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    Freier Wille, Personale Identität und epistemische Ungewissheit.Dagmar Kiesel & Sebastian Schmidt - 2019 - In Ferrari Cleophea & Dagmar Kiesel (eds.), Willensfreiheit. Frankfurt a.M.: Klostermann. pp. 221-258.
    Freiwilligkeit, personale Identität (im Sinne eines harmonisch verfassten und stabilen Selbst) und epistemische Gewissheit sind bei den meisten antiken Philosophieschulen untrennbar miteinander verbunden und garantieren im Rahmen einer als Lebenskunst verstandenen Philosophie das Glück. Im Anlehnung an Überlegungen bei Aristoteles und dem zeitgenössischen Philosophen Peter Bieri analysieren wir, wie Entscheidungen, die zum Zeitpunkt ihres Treffens als bedingt frei und selbstbestimmt wahrgenommen wurden, im Nachhinein vom Han-delnden aufgrund des damals fehlenden Wissens über die Handlungsumstände als unfrei wahrgenommen werden und zu Erfahrungen (...)
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  2.  18
    Einführung: Nietzsche und die Psychologie.Eike Brock & Dagmar Kiesel - 2019 - Nietzscheforschung 26 (1):201-206.
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  3.  48
    Das gespaltene Selbst. Die Identitätsproblematik in Hermann Hesses Steppenwolf und bei Friedrich Nietzsche.Dagmar Kiesel - 2010 - Nietzsche Studien 39 (1):398-433.
    Der vorliegende Aufsatz analysiert die existenzphilosophischen Koinzidenzen im Steppenwolf und bei Friedrich Nietzsche. hierbei leitend ist die These, dass die in der Forschung aufgezeitgen gemeinsamen Motive Nietzsches und Hesses nicht unabhängig voneinander als singuläre Einzelthemen zu betrachten sind, sondern sich alle unter der zentralen Problematik der Suche nach personaler Identität subsumieren lassen unde hier iher thematische Einheit finden. Ausgangspunkt beider Autoren ist die Wahrnehmung eines fragmentierten Selbst, welches Leiden, Suizidgedanken, Einsamkeit und ein gespaltenes Verhältnis zur bürgerlichen Gesellschaft nach sich zeiht. (...)
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  4.  1
    Die Vertiefung der Seele. Überlegungen zu einer These in Nietzsches Zur Genealogie der Moral.Dagmar Kiesel - 2015 - Philosophisches Jahrbuch 122 (1):45-75.
    In On the Genealogy of Morals, Nietzsche asserts, first, that the transvaluation of values of an original master morality by the slave morality is accompanied by an increasing deepening and differentiation of the human soul and, secondly, that this has led to mental instability and poor self-esteem by maximizing the sense of guilt and bad conscience. This paper argues on the basis of an analysis of the Homeric epics as a paradigm of a master morality, the teaching of church father (...)
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  5.  5
    „[I]ch bin […] der Antichrist…“?: ‚Christliche‘ Elemente in der Philosophie Nietzsches.Dagmar Kiesel - 2020 - Nietzscheforschung 27 (1):157-180.
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  6.  3
    Seele.Dagmar Kiesel & Cleophea Ferrari (eds.) - 2017 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Gemass der Intention der Reihe "Orient und Okzident" steht die Darstellung und Analyse der mannigfaltigen Vernetzung beider Kulturraume von der Antike bis zur Gegenwart im Fokus. Das philosophiegeschichtliche und systematische Band, welches das Gros der Beitrage eint, ist der gemeinsame Bezug der diskutierten Denker (darunter al-Farabi, Avicenna und Thomas von Aquin) auf den Seelenbegriff des Aristoteles. Dabei stellt die aristotelische Seelenlehre in "De anima" die Basis fur die nachfolgende islamisch-arabische und christliche Debatte zum Seelenbegriff dar. Die religios-dogmatisch bedingten Differenzen im (...)
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  7.  5
    Selbstaufhebung der Person in Also sprach Zarathustra IV: warum die höheren Menschen in Zarathustras Höhle sitzen.Dagmar Kiesel - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  8. Wille und Personalität. Zum Konzept personaler Identität bei Augustin (Conf. VIII) und Harry G. Frankfurt.Dagmar Kiesel - 2011 - Theologie Und Philosophie 86 (3):372.
    Recent interpretations explain the Augustinian elaboration of the division of the will in the light of Harry G. Frankfurt’s theory of will as a phenomenon of ambivalence between higher-order desires. My thesis on the contrary claims that a Frankfurt-based analysis of Conf. VIII is only compatible with the Augustinian conception of will as a whole if the division of the will is understood as a case of disharmony between second-order volitions and effective first-order desires. Leading aspect of the following essay (...)
     
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