Results for 'Überwachung'

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  1.  44
    Dietmar Kammerer , Bilder der Überwachung (Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2008), ISBN: 978-3518125502.Sophia Prinz - 2009 - Foucault Studies 7:159-163.
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  2.  11
    Wissen und Weltbilder. Konstruktionen der Wirklichkeit, cognitive mapping und Überwachung.Nils Zurawski - 2007 - In Surveillance Studies: Perspektiven eines Forschungsfeldes. Farmington Hills [MI]: Budrich.
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  3.  19
    Arbeit am Mythos.Hans Blumenberg - 1979 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Beherrschten vor 20 Jahren noch Industriekonglomerate, Energiekonzerne und Banken die Rangliste der wertvollsten Unternehmen, wurden diese längst von Internetgiganten wie Google, Apple, Amazon und Tencent abgelöst. Digitale Technik ist allgegenwärtig: Wir tragen Hochleistungsrechner in unseren Taschen herum, Waschmaschinen können sich mit dem Internet verbinden. Doch erschöpft sich darin das Neue am digitalen Kapitalismus? 0Philipp Staab beleuchtet den digitalen Kapitalismus aus unterschiedlichen Perspektiven, um ihn präziser auf den Begriff zu bringen. Er zeigt, wie digitale Überwachungs- und Bewertungspraktiken in immer mehr Bereiche (...)
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  4.  10
    Rechtliche Aspekte des Einsatzes von KI und Robotik in Medizin und Pflege.Susanne Beck, Michelle Faber & Simon Gerndt - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):247-263.
    Zusammenfassung Die rasanten Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Robotik stellen nicht nur die Ethik, sondern auch das Recht vor neue Herausforderungen, gerade im Bereich der Medizin und Pflege. Grundsätzlich hat der Einsatz von KI dabei das Potenzial, sowohl die Heilbehandlungen als auch den adäquaten Umgang im Rahmen der Pflege zu erleichtern, wenn nicht sogar zu verbessern. Verwaltungsaufgaben, die Überwachung von Vitalfunktionen und deren Parameter sowie die Untersuchung von Gewebeproben etwa könnten autonom ablaufen. In Diagnostik und Therapie können (...)
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  5.  18
    Die Organknappheit: Ein Plädoyer für eine Marktlösung.Christian Aumann & Wulf Gaertner - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):105-111.
    ZusammenfassungZur Verringerung der Knappheit an Organen wird die Einführung eines Marktes für menschliche Organe vorgeschlagen. Personen, die ihre Organe verkaufen, und Personen, die ihre Organe lebend spenden, sind medizinisch den gleichen Gefahren ausgesetzt. Der Verkaufserlös bietet für den Abgebenden eine Einkommenssteigerung, die vielfältig genutzt werden kann. Die auf Schwarzmärkten beobachteten negativen Effekte sollen durch eine strikte Überwachung und Regulierung verhindert werden. Der Markt für Organe kann von zwei getrennten Ankaufsorganisationen geprägt werden. Eine Organisation zahlt die Weiterverkaufserlöse der Organe direkt (...)
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  6.  44
    Organ Scarcity.Wulf Gaertner & Christian Aumann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):105-111.
    Zur Verringerung der Knappheit an Organen wird die Einführung eines Marktes für menschliche Organe vorgeschlagen. Personen, die ihre Organe verkaufen, und Personen, die ihre Organe lebend spenden, sind medizinisch den gleichen Gefahren ausgesetzt. Der Verkaufserlös bietet für den Abgebenden eine Einkommenssteigerung, die vielfältig genutzt werden kann. Die auf Schwarzmärkten beobachteten negativen Effekte sollen durch eine strikte Überwachung und Regulierung verhindert werden. Der Markt für Organe kann von zwei getrennten Ankaufsorganisationen geprägt werden. Eine Organisation zahlt die Weiterverkaufserlöse der Organe direkt (...)
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  7.  3
    Informationsethik.Jessica Heesen - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Metzler. pp. 219-223.
    Informationsethik ist ein Teilbereich der angewandten Ethik der sich auf Anwendungen des Internets, das Informationsmanagement und die Computernutzung insgesamt bezieht. Die Informationsethik beschäftig sich z. B. mit Fragen der Mensch-Maschine-Interaktion – wie etwa Transparenz im Umgang mit informationstechnischen Systemen – mit ihrer wertbezogenen Gestaltung oder mit dem Thema Überwachung.
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  8. Personen als Informationsbündel? Informationsethische Perspektiven auf den Gesundheitsbereich.Anna Puzio & Alexander Filipovic - 2021 - In Mensch-Maschine-Interaktion. Anthropologische und ethische Herausforderungen neuer Entwicklungen im Gesundheitsbereich. Freiburg: Herder.
