Tom Stoppard: Metadrama und Postmoderne

Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften (1992)
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Abstract

Tom Stoppards Dramen enthalten - wie alle Kunstwerke - Reflexionen uber den eigenen Status, uber Moglichkeiten und Grenzen der Kunst. An ausgewahlten Stucken Stoppards zeigt diese Studie detailliert auf, wie sich solche Selbstreflexion manifestiert. Dazu bedarf es einer theoretischen Abgrenzung des "Metadrama" genannten "Theaters uber Theater" gegenuber der Art der Selbstreflexion, die unsere Zeit der "Postmoderne" bestimmt. Selbstironische Distanz ist die gegenwartige Geisteshaltung. Im Bewusstsein radikaler Pluralitat aller Erscheinungsformen tritt die Kunst heute mehr denn je in einen Dialog mit bereits existierenden Kunstwerken. So werden klassische Dramen, Musikstucke oder Werke der Bildenden Kunst zu einem wichtigen Bestandteil der postmodernen Selbstreflexion in den Dramen Stoppards."

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