Das Erbe des Marxismus

Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (5):709-729 (2006)
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Abstract

Den Marxismus zu beerben heißt, ihn als tot und als relevant zu begreifen. Beides ist in Marxens Doppelthese enthalten, die Philosophie könne sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des Proletariats, und das Proletariat könne sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie. Die ungebrochene Relevanz dieser These besteht darin, die Unvernunft des Wirklichen zum inneren Problem der Philosophie werden zu lassen. Indem sie die Frage nach ihrer Verwirklichung aufrechterhält, entmächtigt sie das selbstzufriedene Denken

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Gunnar Hindrichs
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