*innen mehrheitlich Regel- bzw. Regulationsdiskurse. Die Frage nach dem, was erlaubt und was verboten ist, lässt dabei nur wenig Raum für ein differenziertes Sprechen über sexuelles Begehren, Wünsche und Erfahrungen. Vielmehr lässt sich in der Geschichte des Christentums ein Sprechen identifizieren, das sich im Spannungsfeld von religiöser Dämonisierung und Überhöhung bewegt. Dabei wird ein binär strukturiertes Diskursfeld produziert, in dem durch verschiedene religiös legitimierte Normalisierungspraktiken (...)
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  7.  2
    Filosofsʹki tvory: v trʹokh tomakh.Stefan I︠A︡vorsʹkyĭ - 1992 - Kyïv: Nauk. dumka.
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  8.  15
    Philosophische Werke / Über die Beredsamkeit in der Volkssprache I: Lat. /Dt.Dante Alighieri, Francis Cheneval, Ruedi Imbach, Irène Rosier-Catach & Tiziana Suarez-Nani - 2007 - Meiner, F.
    In dieser Schrift begründet Dante die Priorität der Volks- und Muttersprache vor der lateinischen Gelehrtensprache und fordert eine italienische Hochsprache. Er untermauert seine Ausführungen durch eine anthropologische Erörterung der menschlichen Sprachfähigkeit. Dank einer originellen Interpretation des biblischen Mythos vom Turmbau von Babel legt er eine vernünftig begründete Neubewertung der Vielfalt und der historischen Entwicklung der Sprachen vor. Das Problem der Sprache stellt sich im Denken Dantes in zweifacher Weise: als Problem der Sprache der Philosophie und unter dem Gesichtspunkt der Philosophie (...)
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  9.  10
    Wie sich die Geschlechterbeziehung in den letzten 100 Jahren verändert hat und warum es so schwierig ist, darüber innerhalb der Psychoanalyse ins Gespräch zu kommen.Christa Rohde-Dachser - 2018 - Psyche 72 (7):521-548.
    Unter der Prämisse, dass Geschlechtsidentität immer nur als »Geschlecht-in-Beziehung« gedacht werden kann, eine Beziehung, in der die Veränderung eines Geschlechtspartners grundsätzlich auch den anderen Partner in Mitleidenschaft zieht, betrachtet die Autorin die von Freud entwickelte Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz und die Veränderungen, die sie seitdem erfahren hat, auf einer beziehungstheoretischen Ebene, in der eine veränderte Sichtweise des eigenen Geschlechts grundsätzlich auch eine Veränderung des jeweils anderen nach sich zieht, und zwar unabhängig davon, ob dies bewusst intendiert ist oder nicht. Die (...)
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  10.  6
    Dem Erleben auf der Spur: Feminismus und die Philosophie des Leibes.Hilge Landweer & Isabella Marcinski (eds.) - 2016 - transcript Verlag.
    Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse (...)
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  11.  10
    Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes.Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.) - 2016 - Transcript Verlag.
    Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse (...)
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  12.  8
    Zur Aktualität von Judith Butler: Einleitung in ihr Werk.Eva von Redecker - 2011 - Wiesbaden: VS Verlag.
    Judith Butler hat die feministische Theorie revolutioniert und entscheidende Beiträge zur Philosophie des Subjekts geleistet. In ihren jüngsten Schriften, die sich gegen Krieg und staatliche Gewalt wenden, überführt sie ihre Subjekttheorie schließlich in eine Ethik der Gewaltlosigkeit. Ihre Analysen eint der Blick darauf, wie Gewalt nicht erst in offenkundigen Übergriffen beginnt, sondern auf der Ebene sozialer Normen und Kategorien vorstrukturiert, welche Leben überhaupt als wahrnehmbar und anerkennungswürdig gelten können. Die vorliegende Einleitung macht verständlich, mit welchen Anliegen und welchen theoretischen Mitteln (...)
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  13.  8
    Die Philosophie Bei "Die Tribute von Panem" - Hunger Games: Liebe, Macht Und Überleben.George A. Dunn, Nicolas Michaud, William Irwin & Ursula Bischoff (eds.) - 2013 - Wiley-Vch.
