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  1. Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und Klima-Katastrophen (...)
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  • Philosophisches Nachdenken über die Menschen im Anthropozän. Zur Überwindung des Anthropozentrismus in der Philosophie Plessners.Volker Schürmann - 2024 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.), Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog. De Gruyter. pp. 125-146.
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  • Das Boxen der politischen Moderne – Eine gesellschaftstheoretische Reflexion: The boxing of political modernity – a social theoretical reflection.Tobias Arenz - 2021 - Sport Und Gesellschaft 18 (2):127-156.
    Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit der Sinnsuche und -differenzierung des Boxens als einem Element der normativen Ordnung des modernen Sports. Auf der Basis einer gesellschaftstheoretischen Analyse wird das moderne Boxen vom traditionellen Duellwesen unterschieden, um die spezifische Modernität des Boxens herauszuarbeiten. Die Modernität des modernen Boxens liegt in der politischen Vermitteltheit seiner sozialen Verhältnisse, die durch eine triadische Konstellation des Vergleichs gleicher Leistungen charakterisiert sind. Demgegenüber gilt das Duell als Ausdruck einer Gesellschaftsformation, die im Medium der Ehre an soziale (...)
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