Results for 'Christian Weise'

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  1. Aus der Frühzeit der Deutschen Aufklärung Christian Thomasius Und Christian Weise.Fritz Brüggemann, John Locke & Christian Weise - 1938 - Reclam.
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  2.  3
    Das eigene Leben verstehen: zur Relevanz des Standpunkts der ersten Person für Theorien personaler Identitãñt.Christian Budnik - 2013 - Boston: De Gruyter Ontos.
    Der Begriff der Identit t von Personen spielt sowohl in unserem Alltag als auch in zahlreichen Kontexten der praktischen Philosophie eine zentrale Rolle. Worin besteht personale Identit t aber? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daf r argumentiert, dass reduktionistische Theorien keine befriedigende Antwort auf diese Frage geben k nnen, weil sie den Standpunkt der ersten Person nicht angemessen ber cksichtigen. Ausgehend von der Debatte um den Status des Wissens, das wir von unseren eigenen mentalen Zust nden haben, wird daf (...)
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  3.  6
    Der sprachlose Philosoph: Ludwig Wittgensteins Philosophie als lebensgeschichtliche Selbstreflexion.Christian Schneider - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Ludwig Wittgenstein gilt als der Sprachphilosoph. Mit dem 'Tractatus logico-philosophicus' und den 'Philosophischen Untersuchungen' hat er die entscheidenden Texte verfasst, die den linguistic turn der modernen Philosophie begründen. Dass sich die beiden Ansätze eklatant widersprechen, ist oft bemerkt und diskutiert worden. Nicht aber, dass Wittgenstein in dieser systemimmanenten Konkurrenz mehr als ein innerphilosophisches Problem verhandelt. Tatsächlich muss man seine philosophische Entwicklung auch als eine Auseinandersetzung mit seiner eigenen Lebensgeschichte begreifen. Dabei spielt eine wichtige Rolle, dass Wittgenstein erst mit vier Jahren (...)
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  4.  7
    Schelling und die Hermeneutik der Aufklärung.Christian Danz (ed.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: While he was a student in Tubingen, the young Schelling wrote his own commentaries on the biblical scriptures and developed a historical hermeneutics which drew on contemporary concepts and took these concepts further. In this volume, the contributors provide the first study of these new sources in the context of the complex hermeneutical and exegetical debates in late Enlightenment theology. In doing so, they use an interdisciplinary approach to show the connections between theological problems at the end of (...)
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  5.  12
    Krieg.Christian Maria Stadler - 2009 - Wien: Facultas.Wuv.
    Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird.
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  6.  5
    Zur digitalisierung des sozialen: ethische und okonomische reflexionen.Christian Dopheide - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    "Es gilt zu erahnen, wie die globale Vernetzung digitaler Informationen das Soziale selbst, namlich das gesamte gesellschaftliche Arrangement der Menschheit, tiefgreifend verandert." Epochale Umbruche sind in der Geschichte der Menschheit nicht neu. Scheinbar eigenstandige Entwicklungen verstarken sich gegenseitig und schaffen eine unubersichtliche Zeit des Ubergangs, die trotzdem in eine eindeutige Richtung weist. Damit verandert sich nicht nur die Soziale Arbeit. Es verandern sich auch ihre Rahmenbedingungen sowie der normative Horizont, vor dem sie stattfindet. Als Praktiker mit 25-jahriger Erfahrung in der (...)
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  7.  2
    Kreative, asymptotische Assimilation: menschliche Erkenntnis bei Nicolaus Cusanus.Christian Kny - 2018 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Nicolaus Cusanus (1401-1464) konzipiert menschliche Erkenntnis als kreative, asymptotische Assimilation: Auf kreative Weise verähnlichen sich Menschen in Erkenntnisprozessen Denkunabhängigem, ohne diesen Verähnlichungsprozess je zum Abschluss bringen zu können. Obwohl menschliche Erkenntnis als kreativ charakterisiert wird, verliert sie nicht die Welthaftung. Obwohl sie asymptotisch verläuft, führt sie nicht zu Pessimismus und einem Ablassen von Erkenntnisbemühungen überhaupt. Cusanus macht die beiden Kernaspekte seines Modells menschlicher Erkenntnis trotz einiger systematischer Unschärfen im Rahmen eines massvollen Erkenntnisoptimismus kompatibel. Die vorliegende Monographie befasst sich mit (...)
