Ousia und Eidos in der Metaphysik und Biologie des Aristoteles

Stuttgart: Franz Steiner Verlag (2003)
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Abstract

Gemass ihrer grundlegenden Bedeutung wurde die Ousia- und Eidoslehre des Aristoteles uber viele Forschergenerationen hinweg intensiv diskutiert und steht immer noch im Mittelpunkt der Aristoteles-Forschung. Die Lehre bleibt jedoch nur einseitig interpretiert und verstanden. Ihre bisherige Interpretation hat sich allzu sehr auf die sogenannten Substanzbucher der Metaphysik beschrankt, ohne dabei den der Lehre wesentlichen biologischen Aspekten gebuhrende Beachtung zu schenken. Der Autor schliesst diese Forschungslucke. So wird im ersten Teil des Werkes Metaphysik Z, der Haupttext der Ousialehre, sorgfaltig kommentiert, und im anschliessenden zweiten Teil werden unter Bezugnahme auf die im vorhergehenden Teil erorterte Problematik drei wichtigste biologische Schriften des Aristoteles besprochen. Dadurch wird ein wesentlicher Zusammenhang zwischen der Ousia- und Eidoslehre in der Metaphysik und der Biologie hergestellt.

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