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Bildung

De Gruyter (2011)

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  1. Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen.Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.) - 2021 - Wiesbaden, Deutschland: Springer.
    In diesem Open-Access-Sammelband setzen sich Autor*innen aus unterschiedlichsten Disziplinen mit der Auswirkung einer digitalisierten Öffentlichkeit für die Politische Bildung auseinander. Sie erörtern, wie sich die Formen digitaler politischer Kommunikation auswirken, wie der Politikunterricht mit der veränderten Ausgangslage umgehen könnte und welche Kompetenzen Schüler*innen benötigen, um in der digitalen Öffentlichkeit selbstbestimmt und -ermächtigt politisch teilzuhaben. Die Komplexität und die Interdependenzen digitaler Kommunikation verlangen nach einer multiperspektivischen und transdisziplinären Perspektive, der dieser Band verpflichtet ist.
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  • Sie sind Fake News! Ein analytischer Zugang für die Politische Bildung.Manuel S. Hubacher - 2021 - In Manuel S. Hubacher & Monika Waldis (eds.), Politische Bildung für die digitale Öffentlichkeit: Umgang mit politischer Information und Kommunikation in digitalen Räumen. Wiesbaden, Deutschland: Springer. pp. 153-173.
    Dieser Beitrag greift das Phänomen Fake News auf und plädiert für einen analytischen Zugang zur Thematik. Zunächst grenzt er den Begriff der Fake News von anderen Phänomenen ab. Er zeigt auf, dass der Begriff nicht nur keinen analytischen Mehrwert bietet, sondern dass er die eigentlichen Probleme verschleiert und als Propagandabegriff u.a. Verwendung findet, um Zensur zu rechtfertigen und die Gegenseite zu delegitimieren. Trotzdem sollte die Politische Bildung nicht vollkommen auf den Begriff verzichten. Versteht man Fake News als einen fließenden Signifikant (...)
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  • Don't Ask, Look! Linguistic Corpora as a Tool for Conceptual Analysis.Roland Bluhm - 2013 - In Migue Hoeltje, Thomas Spitzley & Wolfgang Spohn (eds.), Was dürfen wir glauben? Was sollen wir tun? Sektionsbeiträge des achten internationalen Kongresses der Gesellschaft für Analytische Philosophie e.V. DuEPublico. pp. 7-15.
    Ordinary Language Philosophy has largely fallen out of favour, and with it the belief in the primary importance of analyses of ordinary language for philosophical purposes. Still, in their various endeavours, philosophers not only from analytic but also from other backgrounds refer to the use and meaning of terms of interest in ordinary parlance. In doing so, they most commonly appeal to their own linguistic intuitions. Often, the appeal to individual intuitions is supplemented by reference to dictionaries. In recent times, (...)
     
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