Results for 'Bild'

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  1.  10
    Structure of the 〈0110〉 dislocation in sapphire.J. B. Bilde-S.⊘Rensen, A. R. Thölen, D. J. Gooch & G. W. Groves - 1976 - Philosophical Magazine 33 (6):877-889.
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  2.  14
    Dissociated structure of dislocation loops with Burgers vectora〈100〉 in electron-irradiated Cu-Ni.J. B. Bilde-S.⊘Rensen, T. Leffers & P. Barlow - 1977 - Philosophical Magazine 36 (3):585-595.
  3.  26
    Public Space Users’ Soundscape Evaluations in Relation to Their Activities. An Amsterdam-Based Study.Edda Bild, Karin Pfeffer, Matt Coler, Ori Rubin & Luca Bertolini - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  4. Anacker, Michael, Interpretationale Erkenntnistheorie. Eine kritische Un-tersuchung im Ausgang von Quine und Davidson, Paderborn (mentis) 2005, 239 S., 36. [REVIEW]Valentin Braitenberg & Das Bild der Welt im Kopf - 2005 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 36:211-214.
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  5.  4
    Bild und Lehre.Baldur Gabriel - 1970 - [Bamberg,: Difo-Druck].
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  6. Bild der Wahrheit, Wahrheit des Bildes.Norbert Herold - 1985 - In Volker Gerhardt & Norbert Herold (eds.), Wahrheit und Begründung. Würzburg: Königshausen + Neumann.
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  7.  1
    Das Bild vom Menschen.Balthasar Staehelin, Silvio Jenny & Engadiner Kollegium (eds.) - 1971 - (Zürich,): Editio Academica (im Theologischen Verlag.
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  8.  5
    Expeausition: Bild und Malerei als korporale Vollzugsformen.Julia Regina Meer - 2021 - transcript Verlag.
    Ausgehend von Lucian Freuds Bild »Painter Working, Reflection« (1993) entwirft Julia Regina Meer eine korporale Philosophie der Bilder. Das Bild avanciert dabei zum Ausgangspunkt des Denkens, was eine methodische Abgrenzung zu den Bildwissenschaften wie auch zur Bildtheorie ermöglicht. In Anlehnung an die Philosophie von Jean-Luc Nancy schlägt sie ein affirmatives Konzept von Körperlichkeit vor, das auf dem Grenzbegriff der Expeausition - der körperlichen Ausgesetztheit entlang der Haut - beruht. Wie der Selbstakt von Freud zeigt, potenzieren Bilder dieses Ausgesetztsein, (...)
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  9.  8
    Das Bild des Dialektikers in Platons Späten Dialogen.Thomas Alexander Szlezák - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen (...)
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  10.  3
    Bild-Beispiele: zu einer pikturalen Logik des Exemplarischen.Andreas Cremonini & Markus Klammer (eds.) - 2020 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt. Der Band beleuchtet in systematischer und historischer Perspektive Funktionen der Verwendung von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, wie Bilder in epistemologische, kunsttheoretische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die grundlegende Annahme lautet: Der theoretische Umgang mit Bildern gehorcht einer Logik des Exemplarischen, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. 'Logik' wird (...)
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  11. Das Bild der Welt und des Menschen in ontologischer Sicht.Gerhard Hennemann - 1951 - Basel,: E. Reinhardt.
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  12.  2
    Das Bild vom Menschen im politischen Denken Niccolò Machiavellis.Lauri Huovinen - 1951 - Helsinki,:
  13. Vom Bild und Sinn des Todes.Friedrich Husemann - 1954 - Stuttgart,: Verlag Freies Geistesleben.
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  14. Das Bild vom Menschen bei Ferdinand Ebner.Maria Simon - 1964 - Würzburg: Gugel.
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  15.  4
    Bild: ein interdisziplinäres Handbuch.Stephan Günzel, Dieter Mersch & Franziska Kümmerling (eds.) - 2014 - Stuttgart: Metzler.
    Vom Tafelbild über den Film bis zum 3D-Bild. Bilder überfluten uns in allen Bereichen der Gesellschaft, der Umgang mit digitalen Bildern wird immer wichtiger. Seit dem Pictorial oder Iconic Turn haben sich auch die Kulturwissenschaften des Themas angenommen und eine Wissenschaft vom Bild und der Bildwahrnehmung begründet. Das Handbuch gibt erstmals einen umfassenden Überblick, erläutert Grundlagen wie Semiotik, Phänomenologie und Ikonologie, analysiert verschiedene Einzelmedien und sich anschließende Bilddiskurse. Ein abschließender Teil beleuchtet die Bildtheorien verschiedener Disziplinen, und wie sich (...)
