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Lifting the Genetic Veil of Ignorance

In Bioethics at the movies. Baltimore: Johns Hopkins University Press. pp. 87 (2009)

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  1. Nachdenken im Kinosessel? Bioethische Reflexion durch Filme als eine neue Möglichkeit der Diskussion von Standpunkten und Betroffenheit.Sabine Wöhlke, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):1-8.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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  • Science fiction and human enhancement: radical life-extension in the movie ‘In Time’ (2011).Johann A. R. Roduit, Tobias Eichinger & Walter Glannon - 2018 - Medicine, Health Care and Philosophy 21 (3):287-293.
    The ethics of human enhancement has been a hotly debated topic in the last 15 years. In this debate, some advocate examining science fiction stories to elucidate the ethical issues regarding the current phenomenon of human enhancement. Stories from science fiction seem well suited to analyze biomedical advances, providing some possible case studies. Of particular interest is the work of screenwriter Andrew Niccol (Gattaca, S1m0ne, In Time, and Good Kill), which often focuses on ethical questions raised by the use of (...)
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  • Ethical judgment via feature films? Reproductive technology and its social consequences in Gattaca.Katja Kailer - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):9-21.
    Der Artikel zeigt, dass der Einsatz von Spielfilmen in der Lehre sinnvoll sein kann, um Studierende an komplexe bioethische Themen heranzuführen und moralische Dilemmata zu diskutieren. Zunächst werden Funktion und Bedeutung des audiovisuellen Mediums (Spiel-)Film als Mittel zur ethischen Urteilsbildung reflektiert. Anhand von zwei Sequenzanalysen des Films GATTACA, in denen die gesellschaftlichen Konsequenzen gen- und reproduktionstechnologischer Entwicklungen in Bezug auf Zeugung und Familienplanung sowie veränderte Verwandtschafts- und Freundschaftsbeziehungen dargestellt sind, wird exemplarisch gezeigt, welche ethischen Fragen in welcher Art und Weise (...)
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  • „Wir wissen es alle, nur sprechen wir es nie aus.“: Institutionalisierte Uninformiertheit als Bedingung von Vulnerabilität beim Klonen und Organspende in Never Let Me Go.Solveig Lena Hansen & Sabine Wöhlke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):23-34.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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