Results for 'Allokation'

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  1.  8
    Allokation von einmalig zu applizierenden Arzneimitteln bei Kindern in globalen Compassionate Use-Programmen.Clemens Miller - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):497–514.
    Zusammenfassung Compassionate Use beschreibt die Anwendung zulassungsüberschreitender Arzneimittel für Patient*innengruppen, die an einer lebensbedrohlichen oder zu einer schweren Behinderung führenden Erkrankung leiden, ohne dass eine alternative Therapieoption besteht. An Ärzt*innen vorbei werden solche Programme ausschließlich von Pharmaunternehmen initiiert, was viele ethische Konflikte mit sich bringt. Eine neue Dimension erreichte das 2020 gestartete Programm für _Onasemnogenum abeparvovecum_ zur Therapie von Spinaler Muskelatrophie bei Kindern, welches die Krankheit nach nur einmaliger Gabe stoppen sollte. Die globale Allokation von nur 100 zur Verfügung (...)
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  2. Altersdiskriminierung bei der Allokation medizinischer Leistungen. Kritischer Bericht zu einer Diskussion.Kurt Fleischhauer - 1999 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 4:195-252.
     
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  3.  30
    Rationalisierung und Rationierung: Allokation im Gesundheitswesen zwischen Effizienz und Gerechtigkeit.Georg Marckmann - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen Zwischen Wirtschaftlichkeit Und Menschlichkeit. List. pp. 179--199.
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  4.  4
    Der ethische Ton der Allokation: Elemente der Aristotelischen Ethik und Politik in der deutschen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts.Birger P. Priddat - 1991 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
  5.  47
    How can physicians make cost-conscious treatment decisions in an ethically justified manner? A stepwise model.Georg Marckmann & Jürgen in der Schmitten - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):303-314.
    Trotz aller Rationalisierungsbemühungen werden sich Leistungseinschränkungen im deutschen Gesundheitswesen nicht vermeiden lassen. Zwar sollten diese so weit möglich oberhalb der individuellen Arzt-Patient-Beziehung erfolgen, aus pragmatischen Gründen wird es sich aber nicht vermeiden lassen, dass Ärzte auch im Einzelfall Verantwortung für die Kosten ihrer Entscheidungen übernehmen, wie es bereits heute häufig der Fall ist. Der vorliegende Beitrag widmet sich deshalb der Frage, wie Ärzte in einer medizinisch rationalen und ethisch vertretbaren Art und Weise Kostenerwägungen in ihren Entscheidungen berücksichtigen können. Vorgeschlagen wird (...)
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  6.  13
    Allocation of organ donation, public reason, and democracy.Marco Iorio - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (4):287-300.
    ZusammenfassungDie bestehende Praxis der Allokation postmortaler Organspenden ist in mehrfacher Hinsicht ethisch bedenklich. Vor dem Hintergrund einer Kritik dieser Praxis fragt der Artikel, wie eine moralisch akzeptablere Verteilungspraxis aussehen könnte. Dabei wird herausgestellt, dass es sich bei der Verteilungsproblematik um ein Gerechtigkeitsproblem handelt, das keine allgemein konsensfähige Lösung zuzulassen scheint. Dies wird anhand der Gerechtigkeitstheorie von Rawls erläutert, deren Mängel zum Projekt einer realistischen Theorie der Politik führen. Der politische Realismus macht deutlich, dass es einer Demokratisierung der Allokationspraxis bedarf. (...)