    Katniss Everdeen, die 16-jährige Heldin der "Tribute von Panem", ist mehr als eine Romanheldin. Ihr Schicksal veranlasst uns, über Dinge wie Autorität und Rebellion nachzudenken. Die postapokalyptische Welt von Panem zeigt uns eine Welt am Abgrund. Während ein Teil der Gesellschaft am Rande des Krieges steht und um das Überleben kämpft, gibt es auf der anderen Seite die Regierenden, das "Kapitol", das im Luxus lebt und Gefallen an einem alljährlichen grausamen Spiel findet, bei dem nur einer der ausgelosten Mitspielenden überleben (...)
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  14.  38
    Sozialstatus, Sportpartizipation und sportmotorische Leistungsfähigkeit / Social status, sports participation, and motor performance.Eike Emrich, Michael Fröhlich & Markus Klein - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (1):54-79.
    Zusammenfassung Der Einfluss von sozialer Ungleichheit auf Sportverhalten und motorische Leistung wird in der Literatur kontrovers diskutiert und dargestellt. Gerade die Effekte bei Kindern und Jugendlichen, deren Sozialstatus von den Eltern abgeleitet ist, werden in diesem Kontext nur unzureichend thematisiert. Anhand einer Stichprobe von Schülern im Saarland soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das Geschlecht sowie der von den Eltern abgeleitete Sozialstatus sowohl Sportverhalten als auch motorische Leistungen determinieren. Von 1286 Schülern wurden die Eltern zum Sozialstatus sowie zu Aspekten (...)
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  15.  6
    Körperskandale: zum Konzept der gespürten Leiblichkeit.Stefan Volke & Steffen Kluck (eds.) - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Spatestens seit dem emotional turn in den Kulturwissenschaften zu Anfang dieses Jahrhunderts ist die Leibphanomenologie von Hermann Schmitz kein Geheimtipp mehr. Die Zahl der Studien, die sich mit ihr auseinandersetzen, ist heute kaum uberschaubar. Der Band versucht nach knapp einem halben Jahrhundert Wirkungsgeschichte eine Art Zwischenbilanz zu ziehen. Er fragt, inwiefern und in welchen Kontexten sich die von Schmitz erarbeiteten Kategorien des eigenleiblichen Spurens bewahrt haben. Die Beitrage erortern die gespurte Leiblichkeit in ihrer Verflechtung mit Sachverhalten wie Geschichte, Kultur, Person, (...)
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  16.  4
    Selbstverwirklichung und Pro-Existenz: Frausein in Arbeit und Beruf bei Edith Stein.Katharina Westerhorstmann - 2004 - Paderborn: Schöningh.
    Sind Frauen anders als Männer? Welche Rolle haben Frauen am Arbeitsplatz? Gibt es typische Frauenberufe? Sehen Frauen die Person, Männer eher die Sache? Solche Fragen beschäftigen Edith Stein (1891-1942), promovierte Philosophin und Schülerin von Edmund Husserl, in einer Zeit, die geprägt ist von Weltwirtschaftskrise, Nationalsozialismus und vermehrter Frauenarbeit. Im Durchgang durch alle Lebensbereiche der Frau (Ehe, Mutterschaft, Familie, Bildung, Beruf, kirchliche Arbeit) erweist sich als Kennzeichen weiblicher Intersubjektivität der Zusammenhang von Selbstverwirklichung und Pro-Existenz. Der erste Teil der Untersuchung stellt die (...)
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  17.  16
    Feminismus Und Gerechtigkeit: Über Eine Ethik von Verantwortung Und Diskurs.Eva-Maria Schwickert - 2000 - De Gruyter.