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  16. Bild - Präsenz - Symbol: Susanne Langers Philosophie des Bildes.Nico Brömsser - 2019 - Berlin: J.B. Metzler, Springer Nature. Edited by Lambert Wiesing.
    Den Bildbegriff verwendet die unterschätzte US-amerikanische Philosophin Susanne Langer argumentativ in allen drei Phasen ihres Denkens, ohne den Begriff bildtheoretisch zu fundieren. Versucht man nun diesen Bildbegriff vergleichend mit semiotischen oder phänomenologischen Bildtheorien zu diskutieren, so erlangt ihre Philosophie des Bildes nur dann die erforderliche Stringenz, wenn man die gegenwärtigen Bildtheorien einer grundlegenden Kritik unterzieht. Mit Langer erscheint u.a. Husserls Bildkonstitutionstheorie in einem neuen, aber ursprünglicheren Licht, wodurch sich eine komplementäre Bildtheorie abzeichnet, in der semiotische und phänomenologische Aspekte konstitutiv sind.
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  17.  6
    Bild und idol: perspektiven aus philosophie und jüdischem denken.Beniamino Fortis (ed.) - 2022 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Das angebliche Bilderverbot, das im Zweiten Gebot des Dekalogs enthalten sein soll, ist eigentlich ein Idolatrieverbot. Das heißt, dass das jüdische Gesetz nicht Bilder an sich, sondern Idole verbietet. Gewiss: Manche Bilder werden als Idole verehrt. Es gibt aber auch Bilder, die keine idolatrische Bedeutung haben, und umgekehrt Idole, die keinen bildlichen Charakter aufweisen. Die Untersuchung dieser komplexen Zusammenhänge ist das Hauptziel des vorliegenden Sammelbandes. Von unterschiedlichen theoretischen Standpunkten ausgehend, eröffnen die hier versammelten Aufsätze neue Perspektiven auf das Verhältnis zwischen (...)
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  18.  2
    Das Bild vom Bild: Bildsemiotik und Bildphänomenologie in interkultureller Perspektive.Gabriele Münnix - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Attentat auf 'Charlie Hebdo' und die unter dem Schlagwort 'Karikaturenstreit' bekannt gewordene Kontroverse sind im sogenannten 'Westen' nur sehr unzureichend unter dem Oberbegriff Presse- bzw. Meinungsfreiheit diskutiert worden. Das Problem reicht aber viel tiefer bis in die in vielen religiösen Kulturen wirksamen Bilderverbote bzw. den Verzicht auf bildliche Darstellung hinein. Daher wird hier erstmals die aktuelle Auseinandersetzung in der Philosophie des Bildes zwischen Bildsemiotik und Bildphänomenologie in einen interkulturellen Kontext gestellt und an Reflexionen zu unterschiedlichen Bildgenres (Malerei, Fotografie, Film (...)
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  19.  17
    " Bild": quella terza cosa tra pensiero e scrittura. Benjamin e la filosofia dell'immagine.Mariateresa Costa - 2005 - Iride: Filosofia e Discussione Pubblica 18 (2):331-348.
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  20.  1
    Das Bild des Menschen in Schopenhauers Philosophie.Konrad Pfeiffer - 1932 - De Gruyter.
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  21.  3
    Bild und Gedanke: Hermann Schweppenhäuser zum Gedenken.Gerhard Schweppenhäuser & Hermann Schweppenhäuser (eds.) - 2017 - [Wiesbaden]: Springer VS.
    Die Beiträge des Bandes loten Tiefe und Wirkung der Schriften des Philosophen Hermann Schweppenhäuser aus. Schweppenhäuser (1928-2015) gehörte zum engsten Kreis um Adorno und Horkheimer, führte die kritische Theorie als dialektische Philosophie weiter und verband sie mit dem Denkstil Walter Benjamins, dessen Schriften er mit Rolf Tiedemann herausgegeben hat. Schweppenhäuser hinterlässt ein vielfältiges philosophisches und schriftstellerisches Werk: Abhandlungen, Essays, Aphorismen und Handbuchartikel, lyrische Formen und kurze Prosa. Die Autorinnen und Autoren geben in diesem Gedenkbuch Resonanz davon, wie sich ihnen die (...)
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  22.  4
    Bild-ing Science: The Multiplicity of Bild-Types in Boltzmann.Steven Gimbel & Richard Lambert - forthcoming - Foundations of Science:1-20.
    Ludwig Boltzmann’s Bildtheorie has been portrayed as a pre-cursor of the semantic view of theories and as such, the word “Bild” is translated as model. But this anachronistic understanding of Boltzmann’s use of Bilder fails to account for the wide range of roles they play in his understanding of scientific methodology. When the concept of Bild is understood historically in Viennese thought, a much broader sense emerges that leads to the investigation of its use in multiple ways in (...)
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  23.  16
    Handlungstheorien des Bildes.Silvia Seja - 2009 - Köln: Herbert von Halem Verlag.
