Das doppelte Erhabene: eine Argumentationsfigur von der Antike bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts

Tübingen: Niemeyer (2006)
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Abstract

In den 1980er Jahren wurde das Erhabene im Kontext der Debatten um die Postmoderne wiederentdeckt. Dabei konzentrierte man sich auf die Theorien Burkes und Kants, in denen das Schöne dem Erhabenen gegenübergestellt wird. Die Geschichte des Erhabenen in der Frühen Neuzeit dagegen blieb weitgehend im dunkeln. Diese Geschichte wird hier dargestellt, wobei die Studie von der These ausgeht, daß für diesen Zeitraum gerade nicht die Dichotomie von Schönem und Erhabenem zentral ist, sondern die Opposition zweier Modelle des Sublimen selbst: das Erhabene des Ps.-Longin und die Dreistillehre der klassischen Rhetorik.

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