    Die folgende Untersuchung nimmt eine informationsethische und anthropologische Perspektive ein und legt einen Schwerpunkt auf die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitsbereich. Zunächst beschreiben und problematisieren wir das Feld der Informationsethik, das im Wesentlichen heute als Ethik von umfassenden, digitalen Computersystemen als informationsprozessierenden Maschinen verstanden wird (Kap. 2). Im zweiten, anthropologischen Schritt untersuchen wir, wie informationelle Gesundheitstechnologien das menschliche Selbstverständnis beeinflussen (Kap. 3). Dies leitet über zur ethischen Fragestellung, die Überwachung, Kontrolle und Autonomie als Brennpunkte des Gesundheitsbereichs fokussiert (Kap. (...)
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  9.  14
    Pflege und Technik. Stand der Diskussion und zentrale ethische Fragen.Hartmut Remmers - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):407-430.
    Für eine ethische Beurteilung des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie autonomer Assistenzsysteme im Berufsfeld Pflege empfiehlt es sich zunächst, empirische Informationen über Wirkungen und Folgen dieser Technologien aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Allerdings ist die Studienlage erweiterungsbedürftig. Auch wenn die Diskussion eher tentativ auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen geführt werden kann, so schälen sich dennoch in der internationalen pflegewissenschaftlichen Debatte sehr ambivalente Bewertungen heraus. Eine der Kontroversen betrifft die Frage, inwieweit und in welchem Maße Pflege als Beziehungsarbeit technisch substituiert (...)
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  10.  18
    Care and technology. Status quo of discussion and key ethical issues.Hartmut Remmers - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):407-430.
    Für eine ethische Beurteilung des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie autonomer Assistenzsysteme im Berufsfeld Pflege empfiehlt es sich zunächst, empirische Informationen über Wirkungen und Folgen dieser Technologien aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Allerdings ist die Studienlage erweiterungsbedürftig. Auch wenn die Diskussion eher tentativ auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen geführt werden kann, so schälen sich dennoch in der internationalen pflegewissenschaftlichen Debatte sehr ambivalente Bewertungen heraus. Eine der Kontroversen betrifft die Frage, inwieweit und in welchem Maße Pflege als Beziehungsarbeit technisch substituiert (...)
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  11. Was macht bewußtsein für philosophen zum problem?Ansgar Beckermann - manuscript
    In der Philosophie ist man sich heute weitgehend einig, daß das, was man gemeinhin unter dem Stichwort ‘Bewußtsein’ zusammenfaßt, eine Reihe sehr unterschiedlicher Aspekte beinhaltet. Bewußtsein hat zunächst einmal etwas mit Selbstwissen zu tun, d.h. mit der Fähigkeit mancher Wesen, nicht nur ihre Um- welt, sondern auch sich selbst, ihre eigenen Zustände und Handlungen zu reprä- sentieren. Die hier einschlägigen Stichworte heißen deshalb ‘Metarepräsenta- tion’2 und ‘Selbstmodell’. Dabei ist das zweite Stichwort letztlich treffender, da die Repräsentationen der Umwelt und der (...)
     
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  12.  7
    Jules Spinatsch. Vienna Mmix -10008/7000. Surveillance Panorama Project No. 4 - the Vienna Opera Ball/der Wiener Opernball. 2 Vols.Nadine Olonetzky & David Company - 2014 - Scheidegger & Spiess.
    "2009 realisierte [Jules Spinatsch] im Rahmen seiner "Surveillance Panorama Projects" während des Wiener Opernballs ein riesiges Panorama, das aus 10 008 Einzelbildern besteht. Zwei computergesteuerte Kameras nahmen diese vom Einlass der rund 7000 Gäste um 20:32 Uhr bis zum Ende des Balls um 05:17 Uhr auf. Das Sittengemälde aus chronologisch zusammengesetzten Fragmenten des umtriebigen Gesamtgeschehens zeigt eine ganze Reihe fotografischer Genres: Porträts, Stillleben, filmische Szenen und Paparazzi-Schnappschüsse.... Das Opernball-Panorama führt die Fotografie als Medium der Dokumentation, aber auch Überwachung vor (...)
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  13.  15
    Surveillance Studies: Perspektiven eines Forschungsfeldes.Nils Zurawski (ed.) - 2007 - Farmington Hills [MI]: Budrich.
    Am Beginn des 21. Jahrhunderts sind die gesellschaftlichen Konsequenzen neuer Formen der Sammlung, Verwendung und Vernetzung von Daten zur Überwachung und Beeinflussung von Menschen und Gruppen noch nicht vollends absehbar. Mit den Surveillance Studies können die Bedingungen und Diskurse von Sicherheit, Überwachung und Kontrolle im Rahmen einer interdisziplinären Forschungsinitiative analysiert werden. Verschiedene Pespektiven werden hier einführend dargestellt. Beiträge aus der Rechtswissenschaft, der Kriminologie, der Geographie, Soziologie und Kunstgeschichte zeigen, welche unterschiedlichen Perspektiven es gibt, um die komplexen und folgenreichen (...)