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  8.  8
    Schellings Gottheiten von Samothrake im Kontext.Christian Danz (ed.) - 2021 - Göttingen: V&R Unipress.
    Erstmals thematisieren die Beiträge dieses Bandes Friedrich W. J. Schellings Münchener Akademievortrag »Ueber die Gottheiten von Samothrake« (1815) in ihrem problem- und zeitgeschichtlichen Kontext und werfen so ein neues Licht auf dessen philosophische Entwicklung zwischen 1812 und 1817. In die Untersuchung werden Schellings Zeitschriften-Projekt »Allgemeine Zeitschrift von Deutschen für Deutsche« von 1813 sowie der von ihm im Jahre 1817 herausgegebene »Bericht über die Aeginetischen Bildwerke« Johann Martin Wagners einbezogen. Auf diese Weise entsteht anhand der kleineren Schriften Schellings ein bislang (...)
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  9.  5
    La bellezza intelligibile.Christian Vassallo - 2019 - Hildesheim: Georg Olms Verlag. Edited by Christian Vassallo, Paul Henry, Hans-Rudolf Schwyzer, Christoph Horn & Plotinus.
    Il volume fornisce una nuova traduzione italiana, con introduzione storico-filosofica e commento del trattato plotiniano Sulla bellezza intelligibile (Enn. V 8 [31]). In Enn. V 8 [31] Plotino cerca di indagare il complesso rapporto tra il carattere “ideale” e quello “reale” della bellezza e delle sue diverse forme di manifestazione nel mondo. Tra queste, che la tradizione precedente aveva recluso negli spazi angusti dell’arte imitativa, il filosofo neoplatonico prende spunto dall’opera dello scultore, per poi ampliare lo sguardo verso altri aspetti (...)
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  10.  35
    Was sind Experten? Eine begriffliche Grundlegung.Christian Quast - 2021 - Frankfurt am Main, Deutschland: Campus Verlag.
    In komplexen Gesellschaften muss man sich im Arbeits- und Privatleben auf weit mehr Personen verlassen, als man deren Vertrauenswürdigkeit jemals überprüfen könnte. Dies steht im scharfen Kontrast zum wachsenden Misstrauen in die Leistungsträger*innen aus Wissenschaft, Medien und Politik. Im Zentrum dieses Gegensatzes steht die Figur des Experten. Doch was sind Experten*innen und wie kann man sie erkennen? Christian Quast widmet sich diesen Fragen aus philosophischer Perspektive. Eine zentrale These lautet, dass trotz des unvermeidlichen Vertrauens in Expert*innen, sich diese auch (...)
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  11. Nietzsche und die hellenistische philosophie. Der übermensch und der Weise.Andrea Christian Bertino - 2007 - Nietzsche Studien 36:95-130.
     
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  12.  12
    How to Do Literary Criticism as a History of Ideas.Christian Reidenbach - 2024 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 98 (1):153-178.
    Der Beitrag nimmt Erich Auerbachs Postulat einer transnationalen Ideengeschichte als Ausgangspunkt, um aktuelle Potenziale einer ideenhistorisch geprägten Literaturwissenschaft zu prüfen. Einerseits ausgehend von der sozialgeschichtlichen bzw. sprachkritisch geprägten Neuausrichtung der Ideengeschichte, wie man sie mit dem Schlüsseljahr 1969 und den Namen Foucault und Skinner in Verbindung bringen kann, und andererseits vor dem Hintergrund ihrer kulturwissenschaftlichen Expansion lotet der Artikel die Möglichkeiten einer Ideengeschichte aus, die sich wieder stärker der Interpretation von Bedeutung, von Ideen als geistigen Tatsachen zuwendet. Dazu schlägt er (...)
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  13.  2
    Kunst des Übergangs: philosophische Konstellationen zur Musik.Christian Grüny - 2014 - Weilerswist: Velbrück.
