Results for 'Eva Bei'

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  1.  5
    Providing Care From Afar: A Growing Yet Understudied Phenomenon in the Caregiving Field.Eva Bei, Orit Rotem-Mindali & Noa Vilchinsky - 2020 - Frontiers in Psychology 11.
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  2.  2
    Suizidhilfe bei psychisch Erkrankten – welche Kriterien entscheiden?Eva Kowalinski & Christian G. Huber - 2024 - In Claudia Bozzaro, Gesine Richter & Christoph Rehmann-Sutter (eds.), Ethik des assistierten Suizids: Autonomien, Vulnerabilitäten, Ambivalenzen. transcript Verlag. pp. 131-144.
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  3.  20
    Die Objektivität der Werterkenntnis bei Nicolai Hartmann.Eva Schaper - 1956 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 10 (1):150-153.
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  4.  22
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
  5.  33
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
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  6.  16
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
  7.  67
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie gewinnen möchte. Diese Patienten (...)
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  8.  4
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie gewinnen möchte. Diese Patienten (...)
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  9.  9
    Salto Mortale: Deklinationen des Glaubens Bei Kierkegaard.Gloria Dell'Eva - 2020 - De Gruyter.
    Kierkegaard verwendet den Salto mortale als Metapher für den Glauben. Aber was für eine Bewegung ist der Salto mortale genau? Diese Frage wird im ersten Teil anhand der Beschreibungen, die Arcangelo Tuccaro – selbst ein Akrobat, aber auch erster Akrobattheoretiker Europas – von dieser Bewegung gibt, beantwortet. Im zweiten und dritten Teil wird aufgezeigt, inwiefern die Metapher des Salto mortale und die konkurrierende Metapher des Augenblicks in den Texten Kierkegaards Sprachbilder für den Glauben sind, also: Welche Auffassung des Glaubens kann (...)
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  10.  9
    Between the Projection of Danger, Objectification, and Exploitation. Medical Examination of Polish Civilian Forced Laborers before their Deportation into the German Reich.Eva Hallama - 2020 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 37:35-50.
    Polnische zivile Zwangsarbeiter, die für den Arbeitseinsatz im nationalsozialistischen Deutschen Reich vorgesehen waren, mussten – bevor sie die deutsche Grenze passierten – medizinisch untersucht und entlaust werden. Damit wollten die deutschen Arbeitsbehörden sicherstellen, dass nur arbeitsfähige Personen, die frei von Infektionskrankheiten und Ungeziefer waren, nach Deutschland deportiert wurden. Im Beitrag diskutiere ich, inwiefern die medizinischen Untersuchungen als Techniken der Verdinglichung und Entmenschlichung der Zwangsarbeitenden betrachtet werden können. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie die NS-Behörden „Arbeitsfähigkeit“ definierten, denn das medizinische (...)
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  11.  8
    Gemeinsam in Christus. Die »Einheit« von Nächstenliebe und Gottesliebe nach Augustin und Karl Barth.Eva Harasta - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):445-459.
    ZusammenfassungAugustin versteht Gottesliebe und Nächstenliebe anhand der Unterscheidung von uti und frui. Karl Barth setzt dazu komplementär bei der Selbsthingabe Gottes in Christus ein; er bestimmt die Nächstenliebe als Erfahrung eines Zeugnisses von Christus. Eine Kombination der beiden Positionen erhellt den Bezug von Gottesliebe und Nächstenliebe und zeigt, dass die Nächstenliebe die Wechselseitigkeit der Liebe zwischen Gott und den Glaubenden spiegelt. In ihr tritt die Gottesliebe in die Vielfalt der geschöpflichen Individualität ein.SummaryWhile Augustine interprets the relation between love of neighbour (...)
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  12.  5
    Teleologie und politische Vernunft: Entwicklungslinien republikanischer Politik bei Aristoteles und Thomas von Aquin.Eva Maria Maier - 2002 - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges..
    Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-massungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der wechselseitigen (...)
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  13.  1
    Deus sive natura sive historia? Zum verhältnis Von natur und geschichte bei Hegel.Eva-Maria Tschurenev - 1997 - In Wilhelm Raimund Beyer, Andreas Arndt, Myriam Gerhard & Jure Zovko (eds.), 1996. De Gruyter. pp. 90-94.
