Results for 'Embryonenschutzgesetz'

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    Der Embryobegriff des Embryonenschutzgesetzes.Jochen Taupitz - 2008 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 13 (1):107-152.
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    PID auf Aneuploidie des Embryos?: Ethische Überlegungen zur Auslegung von § 3a des Embryonenschutzgesetzes in Deutschland.Christoph Rehmann-Sutter - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (3):201-216.
    ZusammenfassungZumindest bei bestimmten Gruppen kann die Aneuploidietestung im Rahmen der PID für die Schwangerschaft medizinisch sinnvoll sein. Die gegenwärtige Rechtslage in Deutschland scheint die PID auf eine Chromosomenfehlverteilung im Embryo nicht auszuschließen; diese Testung muss aber im Einzelfall begründet und von der Frau bei einer PID-Ethikkommission beantragt werden. Der Artikel untersucht die Frage aus ethischer und rechtlicher Sicht, ob prinzipielle Gründe dagegen stehen, dass die zuständigen Ethikkommissionen Anträgen auf die Durchführung von Aneuploidietests zustimmen. Es können drei verschiedene Fallkonstellationen unterschieden werden, (...)
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  3. Mögliche probleme im zusammenhang ait dem stammzellgesetz und dem embryonenschutzgesetz.Romano Minwegen - 2006 - Rechtstheorie 37 (4):513-531.
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    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer: Eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Novellierung des Embryonenschutzgesetzes (28. Juni 2005). [REVIEW]Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
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    Ein Fortpflanzungsmedizingesetz für Deutschland.Henning M. Beier, Martin Bujard, Klaus Diedrich, Horst Dreier, Helmut Frister, Heribert Kentenich, Hartmut Kreß, Jan-Steffen Krüssel, Annika K. Ludwig, Eva Schumann, Thomas Strowitzki, Jochen Taupitz, Christian J. Thaler, Petra Thorn, Claudia Wiesemann & Hans-Peter Zenner - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):153-158.
    ZusammenfassungDie rechtliche Regelung der Fortpflanzungsmedizin ist dringend reformbedürftig. Das Embryonenschutzgesetz von 1990 erfasst die neuesten technischen Entwicklungen nicht, ist in manchen Bereichen unstimmig und lückenhaft, setzt die betroffenen Frauen, Paare und Kinder unnötigen gesundheitlichen Risiken aus, erschwert paradoxerweise die Durchsetzung von Kinderrechten und erzeugt Gerechtigkeitsprobleme und Rechtsunsicherheit für die betroffenen Paare und die behandelnden Ärztinnen und Ärzte.Das Embryonenschutzgesetz enthält zudem nur strafrechtliche Verbote. Diese erlauben keine angemessene Reaktion auf die medizinische Entwicklung und den gesellschaftlichen Wandel und werden der (...)
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  6.  14
    Klonierung von Menschen – biologisch-technische Grundlagen, ethisch-rechtliche Bewertung.Fuat S. Oduncu - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):111-126.
    Zusammenfassung. Inzwischen ist „Dolly” mehrfach durch die Klonierungen anderer Säugetiere hinreichend bestätigt worden. Im Januar 1999 sollen Koreanische Forscher sogar den ersten menschlichen Embryo kloniert haben. Im folgenden werden zunächst biologisch-technische Grundlagen aktueller Klonierungstechnologien des Embryo-Splittings und der Zellkerntransplantation vorgestellt. Anschließend folgt eine kurze ethische Bewertung der Klonierung beim Menschen, wobei das Klonen als ein Verstoß gegen die Menschenwürde klassifiziert wird. Seit der Verabschiedung des Embryonenschutzgesetzes (ESchG) im Januar 1991 sind jetzt über neun Jahre vergangen. In Anbetracht der wissenschaftlichen Erkenntnisse (...)
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  7.  17
    Klonierung von Menschen – biologisch-technische Grundlagen, ethisch-rechtliche Bewertung.Fuat S. Oduncu - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):111-126.
    Definition of the problem: Recently, ”Dolly” has been confirmed by cloning several other mammals. In January 1999 it was even reported that Korean researchers first of all had cloned the first human embryo. In the following article some basic biological and technical aspects of modern cloning strategies, such as embryo splitting and nuclear transplantation, will be described. Subsequently, a short critical analysis will discuss the ethical problem of cloning human beings. Since the German Embryo Protection Act from January 1991 substantial (...)
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