Die Philosophie vor und ihre Kritik durch Karl Christian Friedrich Krause

Información Filosófica 3 (2):29-50 (2006)
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Abstract

Zusammenfassung: Karl Christian Friedrich Krause zählt, zumindest in Deutschland, zu den wenig gelesenen Autoren des deutschen Idealismus. Dies ist verwunderlich, entwickelt doch Krause einen eigenständigen Denkansatz, der den philosophie-historischen Diskurs des 19. Jahrhunderts enorm bereichert. Krause konzipiert nicht nur eine Theorie des Absoluten oder Göttlichen, die originär ist, sondern auch in seiner Natur- und Transzendentalphilosophie geht er eigene Wege. Ausgehend vom Platonismus und der Kantischen Philosophie entwickelt er seine Theorie des Absoluten und seine Erkenntnistheorie. Bevor Krause Privatdozent in Jena wurde, hörte er Fichte, später waren Schelling und Hegel seine Kollegen an der Universität. Der vorliegende Aufsatz beleuchtet die Philosophien von Kant, Fichte, Schelling und Hegel aus der Sicht des deutschen Philosophen. Krause setzte sich in seinem kurzen Leben immer wieder mit den Koryphäen des Idealismus auseinander, würdigte ihre Systemansätze, sparte aber - aus Sicht seiner Philosophie - auch nicht mit Kritik. Diesen Affinitäten und Differenzen will der vorliegende Aufsatz nachspüren

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