Results for 'Death Tod'

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  1.  30
    A Civil Art: The Persuasive Moral Voice of Oscar Romero.Tod D. Swanson - 2001 - Journal of Religious Ethics 29 (1):127 - 144.
    When moral or religious teachings have public and political effects, analysis usually focuses on the message, but attention to the manner in which the teachings are communicated is equally important in understanding their power to influence the course of events. Oscar Romero's particular style of moral discourse was remarkably effective for three reasons: First, his moral reasoning resonated with Salvadoran identity. It was intelligible within those reigning assumptions about national history and territory that could actually move a public to action. (...)
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  2.  15
    Three Notes on Appian.M. N. Tod - 1924 - Classical Quarterly 18 (2):99-104.
    These words occur in Appian's account of the riot which led to the death of Tiberius Sempronius Gracchus in 133 B.C. The tribunician elections had been adjourned from the previous day, and Gracchus, who irregularly sought re-election, had with his supporters taken possession of the temple of Jupiter on the Capitol. The assembly broke up in disorder amid wild rumours that Gracchus had deposed all his colleagues or had declared himself tribune for the following year without election or had (...)
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  3. Is the doctrine of double effect irrelevant in end-of-life decision making?Peter Allmark, Mark Cobb, B. Jane Liddle & Angela Mary Tod - 2010 - Nursing Philosophy 11 (3):170-177.
    In this paper, we consider three arguments for the irrelevance of the doctrine of double effect in end-of-life decision making. The third argument is our own and, to that extent, we seek to defend it. The first argument is that end-of-life decisions do not in fact shorten lives and that therefore there is no need for the doctrine in justification of these decisions. We reject this argument; some end-of-life decisions clearly shorten lives. The second is that the doctrine of double (...)
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  4.  3
    Tod und Unsterblichkeit.Josef Pieper - 1968 - München,: Kösel-Verlag.
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  5.  5
    Tod und Sterben -- zwei Begriffe, eine Bedeutung?Matthias Gruber - 2022 - New York: Peter Lang.
    Tod und Sterben werden häufig synonym verwendet. Historische Gründe werden dazu untersucht, wie auch gesellschaftliche. Wird Sterben als unerwünscht verdrängt oder als ein Hineingehen in den Tod durch die Angst vor dem Unbekannten als Teil des Lebens geleugnet? Kulturelle und philosophische Ansichten werden erläutert.
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  6.  6
    Tod.Dieter Birnbacher (ed.) - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Das Phänomen des Todes fordert wie kein anderes das philosophische Thaumazein heraus, das Sich-Wundern und das Stellen grundlegender Fragen. Deshalb ist er ein stets wiederkehrendes Thema der Philosophie. Es ist zugleich eines der Themen, dessen philosophische Behandlung im Zeitverlauf die radikalsten Wandlungen erfahren hat. Während viele der Aussagen über den Tod, die wir etwa in der Philosophie des Hellenismus finden, heute noch ebenso gültig sind wie vor mehr als 2000 Jahren, haben sich andere überlebt oder sind Gegenstand von Kontroversen geworden. (...)
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  7.  6
    Der Tod stirbt: von der Vergänglichkeit des Vergänglichen.Joachim H. Schneider - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  8. Der Tod und seine Wirkung.Friedrich Glage - 1948 - Berlin,: R. Schoetz.
     
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  9.  7
    Der Tod des Menschen: zur Deutung des Todes in der gegenwärtigen Philosophie und Theologie.Josef Manser - 1977 - Las Vegas: Peter Lang.
    Der Mensch steht oft ratlos vor der zentralen Frage des Todes. Es bedarf deshalb immer wieder neuer Versuche, den menschlichen Tod aus dem gegebenen Denkhorizont zu verstehen. Diese Arbeit versucht, verschiedene philosophische und theologische Interpretationen des Todes aufzuarbeiten und zu zeigen, dass auch eine Antwort von Seiten des christlichen Glaubens nur im steten Gesprach zwischen Philosophie (im Vordringen zum Phanomen des Todes) und Theologie (im Ruckgriff auf die biblischen Quellen) gegeben werden kann.".
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  10. Tod in der Gesellschaft.Gerhard Debus - 1971 - Wuppertal,: Hammer. Edited by Arnim Juhre.