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  14.  5
    Digitalisierung.Mario D. Schultz & Peter Seele - 2021 - In Ludger Heidbrink, Alexander Lorch & Verena Rauen (eds.), Handbuch Wirtschaftsphilosophie Iii: Praktische Wirtschaftsphilosophie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 365-380.
    Mit der Digitalisierung geht ein fundamentaler, herausfordernder Wandel einher. Durch eine Begriffsbestimmung und Operationalisierung wird in diesem Beitrag der digitale Wandel aus wirtschaftsphilosophischer Sicht vorgestellt. Zunächst werden wirtschaftsphilosophische Grundlagen der Digitalisierung wie die Informationsethik erläutert, gefolgt von einer Diskussion der digitalen Wertschöpfung, die auf Überwachung aufbaut und von einer Überwachungskultur gespeist wird. Schließlich werden Zukunftsperspektiven zum Internet der Dinge, Pricing, Privatheit und der Digitalen Demokratie skizziert.
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  15. Der Weg ist das Ziel. Der Mertonsche Ritualismus und seine Bedeutung für die Kriminalwissenschaften.Uwe Scheffler & Marion Weimer-Hablitzel - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    Der kürzlich verstorbene US-amerikanische Soziologe Robert K. Merton war der prominenteste und einflußreichste Anomie-Theoretiker nach Emile Durkheim. Seine Typologie der Arten individueller Anpassung an anomische gesellschaftliche Situationen bietet heute noch eine wertvolle Grundlage zur Analyse von Gesellschaften. Dieser Beitrag konzentriert sich auf einen dieser Anpassungstypen, den Ritualismus, der Merton zufolge beinhaltet, daß einerseits die kulturellen Ziele, allen voran das des wirtschaftlichen Wohlstands, heruntergeschraubt oder aufgegeben und andererseits die institutionellen Normen zur Erreichung dieser Ziele beinahe zwanghaft befolgt werden. Diese Definition überdenkend (...)
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  16.  5
    Digitale Tarnkappe: Anonymisierung in Videoaufnahmen.Sebastian Weydner-Volkmann, Linus Feiten, Christian Zimmermann, Sebastian Sester, Laura Wehle & Bernd Becker - 2016 - Informatik 2016 – Proceedings der Tagung Vom 26.-30. September 2016 in Klagenfurt.
    Videoüberwachung ist heute allgegenwärtig. Sie dient dazu, Delikte im Nachhinein aufzuklären, zur Echtzeit-Überwachung oder zur Abschreckung. Darüber hinaus gibt es aber auch wirtschaftliche Interessen für eine Videoüberwachung und automatische Erfassung von Personen – z.B. zur Erstellung von Kundenprofilen und somit zur Analyse von Kaufverhalten. Dem gegenüber stehen Rechtsanspruche sowie ethische und gesellschaftliche Grundnormen, etwa dass Menschen nicht unter Generalverdacht gestellt oder ohne Zustimmung aufgezeichnet werden dürfen. In dieser Arbeit wird ein technischer Lösungsansatz behandelt, der eine flexible Handhabung der Videoüberwachung (...)
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  17. International Guidelines in Genetics: Obstacles, Options, and Opportunities.William Winslade - 2002 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 10.
    Diese Abhandlung untersucht die Frage, ob internationale Richtlinien für die Gentechnologie, insbesondere im Hinblick auf "genetische Verbesserungen" , wünschenswert und machbar erscheinen. Es wird die Auffassung vertreten, daß die Forderung nach solchen internationalen Richtlinien sich unüberwindlichen praktischen Hindernissen gegenübersieht. Den Hintergrund für diese Auffassung bilden die Ambivalenz des Richtlinienkonzepts, das Fehlen einer Autorität, die solche Richtlinien in Kraft setzen könnte, mangelnder Konsens über zentrale Normen oder Werte, die in die Richtlinien einbezogen werden könnten, der Widerstand sowohl von Seiten der Wissenschaft (...)
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  18.  12
    Angewandte Ethik für öffentliche Sicherheit: Versuch der Bestimmung einer Bereichsethik.Sebastian Weydner-Volkmann - 2014 - In Hans Helmuth Gander & Giesela Riescher (eds.), Sicherheit und offene Gesellschaft. Herausforderungen, Methoden und Praxis einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung. Bearbeitet von Sebastian Volkmann und Stefan Weidemann. pp. 13-41.
    Der Beitrag geht davon aus, dass es die immer stärkere Ausweitung von Maßnahmen zur Gewährleistung öffentlicher Sicherheit durch den Staat notwendig macht, sich innerhalb der philosophischen Ethik dezidiert mit dem Feld der öffentlichen Sicherheit zu befassen. Von der Zielvorstellung her, wissenschaftliche Politikberatung leisten und gesellschaftliche Debatten strukturierend unterstützen zu können, entwickelt Volkmann dabei in seinem Aufsatz eine Reihe von bereichsbezogenen sowie anwendungsbezogenen Anforderungen, die eine solche angewandte Ethik für öffentliche Sicherheit inhaltlich und methodisch einlösen können muss.
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