    Gibt es eine weibliche bzw. männliche Moral? Orientiert sich das Moralverhalten beider Geschlechter tatsächlich tendenziell an unterschiedlichen Wertvorstellungen? Diese in den letzten Jahren leidenschaftlich und äußerst kontrovers diskutierte Frage beantwortet Eva-Maria Schwickert aus der Perspektive der philosophischen Ethik. Im Blickpunkt des Interesses stehen die begriffliche Bestimmung und die moralische Legitimation beider Orientierungen. Den von Carol Gilligan erhobenen Vorwurf, die "männliche" Gerechtigkeitsmoral sei zu sehr auf Prinzipien konzentriert, findet die Autorin bestätigt und schlägt vor, das Defizit der Gerechtigkeits- durch die Fürsorgeethik (...)
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  18.  2
    The Geschlecht Complex: Addressing Untranslatable Aspects of Gender, Genre, and Ontology.Oscar Jansson & David LaRocca (eds.) - 2022 - Bloomsbury Publishing USA.
    "The notion of Geschlecht - denoting gender, genre, kinship, and more - exemplifies the most pertinent questions of the transnational and transdisciplinary structures of contemporary humanities. What happens in the transference from one language, tradition, or form to another? Combining detailed case studies of "category problems" in literature, philosophy, theatre, media, cinema, and performing arts, with excerpts from canonical texts-by field-defining thinkers such as Derrida, Malabou, Nancy, and Irigaray-the volume presents "the Geschlecht complex" as a fulcrum for any (...)
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  19.  5
    Decomposing Geschlecht: Thinking Mother/Land … with Soils.Elina Staikou - 2022 - Paragraph 45 (3):366-383.
    The article traces the motif of decomposition in Derrida’s Geschlecht III. It distinguishes Derrida’s understanding of the way decomposition affects sex, language, humanity and place through a logic of dissemination and divisibility from Heidegger’s reversal of decomposition in the polysemic gathering of the land. It shows how the working of the spectral figure of mother in its link to land through natality in Geschlecht III can be extended in its biodeconstructive formulation to a question of soil as multispecies (...)
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  20.  10
    Geschlecht und transnationale Räume: feministische Perspektiven auf neue Ein- und Ausschlüsse.Julia Gruhlich & Birgit Riegraf (eds.) - 2014 - Münster: Westfälisches Dampfboot.
    Die Herausbildung von transnationalen Räumen ist aufs Engste mit Geschlechterverhältnissen verwoben. Durch die Zunahme transnationaler politischer, sozialer und wirtschaftlicher Verflechtungsbeziehungen müssen die Geschlechterordnungen auf nationaler und lokaler Ebene grundlegend neu vermessen werden. Ziel des Bandes ist es, die vielfältigen Verflechtungen von Transnationalisierungsprozessen mit Geschlecht aus feministischer Perspektive auf politischer, sozialer und wirtschaftlicher Makro-, Meso- und Mikroebene zu beleuchten.
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  21.  5
    Geschlecht Iii: Sex, Race, Nation, Humanity.Jacques Derrida - 2018 - Chicago: University of Chicago Press. Edited by Geoffrey Bennington, Katie Chenoweth & Rodrigo Therezo.
    A significant event in Derrida scholarship, this book marks the first publication of his long-lost philosophical text known only as “Geschlecht III.” The third, and arguably the most significant, piece in his four-part Geschlecht series, it fills a gap that has perplexed Derrida scholars. The series centers on Martin Heidegger and the enigmatic German word Geschlecht, which has several meanings pointing to race, sex, and lineage. Throughout the series, Derrida engages with Heidegger’s controversial oeuvre to tease out (...)
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  22.  10
    Geschlecht und Sexualität im Buddhismus und die Wechselwirkung von Gender und Religion in gesellschaftlichen Dialogprozessen.Carola Roloff - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):218-228.
    In diesem Beitrag werden die Fragen diskutiert: Welche Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität finden sich im Buddhismus, welche Frauenrollen oder Frauenbilder lassen sich daraus ableiten, und was geschieht, wenn diese Geschlechtervorstellungen heute auf den europäischen Kontext treffen: Welche Probleme entstehen? Ist Geschlechtergerechtigkeit ein westliches Problem oder wird sie weltweit thematisiert? Lassen sich Wechselwirkungen feststellen, und welche Strategien werden verfolgt, um Geschlechtergerechtigkeit im Buddhismus herzustellen?
