'The Being of Leibnizian Phenomena

Studia Leibnitiana 28 (1):108-18 (1996)
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Abstract

Robert M. Adams behauptet, daß Leibniz' zwei Konzeptionen der Körper als bloße Phänomene und als Aggregate von Substanzen konsistent und somit Bestandteile einer einzigen Theorie der Phänomene seien. Dagegen möchte ich hier zeigen, daß Adams' Strategie, Körper als intentionale Objekte der Perzeption zu verstehen - als objektive Realität von Ideen im kartesischen Sinn - nicht vereinbar damit ist, sie als Aggregate von Substanzen aufzufassen. Mit Adams stimme ich insofern überein, als Aggregate von Monaden sich nur im Geist als Einheit finden, ich bestreite jedoch, daß nur im Geist die Aggregate dann auch sind

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