    Dieses Buch untersucht, was in den jeweiligen Theorieansätzen mit Bildhandeln‹ gemeint ist, indem eine Reihe von philosophischen und kunstwissenschaftlichen Ansätzen zum Verhältnis von Bild und Handlung vorgestellt und systematisiert werden. Vier paradigmatische Handlungstypen werden voneinander differenziert, die spezifische Verwendungsmöglichkeiten von Bildern umfassen. Die ersten zwei – Bildspiele‹ und Bildakte‹ – beruhen auf der sprachphilosophisch motivierten Prämisse, dass die Verwendung von Bildern der Struktur eines Sprachspieles oder eines Sprechaktes entspricht. Diese Prämisse bezieht sich auf Verwendungsweisen, durch die materiellen Gegenständen der (...)
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  24.  23
    Ein Bild – ohne Betrachter – hielt uns gefangen. Wittgensteins ambivalenter Abschied vom Realismus.Hans Rudi Fischer - 2017 - In Katharina Neges, Josef Mitterer, Sebastian Kletzl & Christian Kanzian (eds.), Realism - Relativism - Constructivism: Proceedings of the 38th International Wittgenstein Symposium in Kirchberg. Boston: De Gruyter. pp. 167-186.
    Wittgenstein vergleicht seine Arbeitsweise häufig mit der eines Malers, wobei er Denken (und Sprechen) mit dem Zeichnen von Bildern analogisiert. Der Begriff des Bildes ist ein Schlüssel zu seinem Sprachdenken und wird in der Bildtheorie des Tractatus (T) enfaltet. Die Klärung, wie ein Bild (bzw. Satz) Wirklichkeit abzubilden vermag, ist das Paradigma, anhand dessen Wittgenstein die Abbildbarkeit von Wirklichkeit klären möchte. Abbildung im bildlichen bzw. sprachlichen Sinne ist im Tractatus explizit ein Konstruktionsprozess, der Satz ist „Projektionsmethode“. Die Methode sichtbare (...)
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  25.  18
    Das Bild als Bild.Christian Danz - 2000 - Fichte-Studien 18:1-17.
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  26.  4
    Das Bild als Bild.Christian Danz - 2000 - Fichte-Studien 18:1-17.
  27.  18
    Das Bild des Feindes.Michael Polemis - 2008 - Philosophical Inquiry 30 (1-2):111-121.
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  28.  1
    Das Bild des Menschen in der Wissenschaft.Karl Gerhard Pöppel & Hans-Friedrich Bartig (eds.) - 1978 - New York: G. Olms.
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  29.  2
    Das Bild der Frau in der Philosophie.Ursula I. Meyer - 1999 - Aachen: ein-FACH-verlag.
    Unter der Fragestellung "Was sagt denn die Philosophie eigentlich über die Frauen?" beleuchtet der Titel die ganze Geschichte frauenfeindlicher aber auch frauenfreundlicher Statements in der Philosophie. Es wird deutlich, dass es das Bild der Frau nicht gibt. In der Philosophiegeschichte wurden es eine ganze Reihe von Bildern entwickelt, die nach Epoche und Zeitgeist variieren. Under the question "What does philosophy actually say about women?", the title illuminates the entire history of misogynistic but also pro-women statements in philosophy. It becomes (...)
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  30.  8
    Lebendes bild–haptisches bild.Philine Helas - 2013 - In Iris Wenderholm, Jörg Trempler & Markus Rath (eds.), Das haptische bild: Körperhafte bilderfahrung in der neuzeit. De Gruyter. pp. 69-92.
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  31.  2
    Das bild des tyrannen bei Platon.Gerhard Heintzeler - 1927 - Stuttgart,: W. Kohlhammer.
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  32. Bild und Sichtbarkeit: überlegungen zu einem transdisziplinären Bildbegriff.Stefan Majetschak - 2003 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 48 (1).
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  33.  53
    Bild. Fichte und der "iconic turn".Alessandro Bertinetto - 2012 - Fichte-Studien 36:269-284.
  34.  36
    Bild, Bildung and the ‘romance of the soul’: Reflections upon the image of Meister Eckhart.Douglas Hedley - 2018 - Educational Philosophy and Theory 50 (6-7):614-620.
    In this article, the Bild or image of the sculptor used by Plotinus and adapted by his Christian follower Meister Eckhart forms the basis of a reflection on the religious or otherworldly dimension in ethics and on the relationship of esthetics, morality, and religion. The image of the sculptor who chips away at his sculpture exemplifies the relationship of the individual to its divine archetype. Such knowledge involves transformation of the knower, a turning back of the image to the (...)
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  35.  6
    Bild der Wissenschaft.Cornelius Borck - 2009 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 17 (3):317-327.