     
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  11.  2
    Tod ohne Leitbild?: philosophische Untersuchungen zu einem integrativen Todeskonzept.Daniel Kersting - 2017 - Münster: Mentis.
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  12.  4
    Stichwort, Tod: e. Anfrage.Georg Gebhardt (ed.) - 1979 - Frankfurt am Main: Knecht.
    Bereiter-Hahn, J. Biologische Aspekte des Begriffes "Tod".--Walther, G. F. Die Feststellung des Todes.--Schmied, G. Einstellungen zu Tod und Unsterblichkeit in den westlichen Industriegesellschaften.--Nieder, G. Tod als "Letzter Ausweg"?--R.-Alföldi, M. Der Tod, Glaube und Aberglaube im antiken Rom.--Ricken, F. Die Unsterblichkeitsgewissheit in Platons "Phaidon".--Schreiner, J. Alttestamentliche Vorstellungen von Tod und Unsterblichkeit.--Manser, J. Tod und ewiges Leben in der Sicht des christlichen Glaubens.
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  13.  3
    Tod und Unsterblichkeit: Erkundungen mit Josef Pieper und C.S. Lewis.Thomas Möllenbeck & Berthold Wald (eds.) - 2015 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
    "Philosophieren heißt, Sterben lernen!" - Das antike Ideal des Weisen von Sokrates und Seneca bis hin zu Montaigne stellt uns vor die Frage, ob in der Sterblichkeit des Menschen ein Anlaß zur Hoffnung liegt oder nicht eher zur Resignation. Mit der Geburt ist alles Lebendige unterwegs zu seinem Tod. Der Tod scheint daher auch für den Menschen sein natürliches Ende zu sein. Die Rede vom "natürlichen Ende" läßt allerdings noch ungeklärt, ob das "Ende" als Aufhören oder als Vollendung zu denken (...)
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  14. Vom tod; essay..Leopold Ziegler - 1937 - Leipzig,: P. List.
     
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  15.  6
    Leben, Tod und Ewigkeit.Wolfgang Binde - 1974 - Zürich,: Strom-Verlag.
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  16.  4
    Tod.Karl-Heinz Bloching - 1973 - Mainz: Matthias-Grünewald-Verlag.
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  17.  4
    Tod, Jenseits, Auferstehung.Hans Gaus - 1973 - München: Kösel. Edited by Peter Lerch & Albert Schlereth.
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  18. Der Tod als Frage an die Freiheit.Georg Scherer - 1971 - Esen,: Fredebeul u. Koenen.
     
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  19.  1
    Der Tod in der Moderne.Theodor W. Adorno (ed.) - 1979 - Königstein/Ts.: Verlagsgruppe Athenäum, Hain, Scriptor, Hanstein.
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  20.  4
    Jedem seinen eigenen Tod: Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende.Nina Streeck - 2020 - New York: Campus Verlag.
    Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren 'eigenen Tod': ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung (...)
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  21.  10
    Der Tod im marxistischen Denken heute: Schaff, Kolakowski, Machovec, Prucha.Ferdinand Reisinger - 1977 - Mainz: Grünewald.
  22.  4
    Der Tod steht uns gut: Vanitas heute.Tobias A. J. Quast - 2013 - Berlin: Nicolai.
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  23.  3
    Tod und Wiedergeburt: d. Geheimnisse d. Pythagoreer.Otto Lankes - 1974 - Icking: Ora-Verlag.
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  24.  5
    Tod als Vollendung: von d. Kunst u. Gnade d. Sterbens.Johannes Baptist Lotz - 1976 - Frankfurt am Main: Knecht.
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  25. Der Tod Gottes als Apoptose oder Nekrose – Zur Konstitution höherer Immunsysteme.Jens Lemanski & Eva Siepmann - 2010 - Internationale Zeitschrift Für Philosophie Und Psychosomatik 2.
    Das folgende Essay erläutert, warum der Tod Gottes sowohl in einem konsequent theistischen System als auch bei atheistischen Denkern unausweichlich ist. Zur Beantwortung der Frage, wie Gott gestorben ist, werden hauptsächlich Autoren wie Friedrich W. Schelling , Friedrich Nietzsche und Peter Sloterdijk herangezogen. Da die Rede vom Tod Gottes den Verdacht erweckt, metaphorisch zu sein, werden wir mit Apoptose und Nekrose auch zwei unterschiedliche Metaphern anwenden, um den vorliegenden Sachverhalt zu beschreiben . Das letzte Kapitel fragt dann nach den Konsequenzen (...)
