De Legibus / Über Die Gesetze: Paradoxa Stoicorum / Stoische Paradoxien. Lateinisch - Deutsch

De Gruyter (2004)
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Abstract

Nach dem Vorbild Platons fasste Cicero den Plan, seiner Schrift "De re publica" eine Abhandlung ber die Gesetze folgen zu lassen. Der Dialog "De legibus" wird von Marcus Cicero, Atticus und Quintus Cicero, dem Bruder des Politikers, in heiter-entspannter Atmosph re auf seinem Landgut in Arpinum gef hrt. Es handelt sich um drei B cher ber rechtsphilosophische Grundfragen, die in einer kommentierenden Darstellung der Sakralgesetzgebung und des Zivilrechts veranschaulicht werden. Die 52/52 v. Chr. entstandene Schrift beweist Ciceros F higkeit, ein schwieriges und auf den ersten Blick spr des Thema faszinierend darzustellen. Das gilt auch f r die "Paradoxa Stoicorum", die Cicero Anfang 46 v. Chr. verfasst und seinem Freund Brutus gewidmet hat. Mit Hilfe geschichtlicher und biographischer Beispiele ist es dem Autor gelungen, seine Leser auf anregende Weise f r die Dogmen der stoischen Ethik zu interessieren.

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