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  14.  9
    Was denkt im Individuum?: Kollektivfiguren bei Ludwik Fleck, Tadeusz Bilikiewicz und Ludwig Gumplowicz.Eva Johach - 2014 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 22 (1-2):111-132.
    Abstract„What thinks in man, is not he himself, but his social community.“ These words by the early sociologist Ludwig Gumplowicz (1838–1909) were quoted several times by Ludwik Fleck (1896–1961) and seem to be in complete agreement with his own theory of thought collectives. The assumption that even scientific ideas were not so much generated by the scientist as an autonomous individual but rather by and within the social environment was still considered provocative by Fleck in the 1930s. This article will (...)
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  15.  8
    Was denkt im Individuum?: Kollektivfiguren bei Ludwik Fleck, Tadeusz Bilikiewicz und Ludwig Gumplowicz.Eva Johach - 2014 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 22 (1-2):111-132.
    Abstract„What thinks in man, is not he himself, but his social community.“ These words by the early sociologist Ludwig Gumplowicz (1838–1909) were quoted several times by Ludwik Fleck (1896–1961) and seem to be in complete agreement with his own theory of thought collectives. The assumption that even scientific ideas were not so much generated by the scientist as an autonomous individual but rather by and within the social environment was still considered provocative by Fleck in the 1930s. This article will (...)
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  16.  13
    Personalisierte Medizin und Informed Consent: Klinische und ethische Erwägungen im Rahmen der Entwicklung einer Best Practice Leitlinie für die biobankbasierte Ganzgenomforschung in der Onkologie.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    ZusammenfassungDie rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte Lösungen (...)
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  17.  39
    Personalized medicine and informed consent: clinical and ethical considerations for developing a best practice guideline for biobank-based next generation sequencing in oncology.Eva C. Winkler, Dominik Ose, Hanno Glimm, Klaus Tanner & Christof von Kalle - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):195-203.
    Die rasanten technischen Fortschritte in der Genomforschung ermöglichen heute schon die Sequenzierung des einzelnen menschlichen Genoms in wenigen Tagen und zu vertretbaren Kosten. In der Krebsforschung ermöglicht die genetische Sequenzanalyse, zunehmend die Defekte zu identifizieren, die für das Tumorwachstum bei jedem einzelnen Patienten verantwortlich sind. Auf dieser Basis können zielgerichteter Therapien entwickelt werden. Diese Forschung wirft jedoch auch neue, ethische Fragen auf. Diesen normativen Fragen widmet sich in Heidelberg das interdisziplinäre EURAT Projekt mit dem Ziel, ethisch und rechtlich informierte Lösungen (...)
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  18. Individuation durch das freie spiel der erfahrung. von nietzsches metaphysisch-pädagogischem konzept zu john deweys gesellschaftspolitisch-pädagogischem konzept.Eva Marsal - 2009 - Childhood and Philosophy 5 (9):103-115.
    In diesem Beitrag soll gezeigt werden, dass Nietzsche und Dewey sich aus heutiger Sicht in ihren pädagogischen Konzepten ergänzen und wertvolle theoretische philosophische Hintergründe auf dem Weg der gesellschaftlich eingebetteten Selbstbestimmung bieten. Obwohl sich bei Dewey kein direkter Bezug zu Nietzsche findet, scheint dieses „In-Beziehung-Setzen“ insofern berechtigt zu sein, als gerade Dewey einen engen Zusammenhang zwischen Philosophie und Kultur bzw. Zivilisation sieht. Außerdem steht zu vermuten, dass Dewey durch die Reformpädagogik Nietzsches pädagogische Werteskala der Individualisierung kennenlernte. Auf jeden Fall aber (...)
     
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  19.  23
    Erkenntnis und Liebe. Zur fundierenden Rolle des Gefühls bei den Leistungen der Vernunft.Eva-Maria Engelen - 2003 - Vandenhoeck Ruprecht.
    zur fundierenden Rolle des Gefühls bei den Leistungen der Vernunft Eva-Maria Engelen. Eva-Maria Engelen Erkenntnis und Liebe Zur fundierenden Rolle des Gefühls bei den Leistungen der Vernunft Vandenhoeck & Ruprecht Eva-Maria ...
