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  1.  8
    Die überlieferung der passio eusignii.Friedhelm Winkelmann - 1970 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 114 (1-2):276-288.
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  2.  13
    Johannes Bernhard Uphus, Der Horos des Zweiten Konzils von Nizäa 787. Interpretation und Kommentar auf der Grundlage der Konzilsakten mit besonderer Berücksichtigung der Bilderfrage.Friedhelm Winkelmann - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):629-632.
    Die Qualität dieser Bonner katholisch-theologischen Dissertation des Jahres 2002, die für die Drucklegung noch erweitert und auf den neuesten Stand gebracht wurde, wird schon daraus ersichtlich, daß sie von Walter Brandmüller in die von ihm herausgegebene Konziliengeschichte aufgenommen wurde. Das Ziel der Studie ist ein primär theologisches, das den Horos des VII. Ökumenischen Konzils „als das zur Entscheidung in der Ikonenfrage vorgelegte amtliche Dokument … ernstnehmen“ will. „Dies bedeutet einerseits, den Horos in seiner Binnenstruktur zu erschließen und ihn andererseits auf (...)
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  3.  26
    Jean-Claude Larchet, Saint Maxime le Confesseur (580–662).Friedhelm Winkelmann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):218-219.
    Der Autor hat sich bislang besonders als Übersetzer von Werken und Briefen des Maximos Homologetes ins Französische und durch Beiträge zur Erforschung der Lehre dieses Theologen hervorgetan (siehe die Titelauflistung S. 255f.), von denen besonders seine Straßburger Dissertation „La Divinisation de l'homme selon saint Maxime le Confesseur“ (Paris 1996) und die Studie „Maxime le Confesseur, médiateur entre l'Orient et l'Occident“ (Paris 1998) hervorzuheben sind.
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  4.  21
    Robert W. Thomson, The Armenian Adaptation of the Ecclesiastical History of Socrates Scholasticus.Friedhelm Winkelmann - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):322-323.
    In Armenien stand von den Fortsetzungen des Eusebianischen Geschichtswerkes, die die Zeit von Konstantin I. bis in die erste Hälfte des 5. Jahrhunderts behandelten, also einen Zeitabschnitt, der für die Herausbildung der armenischen christlichen Theologie grundlegend war, nur die Kirchengeschichte des Sokrates Scholastikos in hohem Ansehen, da man glaubte, sie sei der armenischen christologischen Position am nächsten. So ist sie uns in zwei armenischen Übersetzungen überliefert, einer wortgetreuen, ausführlichen Version, die aus der sogenannten hellenisierenden Übersetzerschule stammt, und einer in einem (...)
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  5.  21
    Torsten Krannich/Christoph Schubert/Claudia Sode, Die ikonoklastische Synode von Hiereia 754.Friedhelm Winkelmann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):216-218.
    Dieser Band, aus Jenenser Lehrveranstaltungen erwachsen, richtet sich vornehmlich an Studenten, denen an Hand der überlieferten Fragmente des Horos des Konzils von 754 ein Einstieg in die Gedankenwelt und die Argumentation der bilderablehnenden Theologen in der ersten Phase des Ikonoklasmus ermöglicht werden soll. Richtig ist, daß dem Horos dabei eine besondere Rolle zukommt, da er weitgehend rekonstruierbar ist. Aus welchem Grunde aber die Peuseis Konstantins V., die andere wichtige Quelle für die Eruierung der ikonoklöastischen Beweisführung in der ersten Periode des (...)
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  6.  29
    Michael Maas, Exegesis and empire in the early Byzantine mediterranean. Junillus Africanus and the Instituta Regularia Dicinae Legis. With a contribution by Edwards G. Mathews, Jr. With the Latin text established by Heinrich Kihn. Translated by Michael Maas. [REVIEW]Friedhelm Winkelmann - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):602-603.
    Maas hat einfach den von Heinrich Kirn im Jahr 1880 edierten Text („Theodor von Mopsuestia und Junilius Africanus als Exegeten. Nebst einer kritischen Textausgabe von des letzteren Instituta regularia divinae legis“, Freiburg i. B.) ohne jede eigene Bearbeitung und weitere Aufbereitung abgedruckt (S. 118–234; S. 266–269 Kirns Zitatenregister übernommen; doch keine Berücksichtigung des Textes im Sach-und Autorenregister S. 275–280). Selbst die seit 1947 bekannten zusätzlichen neun Handschriften (M. L. W. Laistner: Harv. Theol. Rev. 40, 1947, 19–31), hat Maas nicht auf (...)
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