Thomas GRAUMANN untersucht in seiner im Wintersemester 1999/2000 von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum als Habilitationsschrift angenommenen Studie die Entstehung einer „patristischen“, sich auf in Zitaten fassbare „Väter“ rückbeziehende und stützende Theologie von ihren Anfängen in der trinitätstheologischen Kontroverse des 4. Jahrhunderts bis zum ihrem Höhepunkt im Verlauf der ökumenischen Synode von Ephesos.

In Nachfolge von Franz Joseph Dölgers „Sol Salutis“ beschäftigt sich M. Wallraff in seiner im Wintersemester 1999/2000 von der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn als Habilitationsschrift angenommenen Arbeit mit dem Thema Sonnenverehrung und Christentum in der Spätantike.

Im Jahr 1918 erschien als 28. Band der Reihe „Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten drei Jahrhunderte“ , nach dem frühen Tod von Gerhard Loeschcke von Margret Heinemann unter schwierigen Bedingungen eilig fertiggestellt , die „Gelasius Kirchengeschichte“. Nach über 80 Jahren konnte nun G. C. Hansen endlich eine Neubearbeitung für die GCS vorlegen, deren Anfänge bis auf das Jahr 1945 zurückgehen.

1. Lo taḥamod. Lo titʼaṿeh. Lo taḥanifu. Isur genevat daʻat. Lo teḳalel. Lo tiḳom ṿe-lo tiṭor -- ḥeleḳ 2. Lo tiśna ṿa-ahavat le-reʻakha. Ahavat ha-ger -- ḥeleḳ 3. Onaʼat devarim. Hilkhot panim. Onaʼat ha-ger -- ḥeleḳ 4. Isur hakaʼah. Mitsṿot maʻaḳeh. Shemirat ha-guf -- ḥeleḳ 6. Kibud av ṿe-em. Kibud melamde ha-Torah ve-ḥakhameha. Kibud kohen.

A handbook of best practices for television and broadcast journalists, encouraging practices that the public will see as being fair, thereby helping assure that television news gathering remains free.