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  20.  13
    Der emotionale und intentionale Mensch bei Max Scheler.Eva-Maria Engelen - 2011 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 2 (1):137–148.
    Die Untersuchungen von Max Scheler zu Emotionen und der Intentionalität von affektiven Prozessen sind auch für Nicht-Phänomenologen überaus aufschlussreich. Denn man findet bei ihm systematisches Arbeiten, das sich der Wichtigkeit und der Grenzen der logischen Analyse ebenso bewusst ist, wie denen der empirischen Forschung. Darüber hinaus ist sein Nachdenken darauf gerichtet, den Menschen sowohl als denkendes Wesen, das zu höheren Reflexionen in der Lage ist, als auch als empfindendes ‚Naturwesen’ mittles philosophischer Überlegung zu verstehen. Max Scheler steht damit in einem (...)
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  21.  36
    Philosophie und Wissenschaften im Dialog bei Platon.Eva-Maria Engelen - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens Und Homo Faber. De Gruyter. pp. 39.
    Nach Platon „vermittelt“ die Philosophie als Kunst der Dialektik durch Dialog zwischen Begriffen und Disziplinen. Um dies zu zeigen, wird hier eine Lektüre von Platons Symposion vorgestellt, in der das Verhältnis der Disziplinen mit Wissens- und Erziehungsanspruch in Platons Zeit beleuchtet wird. Jede Rede des Symposions ist wie eine Stellungnahme in einem Dialog zu verstehen, so dass das Gesamtwerk als sieben Reden zu lesen sind, die dialogisch aufeinander verweisen. Die Grundannahme dieser Lektüre besagt, dass den einzelnen Reden verschiedene Wissenschaften oder (...)
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  22.  14
    Zeit, Zahl und Bild. Studien zur Verbindung von Philosophie und Wissenschaft bei Abbo von Fleury.Eva-Maria Engelen - 1993 - de Gruyter.
    In dieser Arbeit wird Abbo von Fleury für die Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte neu erschlossen und gezeigt, inwiefern die Philosophie der Zeit Einfluss auf die Entwicklung der Wissenschaften dieser Epoche hatte und welche Rolle Bilder in dieser Wissenschaftsepoche für die Erkenntnis hatten.
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  23.  17
    Die Objektivitat der Werterkenntnis bei Nicolai Hartmann.Nicolai Hartmann, Der Denker und sein Werk.Eva Schaper - 1954 - Philosophical Quarterly 4 (14):90.
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  24.  6
    18. Vier mögliche Bedeutungen der Fürsorge bei Gilligan.Eva-Maria Schwickert - 2000 - In Feminismus Und Gerechtigkeit: Über Eine Ethik von Verantwortung Und Diskurs. De Gruyter. pp. 147-162.
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  25.  22
    Religionskritik bei Georg Büchner.Georg Büchner Gesellschaft, Eva-Maria Vering, Matthias Gröbel & Burghard Dedner - 2008 - In Georg Büchner Gesellschaft, Eva-Maria Vering, Matthias Gröbel & Burghard Dedner (eds.), Georg Büchnaer Jahrbuch Georg Büchner Yearbook. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  26. Book Reviews : Who Owns the East?: Daniela Dahn Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten Reinbek bei Hamburg: rororo Taschenbuch, 1994, 221 pp., ISBN 3-499-13423-3. [REVIEW]Eva Kaufmann - 1995 - European Journal of Women's Studies 2 (2):281-282.
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  27. Kurt Gödels mathematische Anschauung und John P. Burgess’ mathematische Intuition.Eva-Maria Engelen - 2014 - XXIII Deutscher Kongress Für Philosophie Münster 2014, Konferenzveröffentlichung.
