Die lebensform in wittgensteins philosophischen untersuchungen
Grazer Philosophische Studien 21 (1):33-54 (1984)
Abstract
Es ist willkürlich, unnötig und irreführend, zu vermuten, daß Wittgensteins Gebrauch des Wortes 'Lebensform' in den PU stillschweigend auf wesentliche menschliche Unterschiede (d.h., zwischen Individuen, zwischen Gruppen, oder zwischen Ländern) hinweist oder sie impliziert. Wir finden Lebensformen durch die Naturgeschichte, indem Wittgenstein oft zwischen unserer komplizierten Lebensform und der der Hunde, der der Löwen, u.s.w., unterscheidet. Die Fähigkeit, eine Sprache zu beherrschen, bestimmt die menschliche Lebensform und unterscheidet sie von den anderenISBN(s)
0165-9227
DOI
10.1163/18756735-90000218
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Selbsterkenntnis und Lebensform: Kritische Subjektivität nach Wittgenstein Und Foucault.Jörg Volbers - 2009 - Transcript Verlag.