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  1. Religion und Geschlecht als diskursive, intersektionale, performative Kategorien der Wissensproduktion: Zum epistemischen Bruch von Religionskonzepten unter postsäkularen Bedingungen.Ulrike E. Auga - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):117-131.
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick der zentralen postsäkularen Debatten im Kontext der Schnittstelle von Religions- und Geschlechterforschung. Aus postkolonialer, postsäkularer und Geschlechter-/queerer Perspektive ist eine eigene Epistemologie für die Untersuchung von ‚Religion‘ und ‚Geschlecht‘ entwickelt worden. Die Methode der Intersektionalität wird für die Analyse von ‚Religion‘ überarbeitet. Die Kategorie ‚Religion‘, die in der Geschlechterforschung häufig vernachlässigt oder essentialisiert wird, wird in Abhängigkeit von ‚Geschlecht‘, ‚Sexualität‘, ‚Race‘, ‚Nation‘, ‚Klasse‘, ‚Spezies‘ etc. weiterdiskutiert und als diskursive, intersektionale, performative Kategorie elaboriert. ‚Geschlecht‘ und ‚Religion‘ (...)
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