Paradigmenwechsel in der Humanismusdiskussion 1918-1950

The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 2:81-88 (2006)
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Abstract

Mit dem Humanismus- Begriff artikulieren sich widersprüchliche bis entgegengesetzte Positionen, ohne ihn dadurch zu zersprengen. An der Humanismus-Diskussion vor 1933 und nach 1945 in Deutschland kann beobachtet werden, wie sich Bildungshumanisten in den Nazismus hineinarbeiten, welche Wandlungen sie in den internen Zäsuren des NS durchmachen und wie sie in der Nachkriegszeit in den Kampf um kulturelle Hegemonie eingreifen. Sowohl die Optik der Nachkriegforschung, wie die Transformation des Humanismus in der Weimarer Republik die zur, Selbstgleichschaltung' der Klassische Philologie 1933 führte und die symptomatische Renaissance des Humboldtschen Ideals nach 1945 werden im Vortrag an exemplarischen Beispiele erläutert.

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