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  7. Personal responsibility as a criterion for allocation in health care.A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...) von Ressourcen birgt allerdings zahlreiche Probleme. Der vorliegende Beitrag untersucht die gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen und die praktischen Probleme bzw. die möglichen Konsequenzen von Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Auf der Grundlage eines alternativen gerechtigkeitstheoretischen Vorschlags werden drei Möglichkeiten skizziert, Eigenverantwortung von Patienten im deutschen Gesundheitswesen in gerechter Weise stärker zu betonen. (shrink)
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  8.  43
    Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen.Dr med A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...) von Ressourcen birgt allerdings zahlreiche Probleme. Der vorliegende Beitrag untersucht die gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen und die praktischen Probleme bzw. die möglichen Konsequenzen von Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Auf der Grundlage eines alternativen gerechtigkeitstheoretischen Vorschlags werden drei Möglichkeiten skizziert, Eigenverantwortung von Patienten im deutschen Gesundheitswesen in gerechter Weise stärker zu betonen. (shrink)
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  9.  5
    Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit.Reinold Schmücker & Ludwig Siep (eds.) - 2020 - Paderborn: Brill / Mentis.
    Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet wurde.Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der (...) knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Acht Rechtswissenschaftler, Philosophinnen und Philosophen geben darauf Antworten, die die normative Bedeutung des Vergehens von Zeit deutlich machen. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann. (shrink)
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  10. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  11.  26
    Personal responsibility as a criterion for allocation in health care.A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...) von Ressourcen birgt allerdings zahlreiche Probleme. Der vorliegende Beitrag untersucht die gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen und die praktischen Probleme bzw. die möglichen Konsequenzen von Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Auf der Grundlage eines alternativen gerechtigkeitstheoretischen Vorschlags werden drei Möglichkeiten skizziert, Eigenverantwortung von Patienten im deutschen Gesundheitswesen in gerechter Weise stärker zu betonen. (shrink)
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  12.  14
    Überlebenswahrscheinlichkeit als intensivmedizinisches Priorisierungskriterium.Frank Dietrich - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):409-426.
    Zusammenfassung Die im Dezember 2022 in Kraft getretene Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes sieht vor, im Fall einer Pandemie knappe intensivmedizinische Ressourcen nach dem Kriterium der Überlebenswahrscheinlichkeit zu priorisieren. Der Aufsatz geht der Frage nach, ob der Vorwurf, diese Regelung setze Menschen mit Behinderung einer erheblichen Diskriminierungsgefahr aus, berechtigt ist. Nach einer kurzen Darstellung des im Infektionsschutzgesetz festgelegten Zuteilungsverfahrens wird zunächst das vielschichtige Konzept der Diskriminierung erörtert. Im Kontext der Allokation knapper intensivmedizinischer Ressourcen besteht vornehmlich das Risiko einer nichtintendierten Diskriminierung, die (...)
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  13.  7
    Kommunale Online-Partizipation – Wer ist gefragt?Frank Dietrich & Jonathan Seim - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Das Internet bietet die Möglichkeit, eine beliebig große Anzahl von Personen durch unterschiedliche Formen der Deliberation und Beschlussfassung politisch einzubinden. Insbesondere im kommunalen Kontext wird die Online-Partizipation – etwa im Rahmen städtischer Bürgerhaushalte – bereits vielfach als Mittel erprobt, um die soziale Akzeptanz und Legitimität politischer Entscheidungen zu erhöhen. Die Legitimität demokratischer Verfahren hängt neben anderen Faktoren maßgeblich von der Konstitution des Demos und der damit festgelegten Allokation der Teilnahmerechte ab. In historischer Perspektive hat vor allem die Exklusion (...)
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  14.  17
    Priorisierung auf der Makroebene. Das Gesundheitswesen im Ensemble sozialpolitischer Leistungsbereiche.Volker H. Schmidt - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):275-288.
    Der Aufsatz widmet sich dem Wohlfahrtseffekt öffentlicher Ausgaben unter besonderer Berücksichtigung der Bereiche Gesundheitswesen und Bildungswesen. Ausgangspunkt ist die Feststellung des bemerkenswert geringen Ertrags hoher Aufwendungen für öffentliche Gesundheit, der insbesondere im Vergleich von Ländern mit teils deutlich variierenden Gesundheitsbudgets auffällt. Da das Gesundheitswesen aufgrund der Opportunitätskostenproblematik mit anderen Bereichen sozialpolitischer Sicherheitsgewähr um knappe öffentliche Mittel konkurriert, ist darauf zu achten, dass deren Allokation bestmöglich optimiert wird. Im deutschen Fall mit seinem ungewöhnlich hohen Anteil öffentlicher Gesundheitsausgaben legt das eine (...)
