Die Einbildungskraft in Kants Philosophie (in Japanese)

Bigaku 29 (1978)
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Abstract

In kants kritik der reinen vernunft ist die urteilskraft ein vermogen, das besondere unter das allgemeine zu subsumieren. unter dieser bestimmenden urteilskraft wird die spontaneitat der einbildungskraft, die auf der subjektsseite von der urteilsform wirkt, durch die verstandesbegriffe, die die pradikatsseite ausmachen, beschrankt. trotzdem realisiert die einbildungskraft die verstandesbegriffe durch die produkzion der schemata. also muss die eigentliche spontaneitat der einbildungskraft darin bestehen, das intellektuelle ddrzustellen und zu realisieren. in kants kritik der urteilskraft ist die urteilskraft die reflektierende, zum besonderen das allgemeine zu finden. unter dieser urteilskraft wird die einbildungskraft von den verstandesbegriffe (d.i. von der pradikatsseite) befreit. diese freie einbildungskraft erreicht das ubersinnliche substrat, das der natur und unserer vernunft zum grund liegt, und stellt es vermittelst der form und unform der natur dar. also ist das schone die darstellung der idee des ubersinnlichen in der begrenzten form der natur durch diese kraft. aber diese darstellung ist indirekt. (edited)

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