Der Takt und seine Moral

Perspektiven der Philosophie 35 (1):179-202 (2009)
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Abstract

In diesem Aufsatz soll der Takt als ein moral- und tugendrelevantes Phänomen bestimmt werden. Ausgehend von einer kontrastierenden Abgrenzung gegenüber anderen Umgangsformen, wendet er sich wichtigen Theoriestücken zu, die sich explizit mit dem Takt befassen, um an ihnen entscheidende problematische Aspekte aufzuzeigen und zu korrigieren. Anschließend erfolgt die handlungstheoretische Erklärung als einer Form des Perspektivenwechsels. Diese erlaubt es zugleich, auch die moralische Dimension des Takts und seinen Status als Tugend zu fokussieren, die zwar nicht nur, aber vor allem in einer multidimensional charakterisierbaren demokratischen Gesellschaft ihren relevanten Ort hat

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