  36.  2
    Bild der Wissenschaft: Neuere Sammelbände zum Thema Visualisierung und Öffentlichkeit.Cornelius Borck - 2009 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 17 (3):317-327.
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  37.  4
    Das bild der barbaren in der „johannis" Des corippus.Jözef Mantke - 1996 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 140 (2):329-333.
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  38. Bild, Sequenz und Selbstbewusstsein.A. Marzluf - 1987 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 32:143-157.
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  39.  2
    Bild und Negativität.Lars Nowak (ed.) - 2019 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  40.  8
    Bild und Latenz: Impulse für eine Didaktik der Bildlatenz.Anja Pompe (ed.) - 2019 - Paderborn: Wilhelm Fink, Brill Deutschland.
    Bilder spielen in allen Schulfächern immer schon eine zentrale Rolle. Die intellektuellen Energien, die in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften aufgewendet werden, um Fragen des Einsatzes von Bildern zu beantworten, wirken daher beachtlich. Eingeklammert bleiben dabei bisher jedoch Phänomene der Unsichtbarkeit, obwohl sie grundlegend für alles Bildliche sind. Denn sie gehören zu jener Dimension, die wir als "latent" bezeichnen. Eine Auseinandersetzung mit den Funktionen von Bildern in Lehrkontexten kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn die philosophischen Debatten über "Latenz", die zwischen dem (...)
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  41.  9
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentin Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist und Stoff nicht (...)
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  42.  4
    Bild – Präsenz – Symbol: Susanne Langers Philosophie des Bildes.Nico Brömßer - 2019 - Berlin: J.B. Metzler. Edited by Lambert Wiesing.
    Den Bildbegriff verwendet die unterschätzte US-amerikanische Philosophin Susanne Langer argumentativ in allen drei Phasen ihres Denkens, ohne den Begriff bildtheoretisch zu fundieren. Versucht man nun diesen Bildbegriff vergleichend mit semiotischen oder phänomenologischen Bildtheorien zu diskutieren, so erlangt ihre Philosophie des Bildes nur dann die erforderliche Stringenz, wenn man die gegenwärtigen Bildtheorien einer grundlegenden Kritik unterzieht. Mit Langer erscheint u.a. Husserls Bildkonstitutionstheorie in einem neuen, aber ursprünglicheren Licht, wodurch sich eine komplementäre Bildtheorie abzeichnet, in der semiotische und phänomenologische Aspekte konstitutiv sind.
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  43.  5
    Das Bild: Theorie - Geschichte - Praxis.Matthias Bruhn - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen erzeugen, reflektieren und Verstehen fördern – Bilder haben vielfältige Funktionen. Ihr informativer Wert ist stark gewachsen, bildliche Kommunikation ist in Kunst, Unterhaltung oder Werbung ebenso relevant wie in den Naturwissenschaften oder der Philosophie. Das Studienbuch „Das Bild“ diskutiert die Fragen, was ein Bild ist, wie es verstanden, betrachtet oder erforscht werden kann, aber auch, welche politischen und ökonomischen Implikationen mit ihm verbunden sein können. Begrifflichkeiten und Betrachtungsweisen – Themen und Perspektiven Geschichte der Bildmedien und Bildfunktionen Bildforschung zwischen (...)
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  44.  3
    Vom Bilde des Absoluten: Grundzüge der Phänomenologie Fichtes.Wolfgang Janke - 1993 - New York: Walter de Gruyter.
  45.  8
    I. Bild und Fotomontage: Geschichte, Propaganda und Begrifflichkeit.Nanni Baltzer - 2015 - In Die Fotomontage Im Faschistischen Italien: Aspekte der Propaganda Unter Mussolini. De Gruyter. pp. 13-40.
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  46.  44
    Das Bild des Tyrannen bei Platon. By G. Heintzeler. Pp. 124. Stuttgart: Kohlhammer, 1928. RM. 8.Ernest Barker - 1928 - The Classical Review 42 (05):204-.
  47. Das Bild der Juden im Johannes-Kommentar des Thomas von Aquin: ein Beitrag zu Bibelhermeneutik und Wissenschaftsgeschichte im 13. Jahrhundert.Matthias Hammele - 2012 - Stuttgart: KBW Bibelwerk.
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  48. Das Bild des Menschen in Schopenhauers Philosophie.Konrad Pfeiffer - 1933 - Philosophical Review 42:234.
     
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  49. Bild und Technik, Heidegger, Klee und die Moderne Kunst.Otto Pöggeler - 2003 - Tijdschrift Voor Filosofie 65 (1):164-167.
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  50.  5
    Movens Bild: Zwischen Evidenz und Affekt.Gottfried Boehm, Birgit Mersmann & Christian Spies (eds.) - 2008 - Paderborn: Fink.
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