Kant im Kontext: Haupt- und Nebenwege: zwei Essays

Freiburg: Verlag Karl Alber (2021)
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Abstract

'Ich sah mich nach einer Verstandeshandlung um, die alle anderen enthalt und sich nur durch die verschiedenen Modifikationen und Momente unterscheidet, das Mannigfaltige der Vorstellungen unter die Einheit des Denkens zu bringen. Und da fand ich, diese Verstandeshandlung bestehe im Urteilen'. Kant formuliert damit ein Arbeitsprogramm, das den methodischen Grundzug seiner drei Kritiken pragt. Das vorliegende Buch skizziert zunachst Knotenpunkte der Haupt- und der Nebenwege, auf denen die offentliche Auseinandersetzung mit Kants Kritik der reinen Vernunft dahin gelangt ist, dieses Arbeitsprogramm ernst zu nehmen. Und es mundet in die Charakterisierung der Haupt- und der Nebenwege, auf denen Kant selbst zu den ursprunglichen Einsichten gelangt ist, durch die er die Moglichkeit und die Fruchtbarkeit, aber auch die Grenzen moglicher Erfahrung mit urteils-analytischen Mitteln durchsichtig gemacht hat.

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