    Der "Verfransungsprozess" der Künste, von dem Adorno gesprochen hat schlägt sich in Christian Grünys Buch in einer Verflechtung ihrer theoretischen Ausarbeitungen nieder.Eher als ein linearer Argumentationsgang ergibt sich dabei insgesamt eine Konstellation von Problemfeldern, die sich gegenseitig beleuchten und teilweise aufeinander aufbauen. Diese Konstellation versucht, das Wie der Musik auf möglichst reiche Weise zu konturieren. Die Begriffe, vermittels derer diese Konstellation aufgebaut und erläutert wird - Differenz, Resonanz, Geste und Rhythmus, Raum und Zeit, Materialität -, sind nur teilweise (...)
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  14. Willensfreiheit und Determinismus. Zum anthropologischen Ansatz Ernst Tugendhats.Christian Fernandes - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):51-80.
    Tugendhats Versuch, die Möglichkeit einer freien Handlung des Menschen in einer als deterministisch angenommenen Natur aufzuzeigen, war von Anbeginn zum Scheitern verurteilt. Denn ein kausaler Naturmechanismus lässt per definitionem zu jedem Zeitpunkt nur ein einziges reales Ereignis zu, dessen Ursache Natur und nicht der freie Mensch ist. Unter dieser Voraussetzung kann die gefühlte und im Moralurteil vorausgesetzte Wahlfreiheit des Menschen, hier und jetzt A und nicht-A tun zu können, nur noch als, wenn auch unvermeidlicher, moralischer Schein, der trügt, in den (...)
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  15.  8
    Mimetische Inkorporierung am Beispiel taxidermischer Weltprojektionen.Christiane Voss - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):193-208.
    "Die Ablehnung der Mimesis, verstanden als ein Anspruch von Darstellungen auf Naturnachahmung, ist ein charakteristischer Grundzug moderner Ästhetik und Erkenntnistheorie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Parallel dazu existieren zeitgleich im Raum wissensbildender Institutionen wie den Naturkundemuseen Dispositive, etwa die Habitat-Dioramen, die das traditionell mimetische Ideal auf kreative Weise aufrechterhalten. Diese vermeintlich anachronistischen Dispositive werden hinsichtlich ihrer mimesisproduktiven Dimensionen medienphilosophisch reflektiert und zu Adornos Mimesisverständnis ins Verhältnis gesetzt. The rejection of mimesis, understood as a depiction’s claim on imitation of (...)
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  16.  3
    Mimetische Inkorporierung am Beispiel taxidermischer Weltprojektionen.Christiane Voss - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):194-209.
    Die Ablehnung der Mimesis, verstanden als ein Anspruch von Darstellungen auf Naturnachahmung, ist ein charakteristischer Grundzug moderner Ästhetik und Erkenntnistheorie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Parallel dazu existieren zeitgleich im Raum wissensbildender Institutionen wie den Naturkundemuseen Dispositive, etwa die Habitat-Dioramen, die das traditionell mimetische Ideal auf kreative Weise aufrechterhalten. Diese vermeintlich anachronistischen Dispositive werden hinsichtlich ihrer mimesisproduktiven Dimensionen medienphilosophisch reflektiert und zu Adornos Mimesisverständnis ins Verhältnis gesetzt.
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  17.  7
    La question du corps vivant (Leib) chez Heidegger, des Zollikoner Seminare À Sein und Zeit et retour.Christian Sommer - 2013 - Alter: revue de phénoménologie 21:205-220.
    Dans l’entretien avec M. Boss du 8 juillet 1965, Heidegger glose l’une des définitions aristotéliciennes de l’âme : « Chez Aristote, la psyché (Psyche) est l’entéléchie du corps vivant (Leib) ou du sôma. Dans son livre De anima, il dit (412a) : la psyché est le mode de l’être d’un vivant (Die Psyche ist die Weise des Seins eines Lebendigen) ». Et Heidegger ajoute : « L’entéléchie de l’homme est le logos ». Or dans le christianisme, dans la scolastique (...)
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  18. Sein, Erscheinung und Existenz. Ontologiekritik als Problem bei Martin Heidegger, Emmanuel Levinas und Heinrich Barth.Christian Graf - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):279-304.