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  15.  5
    Priority setting at the macro level. Health care in relation to other fields of social policy.Volker H. Schmidt - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):275-288.
    Der Aufsatz widmet sich dem Wohlfahrtseffekt öffentlicher Ausgaben unter besonderer Berücksichtigung der Bereiche Gesundheitswesen und Bildungswesen. Ausgangspunkt ist die Feststellung des bemerkenswert geringen Ertrags hoher Aufwendungen für öffentliche Gesundheit, der insbesondere im Vergleich von Ländern mit teils deutlich variierenden Gesundheitsbudgets auffällt. Da das Gesundheitswesen aufgrund der Opportunitätskostenproblematik mit anderen Bereichen sozialpolitischer Sicherheitsgewähr um knappe öffentliche Mittel konkurriert, ist darauf zu achten, dass deren Allokation bestmöglich optimiert wird. Im deutschen Fall mit seinem ungewöhnlich hohen Anteil öffentlicher Gesundheitsausgaben legt das eine (...)
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  16.  17
    Grundbefähigungsgleichheit im Gesundheitswesen.Dr Jan-Hendrik Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):90-102.
    Die Frage nach der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen wird aus der Perspektive einer allgemeinen Theorie der Gerechtigkeit betrachtet. Diese Theorie ist ein Befähigungsansatz, der zwischen 1) der Grundversorgung aller Bürger mit Grundbefähigungen, 2) einem gerechten Anteil an den Früchten gesellschaftlicher Kooperation und 3) individuell erstrebten Gütern und Leistungen differenziert. Die Anwendung dieser Theorie reagiert auf charakteristische Probleme der Allokation im Gesundheitssektor: den prinzipiell ungedeckten Bedarf, die mangelnde Zurechenbarkeit des Bedarfes und die asymmetrische Informationsstruktur zwischen Patienten und Leistungserbringern.
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  17.  17
    Grundbefähigungsgleichheit im Gesundheitswesen.Jan-Hendrik Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):90-102.
    ZusammenfassungDie Frage nach der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen wird aus der Perspektive einer allgemeinen Theorie der Gerechtigkeit betrachtet. Diese Theorie ist ein Befähigungsansatz, der zwischen 1) der Grundversorgung aller Bürger mit Grundbefähigungen, 2) einem gerechten Anteil an den Früchten gesellschaftlicher Kooperation und 3) individuell erstrebten Gütern und Leistungen differenziert. Die Anwendung dieser Theorie reagiert auf charakteristische Probleme der Allokation im Gesundheitssektor: den prinzipiell ungedeckten Bedarf, die mangelnde Zurechenbarkeit des Bedarfes und die asymmetrische Informationsstruktur zwischen Patienten und Leistungserbringern.
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  18.  30
    Basic equality of capabilities in public health care.Jan-Hendrik Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):90-102.
    ZusammenfassungDie Frage nach der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen wird aus der Perspektive einer allgemeinen Theorie der Gerechtigkeit betrachtet. Diese Theorie ist ein Befähigungsansatz, der zwischen 1) der Grundversorgung aller Bürger mit Grundbefähigungen, 2) einem gerechten Anteil an den Früchten gesellschaftlicher Kooperation und 3) individuell erstrebten Gütern und Leistungen differenziert. Die Anwendung dieser Theorie reagiert auf charakteristische Probleme der Allokation im Gesundheitssektor: den prinzipiell ungedeckten Bedarf, die mangelnde Zurechenbarkeit des Bedarfes und die asymmetrische Informationsstruktur zwischen Patienten und Leistungserbringern.
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