    John P. Burgess kritisiert Kurt Gödels Begriff der mathematischen oder rationalen Anschauung und erläutert, warum heuristische Intuition dasselbe leistet wie rationale Anschauung, aber ganz ohne ontologisch überflüssige Vorannahmen auskommt. Laut Burgess müsste Gödel einen Unterschied zwischen rationaler Anschauung und so etwas wie mathematischer Ahnung, aufzeigen können, die auf unbewusster Induktion oder Analogie beruht und eine heuristische Funktion bei der Rechtfertigung mathematischer Aussagen einnimmt. Nur, wozu benötigen wir eine solche Annahme? Reicht es nicht, wenn die mathematische Intuition als Heuristik funktioniert? Für (...)
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  28. Empathie: Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 127-142.
    Empathie als soziale Emotion, die eine Orientierungsfunktion hat, geht mit Perspektivübernahme einher. Einfache Formen der Empathie ermöglichen erste Formen des Zusammenlebens, weil sie es erlauben, das Verhalten des Anderen nicht nur als Naturereignis zu erfahren, auf das reagiert wird, sondern als etwas, worauf man sich einstellen kann, weil man es erfassen und nachvollziehen kann. Was Kognition im Umgang mit der Natur erlaubt, erlaubt Empathie im Umgang mit den Anderen – Orientierung. Insofern befähigt Empathie als verkörperte Fähigkeit dazu, sich in den (...)
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  29.  5
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- 1. (...)
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  30.  26
    Ethisierung - Ethikferne: Wie Viel Ethik Braucht Die Wissenschaft?Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec (eds.) - 2003 - De Gruyter.
    Wieviel Ethik braucht der Mensch, wieviel Ethik braucht die Wissenschaft? Vor dem aktuellen Hintergrund einer gewandelten Wissenschaftsgesellschaft von hoher Entwicklungsdynamik geht es darum, Anleitung zu ethischer Selbst- und Situationsreflexion zu geben. Denn die spektakulären Errungenschaften nicht nur im Bereich der Biomedizin haben jedenfalls vorübergehend Zonen von moralischer und ethischer Ratlosigkeit geschaffen. Sie eröffnen Spielräume, von denen nicht sicher ist, ob sie genutzt werden dürfen und sollten. Die Empfindlichkeit gegenüber den Nachteilen und Risiken der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation ist jedenfalls dort, wo die (...)
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  31. Der Tod Gottes als Apoptose oder Nekrose – Zur Konstitution höherer Immunsysteme.Jens Lemanski & Eva Siepmann - 2010 - Internationale Zeitschrift Für Philosophie Und Psychosomatik 2.
    Das folgende Essay erläutert, warum der Tod Gottes sowohl in einem konsequent theistischen System als auch bei atheistischen Denkern unausweichlich ist. Zur Beantwortung der Frage, wie Gott gestorben ist, werden hauptsächlich Autoren wie Friedrich W. Schelling , Friedrich Nietzsche und Peter Sloterdijk herangezogen. Da die Rede vom Tod Gottes den Verdacht erweckt, metaphorisch zu sein, werden wir mit Apoptose und Nekrose auch zwei unterschiedliche Metaphern anwenden, um den vorliegenden Sachverhalt zu beschreiben . Das letzte Kapitel fragt dann nach den Konsequenzen (...)
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  32. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, zählen (...)
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  33.  49
    Aid in dying.Jan Schildmann, Eva Herrmann, Nicole Burchardi, Ulrich Schwantes & Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):123-132.
    ZusammenfassungEntscheidungen am Lebensende sind Bestandteil der ärztlichen Tätigkeit. In dieser Studie wurden Berliner Medizinstudierende zu ihren Kenntnissen der rechtlichen Grundlagen und ihrer ethischen Bewertung von passiver und aktiver Sterbehilfe befragt. Im Wintersemester 2002/2003 wurde eine schriftliche Befragung zu ethischen und rechtlichen Aspekten der Sterbehilfe unter den Teilnehmenden eines Pflichtkurses für Medizinstudierende im fünften Studienjahr an der Charité, Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Gruppenunterschiede im Antwortverhalten wurden mit dem χ2-Test nach Pearson geprüft. Von 102 Studierenden beantworteten 85 den Fragebogen (Rücklaufquote = 82,5%). Es (...)