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  26.  2
    Tod und Sterben in der Medizin: Eine Untersuchung zu Begriffsgeschichte und aktueller Bedeutung.Matthias Gruber - 2014 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition.
  27.  5
    Der Tod Gottes Und Die Wissenschaft: Zur Wissenschaftskritik Nietzsches.Carlo Gentili & Cathrin Nielsen (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    With his talk of the ”death of God“, the philosopher Friedrich Nietzsche presented a diagnosis of the future that is both problematic and highly topical. Although this had been the subject of exhaustive discussion in connection with the resulting practical problem of the loss of values, its relevance for the status and selfunderstanding of the theoretical sciences has not been broached. 17 contributions from well-known scholars approach the subject by highlighting the connection between the specific nature of modern science (...)
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  28.  6
    Der Tod gibt zu denken: interdisziplinäre Reflexionen zur (einzigen) Gewissheit des Lebens.Verena Begemann (ed.) - 2010 - Münster: Waxmann.
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  29.  26
    Tod und Bestattung im Kontext religiöser Pluralität. Probleme und Möglichkeiten bei der Umsetzung buddhistischer Bestattungen in Deutschland.Céline Grünhagen - 2008 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 60 (4):344-364.
    Although Germany's population is largely Christian, there are many German nationals as well as various immigrants who belong to non-Christian religious communities. When different religions and cultures with their particular rites and precepts meet, they can come into conflict with one another, hindering a peaceful coexistence. Cultural and religious discrepancies occur in various situations of everyday life, especially when it comes to the issue of funerals conducted in unfamiliar conditions. The rites and customs that relate to death and dying (...)
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  30.  2
    Was ist der Tod?Hans Schaefer (ed.) - 1969 - München,: Piper.
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  31.  5
    Endlichkeit: zum Drama von Tod und Leben.Rainer Marten - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der Mensch ist das Wesen, das sich zu seiner Vergänglichkeit, seiner Sterblichkeit und Endlichkeit verhält. Das führt ihn zu Selbstdeutungen unterschiedlichster Art, aber die Frage, die der Mensch sich in Anbetracht von Geburt, Liebe und Tod selbst ist, bleibt letztlich offen. Rainer Marten zeigt, wie literarische, theologische und philosophische Entwürfe, die Seins- und Lebensfrage zu beantworten, kritisch besehen Gestaltungen ihrer Unbeantwortbarkeit sind. Von der Antike bis in die Gegenwart haben Dichter, Theologen und Philosophen kraft ihrer poetischen Selbstauslegung an das Geheimnis (...)
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  32.  3
    Dasein auf Abruf: der Tod als Schicksal, Versuchung und Aufgabe.Eugen Biser - 1981 - Düsseldorf: Patmos.
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  33.  2
    Der verstandene Tod: eine Untersuchung zu Martin Heideggers Existenzialontologie.Dolf Sternberger - 1934 - New York: Garland.
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  34.  4
    Ist der Tod schlecht oder gut für den Menschen, der stirbt?: ein Philosophischer versuch der Todesbewertung.Sebastian Christ - 2021 - New York: Peter Lang.
    Die Frage nach der Bewertung des Todes und die Einordnung seiner Bedeutung für das Leben eines Menschen gehört zu den ältesten existentiellen Fragen der Philosophie. In diesem philosophischen Versuch der Todesbewertung werden ausgehend von den Überzeugungen von Epikur und Aristoteles verschiedene schlechte und gute Facetten des Todes analysiert. Es zeigt sich, dass der Tod weder einseitig schlecht noch gut ist. Auch eine Mitbegutachtung des Werts des Lebens anhand verschiedener Bewertungstheorien vermag nicht zu einer eindeutigen Antwort auf die Frage nach dem (...)
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  35.  2
    Tod und Jenseits im Altertum.Gerhard Binder & Bernd Effe (eds.) - 1991 - Trier: Wissenschaftlicher Verlag.
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  36. Grosse sprechen vom Tod.Leonhard Küppers - 1946 - Düsseldorf,: Bastion-Verlag.