    Martin Heidegger hat die klassisch-metaphysische Ontologie als eine Ontologie der Vorhandenheit gelesen und einer scharfen Kritik unterzogen. Emmanuel Levinas und Heinrich Barth versuchen beide, in expliziter Absetzung von Heidegger, noch einen Schritt darüber hinaus zu tun und den ontologischen Horizont als solchen aufzubrechen. Der vorliegende Beitrag fragt danach, von welchen Bedingungen die Glaubwürdigkeit einer solchen Intention abhängt, und sieht diese Bedingungen in der am Leitfaden der Stichworte der ,,Vertikalität" und einer ,,Integration des Nicht-Intergrierbaren" interpretierten Philosophie Heinrich Barths in exemplarischer (...) erfüllt. (shrink)
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  19.  2
    Dezentrierung, Rezentrierung und »Musik«.Christian Grüny - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):10-20.
    Der Begriff der Musik ist problematisch, insofern seine Anwendung auf Praktiken, die nicht von vornherein unter seiner Ägide stattfi nden, diese auf eine bestimmte Weise interpretiert und zuschneidet, die ihnen nicht unbedingt gemäß ist. Gleichzeitig.
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  20.  20
    Absolutes Sein und Existenzgewißheit des Ich.Christian Hanewald - 2003 - Fichte-Studien 20:13-25.
    Auch wenn einige der bedeutendsten philosophischen Positionen nach Descartes mit ihm darin übereinkommen, daß sie das Ich in der einen oder anderen Weise zum Prinzip der Philosophie erheben, so weichen sie doch in entscheidenden Punkten in der Bestimmung dieses Prinzips voneinander ab. Dazu gehören etwa seine strukturelle Charakterisierung oder auch die Abgrenzung des Bereichs, in dem es seine Prinzipienfunktion erfüllt. Hier soll anhand der Weiterführung des Cartesianischen Ansatzes durch Kant und Fichte der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, in welcher (...)
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  21.  2
    Absolutes Sein und Existenzgewißheit des Ich.Christian Hanewald - 2003 - Fichte-Studien 20:13-25.
    Auch wenn einige der bedeutendsten philosophischen Positionen nach Descartes mit ihm darin übereinkommen, daß sie das Ich in der einen oder anderen Weise zum Prinzip der Philosophie erheben, so weichen sie doch in entscheidenden Punkten in der Bestimmung dieses Prinzips voneinander ab. Dazu gehören etwa seine strukturelle Charakterisierung oder auch die Abgrenzung des Bereichs, in dem es seine Prinzipienfunktion erfüllt. Hier soll anhand der Weiterführung des Cartesianischen Ansatzes durch Kant und Fichte der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, in welcher (...)
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  22.  13
    Jürgen Habermas: Faktizität und Geltung.Christian Hiebaum & Peter Koller (eds.) - unknown - Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Jürgen Habermas’ Werk Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats (1992) verdient aus zwei Gründen besonderes Interesse: Erstens gehört es zu den Hauptwerken dieses bedeutenden Philosophen, der darin eine neue Begründung der Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats, zugleich aber auch eine Summe seiner sozialtheoretischen und ethischen Denkens (Theorie des kommunikativen Handelns und Diskursethik) präsentiert; und zweitens ist dieses Werk ein herausragender Beitrag zur neueren Rechtsphilosophie, da darin in systematischer Weise eine innovative Theorie des Rechts entwickelt (...)
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  23.  28
    Ernst Friedrich Albert Baur - ein Beitrag zum liberal-konservativen Pfarrerbild im 19. Jahrhundert.Christian Homrichhausen - 1979 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 31 (1):239-260.
    E. Fr. A. Baur repräsentiert einen durch die Berliner Erwedtung, die Befreiungskriege und die in Schleiermacher, Fries und Fichte idealistisch gebrochene Aufklärung geprägten Frömmigkeitstypus. Schönheit, gefühlsmäßiges Erleben, Selbstreflexion und die Geschichtlidikeit der Gotteserfahrung sind der Bezugsrahmen für die religiöse Erfahrung, inhaltlich bestimmt durch die in der kirchenmusikalisdien Reformbewegung relgiös-ästhetisdie Stimmung von politischem Aufbruch, Patriotismus, christozentrischer Kirdilichkeit und mittelbarer Abhängigkeit vom Universum. In der erwecklidivermittlungstheologischen Predigt soll die Gemeinde in diesen Erfahrungen weitergeführt werden. Der Freiheitsgedanke und der Patriotismus werden von A. (...)
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  24.  49
    Moralische Personalität, Willensfreiheit und Verantwortung.Christian Beyer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):167 - 191.