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  34. Möglichkeiten und Grenzen von Ethikberatung im Rahmen der COVID-19-Pandemie.Georg Marckmann, Gerald Neitzke, Annette Riedel, Silke Schicktanz, Jan Schildmann, Alfred Simon, Ralf Stoecker, Jochen Vollmann, Eva Winkler & Christin Zang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):195-199.
    Das deutsche Gesundheitswesen steht durch die schnell steigende Anzahl an CO- VID-19-Erkrankten vor erheblichen Herausforderungen. In dieser Krisensituation sind alle Beteiligten mit ethischen Fragen konfrontiert, beispielsweise nach gerech- ten Verteilungskriterien bei begrenzten Ressourcen und dem gesundheitlichen Schutz des Personals angesichts einer bisher nicht therapierbaren Erkrankung. Daher werden schon jetzt klinische und ambulante Ethikberatungsangebote verstärkt mit Anfragen nach Unterstützung konfrontiert. Wie können Ethikberater*innen Entscheidungen in der Krankenversorgung im Rahmen der COVID-19-Pandemie unterstützen? Welche Grenzen von Ethikberatung sind zu beachten? Bislang liegen hierzu (...)
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  35.  14
    Die promotionen Uno habilitationen bei Wolfgang Stegmuller.Elmar Brandt, Wilhelm Karl Essler, Eva Kobler, Franz Stark, Jdrg Burkhardt, Peter Paul, Eike V. Savigny, Freimut Scholz, Ulrich Blau & Hfide Conner - 1992 - Erkenntnis 36 (1):23-24.
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  36.  4
    Eva Schlotheuber and Anne Liewert, eds., Musik aus Paradiese: Die mittelalterlichen Handschriften der Dominikanerinnen aus Paradiese bei Soest. Munich: Aschendorff, 2019. Pp. 40; many color figures and 1 CD-ROM. €24.80. ISBN: 978-3-4022-4615-3. Table of contents available online at https://www.aschendorff-buchverlag.de/detailview?no=24615. [REVIEW]Cynthia J. Cyrus - 2021 - Speculum 96 (2):559-561.
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  37.  5
    „Lost in Translation“. Übersetzung und Exilerfahrung bei Eva Hoffman und Jacques Poulin.Hans-Jürgen Lüsebrink - 2008 - In Manfred Schmeling & Alberto Gil (eds.), Kultur Übersetzen: Zur Wissenschaft des Übersetzens Im Deutsch-Französischen Dialog. Akademie Verlag. pp. 97-106.
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  38. Correspondance. Volume 1: Lettres 1 a 129 by Gerbert d'Aurillac; P. Riche; J. P. Callu; Correspondance. Volume 2: Lettres 130 a 220 by Gerbert d'Aurillac; P. Riche; J. P. Callu; Zeit, Zahl und Bild: Studien zur Verbindung von Philosophie und Wissenschaft bei Abbo von Fleury by Eva-Maria Engelen. [REVIEW]M. Hildebrandt - 1994 - Isis 85:683-685.
     
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  39.  14
    Correspondance. Volume 1: Lettres 1 a 129. Gerbert d'Aurillac, P. Riche, J. P. CalluCorrespondance. Volume 2: Lettres 130 a 220. Gerbert d'Aurillac, P. Riche, J. P. CalluZeit, Zahl und Bild: Studien zur Verbindung von Philosophie und Wissenschaft bei Abbo von Fleury. Eva-Maria Engelen. [REVIEW]M. M. Hildebrandt - 1994 - Isis 85 (4):683-685.
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  40.  11
    The selected writings of Eva Picardi: from Wittgenstein to neo-American pragmatism.Eva Picardi - 2020 - New York: Bloomsbury Academic. Edited by Annalisa Coliva.
    Eva Picardi has been one of the most influential Italian analytic philosophers of her generation. She taught for forty years at the University of Bologna, raising three generations of students. This collection of selected writings honors her work, confirming Picardi's status as one of the most important Frege scholars of her generation and a leading authority on the philosophy of Donald Davidson. Bringing together Picardi's contributions to the history of analytic philosophy, it includes her papers on major 20th-century figures such (...)
