Switch to: References

Add citations

You must login to add citations.
  1. The Kantian purification of law and politics.John Stanton-Ife - 1998 - Angelaki 3 (1):59 – 66.
  • Differentiation between terminal sedation and active euthanasia.Govert Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  • Zur Unterscheidung von terminaler Sedierung und Sterbehilfe.Prof Dr Govert A. Den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  • Differentiation between terminal sedation and active euthanasia.Govert A. den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations