Results for ' das moralische Leben'

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    Das ästhetische und Das moralische leben.Paul Häberlin - 1928 - Kant Studien 33 (1-2):410-420.
  2.  8
    Das sinnvolle und das würdevolle Leben in der Medizinethik.Sebastian Muders - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):503-520.
    In der Medizinethik haben sich moralische Gründe, die die Würde des Patienten betreffen, gerade auch in Fragen am Lebensende als wichtige Grundlage praktischen Überlegens neben solchen des Wohlergehens und der Autonomie fest etabliert. Dabei hat es sich eingebürgert, zwischen Gesichtspunkten zu unterscheiden, die die kontingente Würde einer Person in den Blick nehmen, und solchen, die sich auf eine nicht-kontingente Würde ihrer Träger beziehen. In diesem Aufsatz möchte ich auf eine weitere Grundlage aufmerksam machen, die von Überlegungen, die von der (...)
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  3.  22
    Welchen Beitrag leistet die Moral für das sinnvolle Leben?: Ein kommentierter Forschungsbericht zur Meaning-in-Life- Debatte.Roland Kipke & Markus Rüther - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):7-34.
    Zusammenfassung Das sinnvolle Leben ist seit geraumer Zeit Gegenstand einer lebendigen internationalen Debatte. Dabei erhält neuerdings ein Aspekt zunehmende Aufmerksamkeit, welcher bisher weitestgehend ausgespart wurde: das Verhältnis zwischen Sinn und Moral. Einerseits wird das sinnvolle Leben oft deutlich von der Sphäre der Moral abgegrenzt, andererseits gilt moralisches Handeln vielen Autoren als integraler Bestandteil desselbigen. Doch wie genau trägt Moral zu einem sinnvollen Leben bei? Ist es notwendig, hinreichend, sogar beides? Oder ist es vielleicht doch irrelevant? Dieser Artikel (...)
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  4.  6
    Moralische Orientierung: Eine kurze Philosophie des guten Lebens.John-Stewart Gordon - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Das vorliegende Buch ist nicht nur ein anspruchsvoller philosophischer Ratgeber mit Blick auf das gute Leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, sondern eine Hommage an die Philosophie und die Relevanz des philosophischen Denkens für unser alltägliches Leben. Der antike Philosoph Sokrates hat einmal gesagt, dass ein Leben, das nicht hinterfragt wird, nicht lebenswert sei. Damit meint er, dass man seine eigenen Handlungen und die ethisch-moralische Ausrichtung seines Lebens bzw. seiner eigenen Lebensweise stets kritisch hinterfragen muss. Was soll (...)
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  5. Autonome Vernunft oder moralische Sehkraft. Das epistemische Fundament der Ethik bei Immanuel Kant und Iris Murdoch.Andreas Trampota - 2003 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen philosophischen Debatte über das anthropologisch-epistemologische Fundament moralischer Normen. Es werden zwei unterschiedliche Modelle vorgestellt: zum einen die Autonomie-Konzeption Kants, die auf dem Begriff des freien Willens gründet, der sich selbst dem Vernunftgesetz unterstellt; zum anderen die von Platon inspirierte Moralphilosophie Iris Murdochs, in der die moralische Sehkraft, die sich an der aufmerksamen Wahrnehmung des konkreten Einzelnen orientiert, im Mittelpunkt des guten Lebens steht. In der Auseinandersetzung mit den beiden Entwürfen werden deren Stärken (...)
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  6. Wählet das leben.Leopold Fehlau - 1924 - Berlin [etc.]: Bong & co..
    Zur klarstellung unserer pflichten.--Ästhetisches.--Selbstbesinnung.--Pfeiler der settlichkeit.--Bausteine der gluckseligkeit.--Moralisches.--Auf dem wege zum glauben.
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  7.  41
    Ethischer Naturalismus nach Aristoteles – das umstrittene Verhältnis von menschlicher Natur und gutem Leben.Angela Kallhoff - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (4):581-596.
    In der Moraltheorie ist der ethische Naturalismus umstritten. Seit der Zurückweisung eines metaethischen Naturalismus durch G.E. Moore galt es als ausgemacht, dass die Bedeutung von „gut“ nicht mit einem natürlichen Prädikat bestimmt werden kann. Trotz dieses Vorbehalts versuchen Aristotelikerinnen und Aristoteliker neuerlich wieder, Argumente des ethischen Naturalismus in die Erörterung der Moraltheorie einzuführen. In diesem Beitrag möchte ich dafür argumentieren, dass ein in der Aristotelischen Ethik angelegtes naturalistisches Argument zur Rechtfertigung einer Konzeption guten Lebens Berücksichtigung verdient. Dazu soll zunächst der (...)
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  8.  9
    Frankls moralischer Imperativ: die ethische Dimension in Viktor Frankls psychotherapeutischem/philosophischem Menschenbild.Theresia Maria Leitner-Schweighofer - 2009 - New York: P. Lang.
    Mündige Personen legen Wert auf ihre Verantwortlichkeit, die sie nicht von der Bürde der Entscheidung entlastet. Eine an universellen Prinzipien orientierte Entscheidungsethik kann einen problemlösungsorientierten Lebensvollzug fördern. Sie orientiert sich an der Erweiterung von Verantwortung und Glück im Umgang und Austausch des Subjekts mit der Außenwelt. Die Erklärung und Begründung dieser Annahme sind das Ziel der Arbeit. Ihre Perspektive richtet sich auf die Verknüpfung einer bedingungsanalytischen Konzeption gelingenden glücklichen Lebens als Grundlage einer auf Achtung und Anerkennung gegründeten Ethik mit einer (...)
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  9.  26
    Haben wir eine moralische Pflicht zur direkten biotechnischen Lebensverlängerung?Jakob Lohmar - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):23-40.
    Wenn eine Person unter einer tödlichen Krankheit leidet und nicht über die Ressourcen für eine medizinische Behandlung verfügt, sind wir normalerweise dazu verpflichtet, ihr die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Wären wir aber in einem biotechnischen Zukunftsszenario, in dem die menschliche Lebensspanne durch Eingriffe in den Alterungsprozess erhöht werden kann, auch dazu verpflichtet, anderen Personen die notwendigen Ressourcen für solche Maßnahmen bereitzustellen? John Harris hat argumentiert, dass wir zu solch einer direkten biotechnischen Lebensverlängerung verpflichtet wären, da ein Leben zu verlängern das (...)
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  10.  11
    Gesinnungsethik, Verantwortungsethik und das Problem der ‚schmutzigen Hände‘.Robin Celikates - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 481-486.
    IstGesinnungsethikesHand, schmutzige manchmal richtig, das moralisch Falsche zu tun? Kann es unter bestimmten Umständen erlaubt oder gar gefordert sein, moralische Normen zu verletzen – etwa zu lügen und zu foltern –, um ein bestimmtes Gut – etwa das Leben Unschuldiger – zu sichern oder katastrophale Konsequenzen – etwa einen Terroranschlag – abzuwenden? Gibt es Situationen, in denen die Akteure nicht anders können, als sich moralisch ‚unerfreulicher‘, bedenklicher oder sogar verbotener Mittel zu bedienen? Heiligt der Zweck also zumindest manchmal (...)
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  11. Moralische Entropie: Alasdair McIntyres Kritik an der Moderne.Jürgen Goldstein - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (3):355-384.
    Alasdair MacIntyres Buch Der Verlust der Tugend ist ein Werk über den Preis der Modernität. Es enthält eine Untersuchung der historischen und begrifflichen Wurzeln der Idee der Tugend, deren Überzeugungen und Voraussetzungen in ihrer klassischen Gestalt von Aristoteles formuliert worden sind. MacIntyre analysiert - von der klassischen Moral ausgehend - die Entstehung und die Krise der modernen Moral und diagnostiziert die Gründe für ihre Abwesenheit im heutigen privaten und öffentlichen Leben. Der Verlust der Tugend stellt daher eine der signifikantesten (...)
     
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  12.  1
    Gut - besser - Gott: moralische Grundbegriffe.Peter Schallenberg - 2021 - Paderborn: Bonifatius.
    Der zentrale Satz des christlichen Glaubens scheint schon lange wie ein leerer Allgemeinplatz, der seine Bedeutung für unser modernes Selbstverständnis verloren hat: Gott ist die Liebe und als Liebe offenbart er sich uns in Jesus von Nazareth. Gerade angesichts dieser augenscheinlichen Belanglosigkeit lohnt es sich jedoch, eine entscheidende Frage zu stellen: Was könnte es für den Menschen bedeuten, wenn dieser kurze Satz tatsächlich wahr wäre? Wahr nicht im Sinne messbarer Daten, sondern viel grundlegender: Wahr in Hinsicht auf mein Handeln, wahr (...)
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  13.  57
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 (...)
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  14.  21
    Zwischen Natur- und Sittengesetzlichkeit Objektivität, Leben und Normativität.Ulrich F. Wodarzik - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:31-44.
    Der lebendige Mensch befindet sich immer zwischen Erfahrung und Metaphysik, er ist Natur und Freiheit zugleich. Anders gesagt erfährt sich der von Welt umgebende Mensch als ein freiheitliches Wesen, das unter einem bedingungslosen moralischen Sollensanspruch steht, der an keine Kontingenz geknüpft ist. Betrachten wir die moralische Dimension genauer, so erkennen wir moralischen Pflichten gegenüber uns selbst und anderen als Gebote Gottes.1 Das bewusste Leben selbst gibt uns Zwecke, die wir weder theoretisch noch praktisch auf den Begriff bringen können.2 (...)
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  15.  10
    Die Freiheit, aus dem Leben auszusteigen.Dieter Birnbacher - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 251-272.
    Vielen Menschen ist es wichtig, über einen Notausgang aus dem Leben zu verfügen, sollten sie dieses einmal als unerträglich erleben. Eine bedingungslose moralische Verpflichtung zur Erhaltung des eigenen Lebens wird heute nur noch von wenigen akzeptiert. Nietzsche, auf den der Terminus „Freitod“ zurückgeht, hat allerdings den Suizid nicht nur – wie viele Schwerkranke, die wissen, dass ihnen dieser Ausweg offensteht – als psychologische Stütze der Leidenstoleranz rehabilitiert, sondern auch unzulässig normativiert. Das Bestehen auf der „Freiheit zum Tode“ als (...)
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  16.  14
    Das Eigentliche des Todes. Ein Beitrag zur Be-Lebung der Debatte über Hirntod und Transplantation.Christian Erk - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):121-135.
    ZusammenfassungDer vorliegende Artikel plädiert dafür, die meist auf die Aspekte Todesdefinition, -kriterium und -feststellung fokussierte Diskussion über die moralische (Un-)Zulässigkeit der Spende und Transplantation vitaler Organe aufzubrechen und beim Nachdenken darüber das zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, was mit dem Tod eigentlich verloren geht, nämlich das Leben. Nach einer Antwort auf die Frage „Was ist Leben?“ suchend wird hierbei aufgezeigt, dass Leben nicht auf das Vorhandensein gewisser beobachtbarer physiologischer Größen reduzierbar ist, sondern in seinem wesentlichen (...)
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  17.  67
    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den (...)
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  18.  4
    Kollateralopfer: die Tötung von Unschuldigen als rechtliches und moralisches Problem.Matthias Gillner & Volker Stümke (eds.) - 2014 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die Luftschlage von Kundus am 4. September 2009, durch die etwa 100 Menschen ums Leben kamen und etliche weitere schwer verletzt wurden, zeigten einmal mehr das enorme Skandalisierungspotenzial von zivilen Opfern militarischer Gewaltanwendung nicht nur in Deutschland. In diesem Band gehen Offiziere, Vertreter von (N)GOs und Wissenschaftler der Frage nach, ob die indirekte Totung von Unschuldigen in Ausnahmefallen erlaubt sei. Es werden gewaltbelastete Situationen, in denen Unbeteiligte Opfer soldatischen Handelns wurden, aus verschiedenen Perspektiven untersucht, die volkerrechtlichen Regelungen von Kollateralopfern (...)
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  19.  33
    Der Wert des Lebens und die Ethik des Tötens.Julius Schälike - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):357-377.
    Zweifellos ist es normalerweise moralisch falsch, eine Person zu töten. Was jedoch sind die Gründe? Im ersten Kapitel rekonstruiere ich einen der elaboriertesten Ansätze zur Ethik des Tötens: den zweigleisigen Ansatz Jeff McMahans. Das erste Gleis dieses Ansatzes basiert auf der konsequentialistischen Annahme, dass Töten insofern pro tanto falsch ist, als es beim Opfer objektiven Schaden erzeugt, indem es dieses der Güter beraubt, die es erlangt hätte, hätte es weiterleben können. Das zweite Gleis ist für Personen reserviert: Es baut auf (...)
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  20.  30
    Die Macht des Lebens und die Freiheit zum Tod. Spinozas Theorie des Suizids im Problemfeld moderner Subjektivität.Birgit Sandkaulen - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (2):193-207.
    Die Auseinandersetzung um die Problematik des Suizids ist üblicherweise an den Kategorien von Recht und Unrecht orientiert. Ausgehend von Spinozas Ontologie der Macht, die Selbsttötung als unmöglich ausschließt, wird die Debatte hier in die Frage nach einem ursprünglichen Können der Negation der Selbsterhaltung verschoben. Dies erlaubt, sowohl den Zwiespalt der Medizin zwischen Autonomie oder Pathologie der suizidalen Handlung als auch das exemplarische Suizidverbot bei Kant und Hegel kritisch zu durchleuchten und die moralische Konfliktdimension der Selbsttötung am Ende einer neuen (...)
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  21.  47
    Suizid und Moral. Über die ethische Relevanz der Verschiedenheit moralischer Subjekte.Achim Lohmar - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):59 - 84.
    In diesem Aufsatz diskutiere ich die radikale und anspruchsvolle These, dass es intrinsisch unmoralisch und absolut verboten ist, sich selbst das Leben zu nehmen. Diese These verdient Interesse, insofern sie konstitutiv mit einer besonderen Auffassung über Wesen und Sinn der Moral verbunden ist. So behauptete Wittgenstein, dass alles erlaubt ist, wenn der Suizid erlaubt ist. Wie in der christlichen Tradition wird der Suizid damit als ein nihilistischer Akt interpretiert, welcher in Opposition zur Moral als solcher steht. Entsprechend gehört es (...)
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  22.  19
    „Hauptsache das Kind ist gesund?“ – Ethische und rechtliche Fragen am Lebensanfang.Ruth Denkhaus & Julia Inthorn - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):1-6.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur (...)
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  23.  3
    Das eigene Leben verstehen: zur Relevanz des Standpunkts der ersten Person für Theorien personaler Identitãñt.Christian Budnik - 2013 - Boston: De Gruyter Ontos.
    Der Begriff der Identit t von Personen spielt sowohl in unserem Alltag als auch in zahlreichen Kontexten der praktischen Philosophie eine zentrale Rolle. Worin besteht personale Identit t aber? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daf r argumentiert, dass reduktionistische Theorien keine befriedigende Antwort auf diese Frage geben k nnen, weil sie den Standpunkt der ersten Person nicht angemessen ber cksichtigen. Ausgehend von der Debatte um den Status des Wissens, das wir von unseren eigenen mentalen Zust nden haben, wird daf (...)
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  24.  14
    Das moralische Dilemma der nuklearen Abschreckung.Dieter Birnbacher - 1987 - Analyse & Kritik 9 (1-2):175-192.
    The moral dilemma of nuclear deterrence arises from two conflicting facts: the fact that in a world of conflicting superpowers with nuclear arsenals preserving peace must have an overriding moral priority; and that a policy of mutual nuclear deterrence, which seems well suited to achieve this aim, faces grave moral difficulties on its own, the main difficulty being the moral indefensibility of the act of retaliation threatened in case of attack. It is argued that a consequentialist approach to the moral (...)
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  25.  2
    Das moralische Kostüm geistiger Herrschaft: wie unter dem Deckmantel der Moral Macht ausgeübt wird.Peter Gerdsen - 2012 - Nordhausen: Traugott Bautz.
  26.  14
    Das Konzept ‚Leben‘ in der Geschichte der Philosophie | Le concept de,vie‘ dans l’histoire de la philosophie.Sebastian Hüsch & Oliver Victor (eds.) - 2023 - Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    The concept of "life" has always been part of the basic philosophical topoi. In Greek antiquity, the question of what constitutes a "good" or "successful" life was regarded as a fundamental question of philosophy. As a result, early philosophers engaged in practice-oriented philosophizing which regarded philosophy as a form of life. In Modern philosophy, the term "life" became a technical term in different philosophical traditions such as the philosophy of life, philosophy of existence, and phenomenology. This volume brings together contributions (...)
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  27.  7
    Der eigene Tod – Die Selbstbestimmung des Patienten und der Schutz des Lebens in ethischer und rechtlicher Dimension.Gutmann Thomas - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):170-185.
    ZusammenfassungDer Beitrag bringt Gründe für die These vor, dass aktive Sterbehilfe – die Tötung eines einwilligungsfähigen Patienten auf sein ausdrückliches, ernsthaftes und stabiles Verlangen hin – unter bestimmten Umständen moralisch erlaubt ist und rechtlich erlaubt sein sollte. Autonome Personen haben ein zentrales, von ihrem Anspruch auf Wahrung ihrer Menschenwürde geschütztes Interesse daran, „ihren” Tod sterben zu können. Aus diesem geschützten Interesse resultieren Dispositionsbefugnisse über das eigene Sterben, die auch das Recht beinhalten, sich hierzu der freiwillig geleisteten Hilfe Dritter zu bedienen. (...)
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  28.  2
    Das moralische Dilemma: Antinomie der praktischen Vernunft?Marie-Luise Raters - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  29.  4
    Das offenbarte Leben.Friedrich Ritter - 1951 - Ebersteinburg über Baden-Baden,:
    1. Bd. Lebensschöpfung und Vernunftfrevel.--2. Bd. Schmarotzerzüchtung und Erbopferung.--3. Bd. Nietzsche, der gerechtfertigye Seher. b.
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  30. Das mystische Leben Jakob Böhmes.Franz Spunda - 1961 - Freiburg im Breisgau,: H. Bauer.
  31.  54
    Sorge um das Wesentliche.Gerd Gerhardt - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 1:137-143.
    In der Kantischen Tradition wird moralische Verbindlichkeit formal bestimmt. Kant berücksichtigt jedoch in seiner gesamten Entwicklung aber immer auch eine inhaltliche Komponente, die er glaubt formal uminterpretieren zu können. Ich versuche zu .zeigen, dass Moral in einer gestuften Reflexion zu gewinnen ist: Auf einer fundamentalen Ebene reflektiere ich auf das mir Wesentliche; Verbindlichkeit ist auf dieser Ebene nicht ohne die Motivation der Selbstsorge zu erreichen. Habermas' Trennung von ethischer Verbindlichkeit (Bereich des für mich oder uns Guten) und moralischer Verbindlichkeit (...)
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  32. Das moralisch Böse im Spannungsfeld zwischen menschlicher und göttlicher Freiheit - ein kurzer Blick in die aktuelle Metaphysik.Godehard Brüntrup - 2007 - Zur Debatte 7:11-12.
    A critical evaluation of Plantinga's Free Will Defense.
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  33. Das moralische Problem der Politik.Gerard Radnitzky - 2002 - Ethik Und Sozialwissenschaften 13:345-358.
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  34.  3
    Das moralische bürgerliche Subjekt.Johannes Gröll - 1991 - Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
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  35.  83
    Immanuel Kant über das moralische Gefühl der Achtung.Ina Goy - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):337 - 360.
    Die Abhandlung „Immanuel Kant über das moralische Gefühl der Achtung“ legt nach einer Einführung in den historischen und werkgeschichtlichen Hintergrund wesentliche systematische Züge des moralischen Gefühls der Achtung dar. Es wird gezeigt, dass das apriorische Gefühl der Achtung einerseits von allen anderen empirischen Gefühlen unterschieden, dennoch aber ein Gefühl ist und in seiner spezifischen Sonderstellung drei bedeutende moralphilosophische Funktionen übernehmen kann: eine evaluative, eine kausale und eine bildende Funktion. Kants These, dass es im strengen Sinn nur ein rein moralisches (...)
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  36.  14
    Das moralisch Richtige und das moralisch Gute: Über zwei gegensätzliche Auffassungen von Moral.Johannes Fischer - 2017 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 61 (1):9-25.
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  37.  3
    Das moralische Urteil in der neueren ethischen Diskussion.Jürgen Sprute - 1979 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 4 (2):37-64.
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  38.  7
    § 12 Das moralische Müssen.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  39.  2
    Das gute Leben, das Gute leben.Bernhard Sill - 2017 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
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  40.  47
    Das ‚gute Leben‘ in der Bioethik [The “good life” in bioethics].Roland Kipke - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):115-128.
    Definition of the problem: Contemporary bioethics as an academic discipline mainly focuses on moral questions – according to its articulated self-concept and the explicit arguments in most areas of bioethical reflection. Concepts and theories of the good life are hardly considered. Arguments: In reality the ‘good life’ plays a much more important role than it is assumed, but mostly only in an implicit way. The article demonstrates this by referencing three selected fields of bioethical discussion. Hence the article argues that (...)
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  41.  9
    Das schöne Leben als ethisches Ideal.Robert E. Norton - 2009 - In Korinna Schönhärl, Bertram Schefold, Werner Plumpe & Roman Köster (eds.), Das Ideal des Schönen Lebens Und Die Wirklichkeit der Weimarer Republik: Vorstellungen von Staat Und Gemeinschaft Im George-Kreis. Akademie Verlag. pp. 123-134.
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  42.  10
    Das Denken leben.Christoph Asmuth - 2007 - Hegel-Jahrbuch 2007 (1).
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  43.  3
    Martin Buber und das dialogische Leben.Bernhard Lang - 1963 - Bern,: H. Lang.
    In der vorliegenden Schrift soll Martin Buber als dem scharfen Diagnostiker unserer Zeit und dem Künder ewiger Wahrheiten die ganze Aufmerksamkeit gelten. Kein Denken lässt sich so wenig in billigen Schlagwörtern einfangen, wie das Martin Bubers. Die erste Aufgabe wird sein, die Situation in der wir leben, und die Buber meint, etwas näher zu bestimmen. Dies wird uns in die Lage setzen, jene Fragen zu vernehmen, die die Situation zu uns allen spricht. Sodann werden wir uns der besonderen Gestalt (...)
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  44.  8
    Das betrachtende Leben (bios theoretikos) bei Platon und Aristoteles: ein kritischer Ansatz.J. A. J. Dudley - 1995 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 37 (1):20-40.
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  45.  27
    Das öffentliche Leben.Ingo Elbe & Sven Ellmers - 2015 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 2 (2):371-400.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 2 Heft: 2 Seiten: 371-400.
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  46. Das seelische Leben der menschlichen Gesellschaft.Charles A. Ellwood - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 7:100-100.
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  47. Das religiöse Leben philosophisch begründet.Ivan Šetak - 2006 - Disputatio Philosophica 8 (1):57-71.
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  48.  2
    Warum wir Moralapostel nicht mögen und das Moralisieren verabscheuen: zur Lebensferne der Ethik.Michael Roth - 2017 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Anders als die Sache "Moral" scheint der Begriff aus der Mode gekommen zu sein. "Moral" bzw. "moralisch" wird auffallend gern abwertend benutzt: Anstatt als Moralapostel zu moralisieren, betrachten wir die Dinge lieber "aus der ethischen Perspektive". Ethik hat offensichtlich Konjunktur. DOch auch hier gibt es Kritik: Unsere lebensweltlichen Orientierungen scheinen nicht recht zu den ethischen uberlegungen zu passen, zumindest scheinen letztere nicht aus ersteren organisch zu erwachsen, sondern werden als fremd empfunden. DAher uberrascht es nicht, dass Menschen, die in ihrem (...)
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  49.  3
    Das gute Leben und Armut.Michael Reder - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 237-243.
    Die philosophische Frage nach dem guten Leben spielt innerhalb eudämonistischer Ethiken eine zentrale Rolle. Ihren Ursprung hat sie in der Antike. Der Fokus der aristotelischen Frage nach dem guten Leben liegt z. B. auf den Einstellungen und Handlungen der einzelnen Menschen. Es geht ihm dabei um die Reflexion der Möglichkeiten des Individuums für ein gelungenes bzw. gutes Leben. Der tugendhaft handelnde Mensch strebt nach dem Guten und versucht, die Vielfalt von Erfahrungen angemessen mit Vernunft und Emotionalität auszugleichen, (...)
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  50.  43
    Das Gute Leben.Dagmar Fenner - 2007 - De Gruyter.
    Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und (...)
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