    Wie vermag ich eigentlich die Annahme zu rechtfertigen, daß der Andere eine Person ist, die zumindest für einige ihrer Handlungen moralisch verantwortlich ist? Die theoretische Option, die ich ergreife, um diese Frage zu beantworten, lautet: Simulationstheorie des Personenverstehens plus Metavolitionstheorie der moralischen Personalität. Ich skizziere zunächst Frankfurts metavolitionale Personenkonzeption. Sodann kritisiere ich seine Theorie der Verantwortung und unterbreite einen Alternativvorschlag. Anschließend wird das Verhältnis zwischen Metavolitionen und evaluativen Metaeinstellungen beleuchtet. In diesem Zusammenhang diskutiere ich Watsons Kritik an Frankfurt, die auf (...)
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  25. Buddhismus und Quantenphysik: die Wirklichkeitsbegriffe Nāgārjunas und der Quantenphsyik [i.e. Quantenphysik].Christian Thomas Kohl - 2005 - Aitrang: Windpferd.
    1.Summary The key terms. 1. Key term: ‘Sunyata’. Nagarjuna is known in the history of Buddhism mainly by his keyword ‘sunyata’. This word is translated into English by the word ‘emptiness’. The translation and the traditional interpretations create the impression that Nagarjuna declares the objects as empty or illusionary or not real or not existing. What is the assertion and concrete statement made by this interpretation? That nothing can be found, that there is nothing, that nothing exists? Was Nagarjuna denying (...)
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  26.  11
    Nietzsche und die hellenistische philosophie. Der übermensch und der Weise.Andrea Christian Bertino - 2007 - Nietzsche Studien 36 (1):108-143.
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  27.  6
    Nietzsche Und Die Hellenistische Philosophie. Der Übermensch Und der Weise.Andrea Christian Bertino - 2007 - Nietzsche Studien (1973) 36 (1):108-143.
    In der Abhandlung wird zum estern Mal Nietzsches Auseinandersetzung mit der hellenistischen Philosophie, dem Epikureismus, dem Stoizismus und dem Skeptizismus, systematsich rekonstruiert. Alle drei Schulen sind relevant auch für Nietzsches Kritik der Moral und des Christentums. Epikur bietet Nietzsche eine existentielle Alternative zum Platonismus, selbst wenn er nicht mehr zum vorsokratischen Philosophieren, Nietzsches Idealtypus des Philosophierens, zurückkommt. Auch Nietzches Auseinandersetzung mit dem Stoizismus ist noch von der vorsokratischen Philosophie her bestimmt, vor allem durch heraklit. Stoische Argumente teilt Nietzsche auch in (...)
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  28.  5
    Verfassungsrealismus: das Staatsverständnis von Karl Loewenstein.Robert Christian van Ooyen (ed.) - 2007 - Baden-Baden: Nomos.
    Die Zahl der Staatsrechtler, die die Weimarer Verfassung mit Leidenschaft verteidigten, war gering; noch geringer war die Zahl derer, die auch auf ihrem Fachgebiet fruh zu einer pluralistischen Sicht von "Staat" und "Volk" - und damit nach "Westen" - durchdrangen. Zu ihnen zahlte Karl Loewenstein, der in seiner politikwissenschaftlich orientierten Verfassungslehre ein gegen die Tradition gerichtetes, entontologisiertes Staatsverstandnis entwarf, indem er Verfassung, Institutionen und Gesellschaft "realistisch" begriff. Danach ist der demokratische "Staat" nur der durch "checks and balances" kontrollierte politische Prozess, (...)
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  29.  14
    Religion, spiritualité et société De l'étude sociologique du pentecôtisme latino‐américain.Christian Lalive D'epinay - 1976 - Dialectica 30 (4):305-313.
    RésuméA partir d'une présentation du mouvement pentecôtiste, l'auteur indique par divers exemples comment une religion de la conversion et de la rupture, même dans ses signes et dans ses rites les plus négateurs de la société ambiante, se nourrit de l'humus socio‐culturel qu'elle conteste. L'auteur défend ainsi la thèse selon laquelle la religion est à la fois, et de manière inextricable, un phénomène spirituel et un phénomène social.SummaryStarting from a representation of the Pentecostal movement, the author gives various examples of (...)