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  41.  14
    Mig nastoi︠a︡shchego i vechnostʹ budushchego: preduprezhdenii︠a︡ o buduzhchem Aleksandra Zinovʹeva.Olʹga Mironovna Zinovʹeva, V. Lepekhin & K. A. Zinov'eva (eds.) - 2020 - Moskva: ROOI "Reabilitat︠s︡ii︠a︡".
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  42.  13
    Metaphor: Its Cognitive Force and Linguistic Structure.Eva Feder Kittay - 1990 - Oxford, GB: Oxford University Press.
    This book provides a philosophical theory explicating the cognitive contribution of metaphor. Metaphor effects a transference of meaning, not between two terms, but between two structured domains of content, or ‘semantic fields’. Semantic fields, construed as necessary to a theory of word-meaning, provide the contrastive and affinitive relations that govern a term’s literal use. In a metaphoric use, these relations are projected into a second domain which is thereby reordered with significant cognitive effects. The book provides a revision and refinement (...)
  43.  8
    Hegels Familien- und Geschlechtertheorie.Eva Bockenheimer - 2013 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Philosophische Familien- und Geschlechterkonzeptionen waren zu allen Zeiten ein wesentlicher Bestandteil der philosophischen Arbeit, insbesondere in der politischen Philosophie, da jede gesellschaftliche Ordnung auf einer bestimmten Familienform und darin institutionalisierten Geschlechterverhältnissen beruht. Auch Hegel hat sich intensiv mit den Begriffen Familie und Geschlecht auseinandergesetzt. Eva Bockenheimers Arbeit liefert einen Kommentar zu den dafür zentralen Abschnitten der "Phänomenologie des Geistes" und der "Grundlinien der Philosophie des Rechts" unter Einbeziehung zahlreicher Schriften und Vorlesungen, insbesondere der "Naturphilosophie" und der "Vorlesungen über die Philosophie (...)
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  44.  7
    On the reality of Becoming.Eva Cassirer - 1972 - In J. T. Fraser, F. C. Haber & G. H. Mueller (eds.), The Study of Time. Springer Verlag. pp. 345--353.
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  45.  7
    Aleksandr Aleksandrovich Zinovʹev: Opyt kollektivnogo portreta.O. M. Zinovʹeva & O. G. Nazarov (eds.) - 2013 - Moskva: Kanon+.
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  46.  61
    Evolution in Four Dimensions: Genetic, Epigenetic, Behavioral, and Symbolic Variation in the History of Life.Eva Jablonka, Marion J. Lamb & Anna Zeligowski - 2005 - Bradford.
    Ideas about heredity and evolution are undergoing a revolutionary change. New findings in molecular biology challenge the gene-centered version of Darwinian theory according to which adaptation occurs only through natural selection of chance DNA variations. In Evolution in Four Dimensions, Eva Jablonka and Marion Lamb argue that there is more to heredity than genes. They trace four "dimensions" in evolution -- four inheritance systems that play a role in evolution: genetic, epigenetic, behavioral, and symbolic. These systems, they argue, can all (...)
  47.  3
    Thomas Hobbes' körperbasierter Liberalismus: eine kritische Analyse des Leviathan.Eva Helene Odzuck - 2016 - Berlin: Duncker Und Humblot.
  48. Ever given: On mobility, stasis, and the circulation of images after the 'global turn'.Eva-Maria Troelenberg - 2021 - In Helen Westgeest, Kitty Zijlmans & Thomas J. Berghuis (eds.), Mix & stir: new outlooks on contemporary art from global perspectives. Amsterdam: Valiz.
     
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  49.  51
    Does Global Democracy Require a World State?Eva Erman - 2019 - Philosophical Papers 48 (1):123-153.
    The question of whether global democracy requires a world state has with few exceptions been answered with an unequivocal ‘No’. A world state, it is typically argued, is neither feasible nor desirable. Instead, different forms of global governance arrangements have been suggested, involving non-hierarchical and multilayered models with dispersed authority. The overall aim of this paper is to addresses the question of whether global democracy requires a world state, adopting a so-called ‘function-sensitive’ approach. It is shown that such an approach (...)
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  50.  7
    A megrendült öntudat mítoszai.Éva Ancsel - 1974 - Budapest: Kossuth Könyvkiado.
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