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  23.  18
    Geschlecht pollachos legetai.Geoffrey Bennington - 2020 - Philosophy Today 64 (2):423-439.
    At an important moment in his reading of Heidegger in Geschlecht III, Derrida wields a pair of semi-technical terms from his own earlier work, and uses them to identify a classical, indeed Aristotelian, vein in Heidegger’s reading of Trakl. This gesture is complex, both in that, in spite of appearances, the Mehrdeutigkeit Heidegger identifies in Trakl is not essentially to do with the term Geschlecht, and in that Derrida’s presentation of Aristotle’s views about polysemia is perhaps over-simplified, or (...)
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  24. Geschlecht sexual difference, ontological difference.Jacques Derrida - 1983 - Research in Phenomenology 13 (1):65-83.
  25.  9
    Geschlecht Und Gesellschaft - Warum Wir Lieben: Die Romantische Liebe Nach Dem Verlust der Welt.Günter Dux - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Unsere Zeit scheint wenig geeignet, Grundlagen der Geschlechterbeziehung zu klären. Es ist unsicher, ob es diese Grundlagen überhaupt gibt. Über Liebe vollends scheint sich wissenschaftlich nahezu nichts sagen zu lassen. Es gibt jedoch einen Befund, der zu denken geben muss: Durch die Geschichte hin hat sich eine spezifisch humane Geschlechterbeziehung gebildet; in allen Gesellschaften haben Menschen gesucht, ihre Leben in der Körperzone eines anderen zu führen, zumeist eines anderen des anderen Geschlechts. Es gibt eindrückliche Berichte dieser Beziehung, von der schieren (...)
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  26.  10
    Biophilosophien: Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart.Susanne Lettow - 2011 - Frankfurt am Main: Campus.
    Weit über das Fach hinaus prägen sie unser Denken und Sprechen und damit auch öffentliche Auseinandersetzungen. Die Autorin geht den geschlechterpolitischen Dimensionen dieser Biophilosophien nach.
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  27.  14
    Geschlecht, Nation, Religion: Zur Idee der Staatsbürgerschaft im 18. Jahrhundert.Simone Zurbuchen - 1997 - Die Philosophin 8 (15):86-98.
  28.  55
    Geschlecht, Nation, Religion: Zur Idee der Staatsbürgerschaft im 18. Jahrhundert.Simone Zurbuchen - 1997 - Die Philosophin 8 (15):86-98.
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  29.  10
    (Re)Situating Geschlecht 3: The Political Stakes of Jacques Derrida’s Reading of Martin Heidegger’s Reading of Georg Trakl.Amir Jaima - 2024 - Derrida Today 17 (1):40-59.
    In his 1985 lecture, Geschlecht III, Derrida sought to ‘situate Geschlecht within Heidegger’s path of thought’. Having identified a political disclosure of sorts in Heidegger’s discussion of the significance of Trakl’s poetic invocation of the polysemic, German word ‘Geschlecht’, Derrida intimates that Heidegger betrays ideas and presumptions concerning the ‘problematic of philosophical nationalism’. Given the contentious political context of Heideggerian thought, some scholars might hope that Derrida’s intervention here would bear upon the divisive scholarly concern referred to (...)
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  30.  20
    Geschlecht und Nation. Perspektiven feministischer Ansätze in der Rechtswissenschaft zu Fragen der Staatsangehörigkeit.Susanne Baer - 1997 - Die Philosophin 8 (15):75-85.
  31.  4
    Das Geschlecht und das Auftauchen der Sexualität.Arnold I. Davidson - 1998 - In Gary Smith & Matthias Kröß (eds.), Die ungewisse Evidenz. De Gruyter. pp. 95-138.
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  32.  6
    Vor uns die Hoffnung: [Vorträge und Aufsätze].Rupert Lay - 1974 - Freiburg i. Br.: Walter.
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  33.  11
    Das Geschlecht der Philosophie.Lisa Mangold & Jekaterina Markow - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (2).