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  30.  6
    Erinnerte Reformation: Studien Zur Luther-Rezeption von der Aufklärung Bis Zum 20. Jahrhundert.Rochus Leonhardt & Christian Danz (eds.) - 2008 - Walter de Gruyter.
    Die überragende Bedeutung Martin Luthers für die Geschichte und Kultur der europäischen Neuzeit sowie des Protestantismus ist unbestritten. An der Frage, wie diese Bedeutung genauer zu beschreiben sei, scheiden sich jedoch die Geister. Dieser Umstand spiegelt sich in den höchst unterschiedlichen Bezugnahmen auf die Theologie des Reformators in der Theologie seit der Aufklärung. Während die einen die lutherische Reformation in einen engen Zusammenhang mit Autonomie und Neuzeit rücken, betonen andere die Differenz zwischen Luther und der modernen Welt. An dieser Ambivalenz (...)
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  31.  11
    Reformation Und Revolution in der Wahrnehmung Paul Tillichs: Réformation Et Révolution Dans la Perception de Paul Tillich Paul Tillich's Perceptions Into Reformation and Revolution.Raymond Asmar, Christian Danz, Martin Leiner & Matthew Lon Weaver (eds.) - 2019 - De Gruyter.
    Die Beiträge des Bandes untersuchen Tillichs Verständnis von 'Reformation' und 'Revolution' vor dem Hintergrund seines Gesamtwerks in einer problemgeschichtlichen Perspektive. Diskutiert werden die verschiedenen Facetten und Bezüge seiner Reformations- und Revolutionsdeutung ebenso wie Perspektiven, die sich für gegenwärtige Debatten ergeben. Auf diese Weise erschließt der Band ein Themenfeld, welches bislang kaum untersucht wurde.
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  32. Heureka: Evidenzkriterien in den Wissenschaften. Ein Kompendium für den interdisziplinären Gerauch.Eva-Maria Engelen, Christian Fleischhack, C. Giovanni Galizia & Katharina Landfester (eds.) - 2010 - Spektrum Springer.
    Wie werden in einzelnen Disziplinen Heureka-Effekte hervorgerufen? Wann leuchtet Wissenschaftlern in einem Fach ein Argument, ein Gedanke ein, wie werden sie davon überzeugt. Was sind die disziplinären Standards und wie sieht die Praxis im akademischen Alltag dazu aus? 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften geben hierauf ihre Antworten in diesem Buch in einer Weise, dass alle, die das wissen wollen, sie auch verstehen.
     
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  33.  42
    W. V. O. Quine: From a Logical Point of View. Von einem logischen Standpunkt aus. Drei ausgewählte Aufsätze. Englisch/Deutsch.Roland Bluhm & Christian Nimtz (eds.) - 2011 - Reclam.
    Quine ist ein Klassiker der Gegenwartsphilosophie. Doch Quine erläutert nichts und erklärt wenig. Der von ihm angenommene Leser etwa seiner berühmten Aufsatz-Sammlung From a Logical Point of View ist der Fachkollege, der ebenso wie Quine die jeweilige aktuelle Debatte genau kennt. Die vorliegende zweisprachige und vor allem vollständig durchkommentierte Ausgabe legt drei seiner wichtigsten Aufsätze aus dieser Sammlung (On What There Is / Über was es gibt, Two Dogmas of Empiricism / Zwei Dogmen des Empirismus und Reference and Modality / (...)
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  34. Logikdiagramme und Logikmaschinen aus der Zittauer Schule um Christian Weise.Jens Lemanski - 2019 - Neues Lausitzische Magazin 141 (1):39-57.
    A particularly promising trail on the search for forgotten logic diagrams leads to Upper Lusatia in the 17th century, more precisely to Christian Weise and his students. Samuel Grosser, who later became rector in Görlitz, and Johann Christian Lange, who later became professor of logic at the University of Gießen, are the most prominent to have published remarkable logic diagrams. Even more remarkable, however, is the fact that Lange's interest in these diagrams ultimately gave rise to the (...)
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  35.  58
    Logic Diagrams in the Weigel and Weise Circles.Jens Lemanski - 2018 - History and Philosophy of Logic 39 (1):3-28.