     
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  37.  5
    Welchen Tod stirbt der Mensch?: philosophische Kontroversen zur Definition und Bedeutung des Todes.Andrea Esser, Daniel Kersting & Christoph G. W. Schäfer (eds.) - 2012 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
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  38.  13
    Der Tod als Voraussetzung der Organspende?Ralf Stoecker - 2012 - Zeitschrift Für Medizinische Ethik 58 (2):99-116.
    Since the middle of the 20th century our ability to manage death has changed. The dying of a human being can be hastened, slowed or even forestalled. As a result we need to reconsider death as a prerequisite for organ donation and hence the brain death criterion. In Germany, the debate about that criterion has been going on for some months. The author outlines that debate and discusses problems arising from a new category of donors, the so-called (...)
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  39.  3
    Leben und Tod: die beiden grossen Seinszustände und Seinsweisen ihres Ineinanders und Nacheinanders.Roland Harweg - 2017 - Berlin: Lit Verlag.
    Das Buch etabliert, vor dem Hintergrund einer Darstellung der herkömmlichen Begriffe und Vorstellungen, eine - als phänomenologisch bezeichnete - Konzeption des Lebens als Erleben und des Todes als Nichterleben und entwickelt und exemplifiziert auf dieser Grundlage eine Erweiterung einerseits des Konzepts des Lebens und andererseits des Konzepts des Todes, des letzteren in Form von phänomenologischem Tod innerhalb des biologischen Lebens und des ersteren in Form von - allerdings nur sekundärem - phänomenologischem Leben vor dem biologischen. Flucht- und Zielpunkt des Buches (...)
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  40.  6
    30 Gedanken zum Tod.Martin W. Schnell, Christian Schulz, Olaf Schlotte & Klaus Honnef (eds.) - 2016 - Berlin: Nicolai.
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  41.  3
    Sterben und Tod bei Hegel.Dietrich von Engelhardt & Wolfgang Lenski (eds.) - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  42.  20
    Der Tod als Grenze: Zu einer Schlüsselfrage von Emmanuel Levinas.Branko Klun - 2007 - Prolegomena 6 (2):253-266.
    In contrast to idealistic denial and Heidegger’s absolutization of death Levinas tries to interpret death on the background of the ethical relation towards fellow men. The boundary which death presents to life he interprets as the experience of passivity of subject in front of the absolute otherness of death. The subject also experiences such passivity in ethical relation towards other people whose otherness and difference nevertheless invert into ethical non-indifference and responsibility of the subject. In this (...)
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  43.  7
    Philosophieren über den Tod =.Hans-Georg Moeller & Günter Wohlfart (eds.) - 2004 - Köln: Edition Chora.
    Der Tod ist seit jeher und über alle Grenzen hinweg ein Grundthema der Philosophien gewesen - und nicht nur der Philosophien, sondern natürlich ebenso der Religionen, der Literaturen, der Künste. Die Sorgen, die der Tod bereitet, sind nicht allein mehr oder weniger universal oder existentiell, sie sind auch unauflösbar: Mit dem Tod wird man nicht fertig, bis er kommt. Und auch dann wird der Tod bekanntlich eher fertig mit uns als wir mit ihm. Keiner Philosophie oder Religion oder Kunst ist (...)
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  44.  3
    Was uns der Tod bedeutet.Christoph Rehmann-Sutter & Emmanuelle Bélanger (eds.) - 2018 - Berlin: Kulturverlag Kadmos.
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  45.  3
    Ende des Lebens: Tod und Sterben heute.Berthold Wald (ed.) - 2018 - Paderborn: Bonifatius.
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  46.  2
    Metaphysik und Tod.Eugen Fink - 1969 - Mainz,: W. Kohlhammer.
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  47.  4
    Und der Tod wird nicht mehr sein..Karl Otto Schmidt - 1973 - München,: Drei-Eichen-Verlag.
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  48.  2
    Tod als letzte Entscheidung: Plädoyer für die Endentscheidungshypothese des Ladislaus Boros.Thomas Schnelzer - 1992 - Regensburg: S. Roderer Verlag.
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  49.  5
    Leben ohne Tod: naturwiss. Betrachtungen im Atomzeitalter.Walter Dommnich - 1973 - Darmstadt: Bläschke.
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  50.  2
    Albert Camus und der Tod.Karin Schaub - 1968 - (Zürich,: EVZ-Verlag, Abt.:) Editio Academica.
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