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  34.  3
    Geschlecht - Macht - Geschichte: Zur Theorie der feministischen Geschichtswissenschaft.Herta Nagl-Docekal - 1991 - Filozofski Vestnik 12 (2).
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  35.  13
    Staat und Geschlecht: Grundlagen und aktuelle Herausforderungen feministischer Staatstheorie.Gundula Ludwig, Birgit Sauer & Stefanie Wöhl (eds.) - 2009 - Baden-Baden: Nomos.
    Mit Beginn der 1990er Jahre setzten in den USA und Westeuropa systematische Versuche ein, eine politikwissenschaftliche feministische Staatstheorie zu entwickeln. Der Einsatz dieser neuen Beschaftigung mit dem Staat zielt auf die Beantwortung der Frage, wie Geschlecht und Geschlechterverhaltnisse als konstitutive Elemente des modernen Staates begriffen werden konnen. Dies beinhaltet die Analyse vergeschlechtlichter staatlicher Institutionen, die Regulierung des Verhaltnisses von Mannern und Frauen durch staatliche Instrumente, aber auch die "Herstellung" von Geschlechtern bzw. Geschlechterverhaltnissen durch Staaten - also Formen der Subjekt- (...)
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  36.  25
    Das Geschlecht in der Philosophie.Stefanie Brander - 1990 - Die Philosophin 1 (2):94-97.
  37.  5
    Schwachsinniges Geschlecht oder Symbolon?: Reflexionen zum Verhältnis von Philosophie und Feminismus.Elenor Jain - 1989 - Sankt Augustin: Academia Verlag Richarz.
  38.  22
    Puzzlearbeiten: Geschlecht als Kategorie in den Sozialwissenschaften.Iris Peinl - 2001 - Die Philosophin 12 (23):50-73.
  39.  22
    Puzzlearbeiten: Geschlecht als Kategorie in den Sozialwissenschaften.Iris Peinl - 2001 - Die Philosophin 12 (23):50-73.
  40.  22
    Geschlecht und Geblüt, eine tägliche Last.Kathrin Peters - 2004 - Die Philosophin 15 (30):34-42.
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  41.  9
    Geschlecht und Geblüt, eine tägliche Last.Kathrin Peters - 2004 - Die Philosophin 15 (30):34-42.
  42. Weininger, Geschlecht und Charakter.H. Vaihinger - 1903 - Kant Studien 8:484.
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  43. Vor tids filosofi.Svend Erik Stybe - 1967 - København,: Fremad.
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  44. Ehre, Geschlecht und Recht.Anne Siegetsleitner - manuscript
  45.  6
    Leib und Geschlecht: philosophische Perspektiven von Nietzsche bis Merleau-Ponty und phänomenologisch-systematischer Aufriss.Felix Hammer - 1974 - Bonn: Bouvier Verlag H. Grundmann.
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  46. Das dämonische Geschlecht.Gustav Eduard Janeschitz - 1970 - 1040 Wien,: Eigenverl..
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  47. Geschlecht als soziologische Kategorie. Das' Männliche'und das' Weibliche'in der deutschen Kulturgeschichte und die Bedeutung der Kategorie'Geschlecht'für die theoretische Begründung der Sozialwissenschaften durch Tönnies, Simmel und Weber.Bärbel Meurer - 1992 - Ethik Und Sozialwissenschaften 3 (3):343-357.
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  48.  25
    Diszipliniertes Geschlecht. Konturen von Disziplinarität in der Frauen- und Geschlechterforschung.Sabine Hark - 2001 - Die Philosophin 12 (23):93-116.
  49.  8
    Diszipliniertes Geschlecht. Konturen von Disziplinarität in der Frauen- und Geschlechterforschung.Sabine Hark - 2001 - Die Philosophin 12 (23):93-116.
  50.  12
    Geschlechter ¿ Frauen ¿ Fremde Ethnien. In antiker Ethonographie, Theorie und Realität/Women of Ancient Greece.Astrid Voigt - 2005 - Journal of Hellenic Studies 125:183-185.
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