    From the mid-1600s to the beginning of the eighteenth century, there were two main circles of German scholars which focused extensively on diagrammatic reasoning and representation in logic. The first circle was formed around Erhard Weigel in Jena and consists primarily of Johann Christoph Sturm and Gottfried Wilhelm Leibniz; the second circle developed around Christian Weise in Zittau, with the support of his students, particularly Samuel Grosser and Johann Christian Lange. Each of these scholars developed an original (...)
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  36.  23
    Hiob in Gath. Deutsch-jüdische Lektüren von Lessings "Nathan der Weise".Justus Fetscher - 2005 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 57 (3):209-231.
    The paper presents a series of German-Jewish readings of Lessing's "Nathan the Wise" stretching from the Enlightenment to the early post-1945 period. Already the first Jewish reader, Moses Mendelssohn, did not focus his interpretation of this drama on the so-called "parabel of the rings," where Nathan is commonly said to preach religious tolerance. Rather, Mendelssohn concentrates on act IV, scene 7, which expounds Lessing's concept of the relationship between Judaism and Christianity and Nathan's experience of Christian persecution. With the (...)
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  37. Institut für philosophie universität wien» kommunikation «und austausch zur kritik gegenwärtigen sprachverstehens» aber kommt nicht Das wort. Das dir ein.Fällt in Etwas Besonderer Weise, Gib Doch & Ludwig Wittgenstein - 2000 - Existentia 10:213.
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  38.  35
    Exploring Accountability of Clinical Ethics Consultants: Practice and Training Implications.Kathryn L. Weise & Barbara J. Daly - 2014 - American Journal of Bioethics 14 (6):34-41.
    Clinical ethics consultants represent a multidisciplinary group of scholars and practitioners with varied training backgrounds, who are integrated into a medical environment to assist in the provision of ethically supportable care. Little has been written about the degree to which such consultants are accountable for the patient care outcome of the advice given. We propose a model for examining degrees of internally motivated accountability that range from restricted to unbounded accountability, and support balanced accountability as a goal for practice. Finally, (...)
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  39.  4
    Do Clinical Ethics Fellowships Prepare Trainees for Their First Jobs? A National Survey of Former Clinical Ethics Fellows.Kathryn L. Weise, Sabahat Hizlan, Douglas S. Diekema & Robert M. Guerin - 2020 - Journal of Clinical Ethics 31 (4):372-382.
    Clinical ethics consultants provide a range of services in hospital settings and in teaching environments. Training to achieve the skills needed to meet the expectations of employers comes in various forms, ranging from on-the-job training to formal fellowship training programs. We surveyed graduates of clinical ethics fellowships to evaluate their self-reported preparedness for their first job after fellowship training. The results indicated several areas of need, including greater exposure to program-building skills, quality improvement skills, and approaches to working with members (...)
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  40. Perceiving reality: consciousness, intentionality, and cognition in Buddhist philosophy.Christian Coseru - 2012 - New York: Oxford University Press.
    This book examines the epistemic function of perception and the relation between language and conceptual thought, and provides new ways of conceptualizing the Buddhist defense of the reflexivity thesis of consciousness: namely, that each cognitive event is to be understood as involving a pre-reflective implicit awareness of its own occurrence.
  41.  11
    Pediatric Ethics Consultation: Practical Considerations for the Clinical Ethics Consultant.Kathryn L. Weise, Jessica A. Moore, Nneka O. Sederstrom, Tracy Koogler, Kerri O. Kennedy, Clare Delany, Bethany Bruno, Johan C. Bester & Caroline A. Buchanan - 2019 - Journal of Clinical Ethics 30 (3):270-283.
    Clinical ethics consultants face a wide range of ethical dilemmas that require broad knowledge and skills. Although there is considerable overlap with the approach to adult consultation, ethics consultants must be aware of differences when they work with infant, pediatric, and adolescent cases. This article addresses unique considerations in the pediatric setting, reviews foundational theories on parental authority, suggests practical approaches to pediatric consultation, and outlines current available resources for clinical ethics consultants who wish to deepen their skills in this (...)
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  42.  17
    Engineering concepts by engineering social norms: solving the implementation challenge.Christian Nimtz - 2021 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy:1-28.
    The classic programme of conceptual engineering (Cappelen, Herman. 2018. Fixing Language: An Essay on Conceptual Engineering. Oxford: Oxford University Press; Eklund, Matti. 2021. “Conceptual Engineering.” In The Routledge Handbook of Social and Political Philosophy of Language, edited by Justin Khoo, and Rachel Sterken, 15–30. London: Routledge) envisages a two-stage ameliorating process. First, we assess ‘F’ and determine what the term should express. Second, we bring it about that ‘F’ expresses what it should express. The second stage gives rise to a (...)
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  43. Flirting with Skepticism about Practical Wisdom.Christian Miller - 2021 - In Maria Silvia Vaccarezza & Mario De Caro (eds.), Practical Wisdom: Philosophical and Psychological Perspectives. New York, NY: Routledge.
    This paper maps out various options for thinking about two issues: the structural relationship between practical wisdom and the moral virtues, and the various functions of practical wisdom. With the help of a case study of the virtue of honesty, three main concerns are raised for what I call the Standard Model of practical wisdom. Two other models, the Socratic Model and the Fragmentation Model, are also critically evaluated. I end by taking seriously an eliminativist approach according to which the (...)
     
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  44.  71
    Metanormative regress: an escape plan.Christian Tarsney - forthcoming - Philosophical Studies.
    How should you decide what to do when you’re uncertain about basic normative principles? A natural suggestion is to follow some "second-order:" norm: e.g., obey the most probable norm or maximize expected choiceworthiness. But what if you’re uncertain about second-order norms too—must you then invoke some third-order norm? If so, any norm-guided response to normative uncertainty appears doomed to a vicious regress. This paper aims to rescue second-order norms from the threat of regress. I first elaborate and defend the claim (...)
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  45. The Methodology of Political Theory.Christian List & Laura Valentini - 2016 - In Herman Cappelen, Tamar Gendler & John P. Hawthorne (eds.), The Oxford Handbook of Philosophical Methodology. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press.
    This article examines the methodology of a core branch of contemporary political theory or philosophy: “analytic” political theory. After distinguishing political theory from related fields, such as political science, moral philosophy, and legal theory, the article discusses the analysis of political concepts. It then turns to the notions of principles and theories, as distinct from concepts, and reviews the methods of assessing such principles and theories, for the purpose of justifying or criticizing them. Finally, it looks at a recent debate (...)
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  46.  36
    Humean Laws for Human Agents.Christian Loew, Siegfried Jaag & Michael Townsen Hicks (eds.) - 2023 - Oxford: Oxford UP.
    Humean Laws for Human Agents presents cutting-edge research by leading experts on the Humean account of laws, chance, possibility, and necessity. A central question in metaphysics and philosophy of science is: What are laws of nature? Humeans hold that laws are not sui generis metaphysical entities but merely particularly effective summaries of what actually happens. The most discussed recent work on Humeanism emphasizes the laws' usefulness for limited agents and uses pragmatic considerations to address fundamental and long-standing problems. The current (...)
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  47.  31
    The Spectrum of Our Obligations: DNR in Public Schools.Kathryn L. Weise - 2005 - American Journal of Bioethics 5 (1):81-83.
    Kimberly et al. (2005) have examined an important issue surrounding end-of-life decision-making, that of honoring do-not-resuscitate (DNR) orders in the non-medical setting of public schools. Their...
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  48. Drugs as instruments: A new framework for non-addictive psychoactive drug use.Christian P. Müller & Gunter Schumann - 2011 - Behavioral and Brain Sciences 34 (6):293-310.
    Most people who are regular consumers of psychoactive drugs are not drug addicts, nor will they ever become addicts. In neurobiological theories, non-addictive drug consumption is acknowledged only as a “necessary” prerequisite for addiction, but not as a stable and widespread behavior in its own right. This target article proposes a new neurobiological framework theory for non-addictive psychoactive drug consumption, introducing the concept of “drug instrumentalization.” Psychoactive drugs are consumed for their effects on mental states. Humans are able to learn (...)
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  49. Dictionnaire philosophique.Christiane Voltaire, Andrew Mervaud & Brown - 1827 - Paris,: Garnier frères. Edited by Raymond Naves & Julien Benda.
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  50.  31
    A synergetic view of institutions.Peter Weise & Wolfgang Brandes - 1990 - Theory and Decision 28 (2):173-187.
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